Ja, der Beitrag von Hr. Kössler gefällt mir auch sehr gut. Übrigens stellt sich eine ganz einfache Frage:
Wenn die "Eiform" so gut für den Wein ist, warum stellt man einen solchen Behälter nicht einfach aus Glas her? Vielleicht muss man mit etwas kleineren Dimensionen arbeiten, aber die Eiform müsste aus Glas genauso zu machen sein.
Und da hat man das Problem mit der Korrosion jedenfalls nicht ...
Grüße,
Gerald
			
			
									
																
						Vin naturel et la soirée sera belle
Re: Vin naturel et la soirée sera belle
Der Beitrag von Herr Kössler ist sehr sachlich und erscheint gut recherchiert. Auch sein Fazit gefällt mir.
			
			
									
																
						- Alas
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Re: Vin naturel et la soirée sera belle
Gute Idee! Bin gespannt was du mitbringst.Birte hat geschrieben:Ich gehe übrigens gleich Vin Naturel Nachschub kaufen. Es wird noch etwas Rotes geben.
Das dürfte sehr teuer und schwierig in der Herstellung sein, besonders auch in der Abkühlungsphase.Gerald hat geschrieben:Wenn die "Eiform" so gut für den Wein ist, warum stellt man einen solchen Behälter nicht einfach aus Glas her?
Gruß
Alas
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Re: Vin naturel et la soirée sera belle
Also ganz normale Laborrundkolben aus Borosilikatglas gibt es standardmäßig mit Volumina bis zu 200 Liter. Dass so etwas in Eiform nicht machbar sein sollte, kann ich mir eigentlich nicht vorstellen.Das dürfte sehr teuer und schwierig in der Herstellung sein, besonders auch in der Abkühlungsphase.
Außerdem hätte ein Rundkolben auch die genannten idealen Strömungseigenschaften ohne Ecken etc., nur halt nicht den "goldenen Schnitt" (was für mich persönlich schon ein bisschen esoterisch klingt, wenn ich das mal so anmerken darf
 ).
 ).Grüße,
Gerald
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Re: Vin naturel et la soirée sera belle
Ja, aber 200 Liter sind keine brauchbare Größe.
Letztendlich scheint mir die Amphore die plausibelste Lösung, und bewährt ist das auch.
http://www.kvevri.org/de/index.html
Der Wein von COS aus Sizilien war einfach köstlich.
Gruß
Alas
			
			
									
													Letztendlich scheint mir die Amphore die plausibelste Lösung, und bewährt ist das auch.
http://www.kvevri.org/de/index.html
Der Wein von COS aus Sizilien war einfach köstlich.
Gruß
Alas
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Re: Vin naturel et la soirée sera belle
Warum sind 200 Liter keine brauchbare Größe? Zumindest bei Barriques mit 225 Liter sieht man das nicht so ...
Außerdem hat ja niemand behauptet, dass es aus Glas nicht noch deutlich größer geht, nur als Standardprodukt ist es nicht erhältlich. Die Betoneier waren ja auch Sonderanfertigungen, oder?
Grüße,
Gerald
			
			
									
																
						Außerdem hat ja niemand behauptet, dass es aus Glas nicht noch deutlich größer geht, nur als Standardprodukt ist es nicht erhältlich. Die Betoneier waren ja auch Sonderanfertigungen, oder?
Grüße,
Gerald
Re: Vin naturel et la soirée sera belle
Ich habe eben noch an einem, was Wein betrifft, völlig unbescholtenen Versuchskaninchen, die Mutter, einen Test mit dem Domaine Les Deux Terres, Manu et Vincent, Ardèche, Vin nu blanc 2011 durchgeführt. Der Kommentar war: "Schmeckt gut. Hat der weniger Alkohol als normaler Wein? Ich schmeck den gar nicht so." Der Wein hat 12.....
			
			
									
																
						- Alas
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Re: Vin naturel et la soirée sera belle
Hallo!
Nicht nur ich kaufe meistens zu viel Roquefort und so habe ich einen großen Topf Roquefort-Soße zu Makkaroni gekocht. Erinnerungen an die Kindheit werden dabei unweigerlich wieder geweckt, denn man isst dieses Gericht mit dem ganzen Gesicht.
Dazu als erstes den:
Sassaia 2008 von Angiolino Maule aus Venetien
Ein Cuvée aus Garganega und Trebbiano, wie der übliche Soave, ohne Zugabe von irgendwas und ungefiltert, trotzdem mit 13 mg/l Schwefeldioxid, 1,7 gr/l Zucker und 12,5% Alkohol. 8,95 €
Er zeigte sich am ersten Tag im Glas goldgelb mit dem Geruch von Apfel, dann Aprikosenkuchen, dann Mango und etwas grünem Pfeffer.
Im Geschmack wie Apfel am Morgen nach dem Frühnebel, die Wärme des kommenden Tages mit etwas Moos, Squash (Kürbis) und kräftiger Säure.
Am zweiten Tag wirkte der Wein dann mehr wie Cidre und mit etwas Erde, aber weiter auch Aprikose.
Sodann war die Neugier auf einen Strohmeier geweckt und die Wahl fiel auf den hier schon verkosteten:
Weingut Strohmeier "Trauben, Liebe und Zeit Weiß 2008"
Erste Feststellung: Der Wein wird nicht nur an Prominente oder Einheimische mit Trübung ausgeliefert.
Aus Gelb-Orange steigt einem der Geruch von Ananas, Apfel und Pfirsich in die Nase, was sich dann auch im Mund findet, zusammen mit einer Kräuternote und einer kräftigen natürlichen Säure, wie man sie auch in Obst findet. Am zweiten Tag verstärkte sich die Pfirsichkomponente. Der hohe Alkoholgehalt von 15,5 % war nicht zu spüren, der Abgang leicht schmelzig.
Unangenehme Gerüche oder Geschmacksnoten waren nicht zu bemerken. Vielleicht kommt es darauf an, aus welcher Tasse man den Wein trinkt. 
 
Beide Weine sind rustikal und passten nicht zum Essen.
Den ersten Wein kann ich mir als idealen Begleiter zu Nürnberger Rostbratwürstchen mit Sauerkraut oder einer Quiche Lorraine bestens vorstellen.
Der Strohmeier dürfte in einer Mangold-Tarte mit Margalet-Käse seine ideale Begleitung finden. Bestimmt gibt es auch in der jeweils regionalen Küche ideale Kombinationen.
Gruß
Alas
			
			
									
													Nicht nur ich kaufe meistens zu viel Roquefort und so habe ich einen großen Topf Roquefort-Soße zu Makkaroni gekocht. Erinnerungen an die Kindheit werden dabei unweigerlich wieder geweckt, denn man isst dieses Gericht mit dem ganzen Gesicht.
Dazu als erstes den:
Sassaia 2008 von Angiolino Maule aus Venetien
Ein Cuvée aus Garganega und Trebbiano, wie der übliche Soave, ohne Zugabe von irgendwas und ungefiltert, trotzdem mit 13 mg/l Schwefeldioxid, 1,7 gr/l Zucker und 12,5% Alkohol. 8,95 €
Er zeigte sich am ersten Tag im Glas goldgelb mit dem Geruch von Apfel, dann Aprikosenkuchen, dann Mango und etwas grünem Pfeffer.
Im Geschmack wie Apfel am Morgen nach dem Frühnebel, die Wärme des kommenden Tages mit etwas Moos, Squash (Kürbis) und kräftiger Säure.
Am zweiten Tag wirkte der Wein dann mehr wie Cidre und mit etwas Erde, aber weiter auch Aprikose.
Sodann war die Neugier auf einen Strohmeier geweckt und die Wahl fiel auf den hier schon verkosteten:
Weingut Strohmeier "Trauben, Liebe und Zeit Weiß 2008"
Erste Feststellung: Der Wein wird nicht nur an Prominente oder Einheimische mit Trübung ausgeliefert.
Aus Gelb-Orange steigt einem der Geruch von Ananas, Apfel und Pfirsich in die Nase, was sich dann auch im Mund findet, zusammen mit einer Kräuternote und einer kräftigen natürlichen Säure, wie man sie auch in Obst findet. Am zweiten Tag verstärkte sich die Pfirsichkomponente. Der hohe Alkoholgehalt von 15,5 % war nicht zu spüren, der Abgang leicht schmelzig.
Unangenehme Gerüche oder Geschmacksnoten waren nicht zu bemerken. Vielleicht kommt es darauf an, aus welcher Tasse man den Wein trinkt.
 
 Beide Weine sind rustikal und passten nicht zum Essen.
Den ersten Wein kann ich mir als idealen Begleiter zu Nürnberger Rostbratwürstchen mit Sauerkraut oder einer Quiche Lorraine bestens vorstellen.
Der Strohmeier dürfte in einer Mangold-Tarte mit Margalet-Käse seine ideale Begleitung finden. Bestimmt gibt es auch in der jeweils regionalen Küche ideale Kombinationen.
Gruß
Alas
wat den een sien uhl is den annern sien nachtigall
			
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				Bernd Schulz
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Re: Vin naturel et la soirée sera belle
Eben habe ich zweieinhalb sehr anregende Stunden mit Birte verbracht. In ihrem Gepäck befand sich der Domaine Les Deux Terres, Manu et Vincent, Ardèche, Vin nu blanc 2011, Ugni blanc und Grenache blanc. Und Birtes Verkostungsnotiz vom zweiten Abend 
Überzeugt hat mich zudem die geschmackliche Intensität und Länge dieses Naturweins. Angesichts eines Kurses von 7 Euronen muss man von einem exzellenten PLV sprechen - und ich hätte größere Lust, die Kölner Lokalität von Frau Schrade, die mit derartigen Getränken handelt, demnächst einmal persönlich heimzusuchen!
Beste Grüße
Bernd
			
			
									
																
						kann ich bedenkenlos unterschreiben. Birne, Blüten und Kräuter waren sehr präsent; zudem entwickelte der Wein mit etwas Luft und Wärme noch eine angenehme, an Weihnachtsgebäck erinnernde Zimtnote. Daneben war auch ein ganz dezent oxidativer, sherryartiger (Mandeln!) Touch vorhanden, aber der hätte in einer Blindverkostung nicht ausgereicht, um das Tröpfchen eindeutig als Vin naturel zu identifizieren.Der zweite Abend:
Zarte Birnen und Blüten in der Nase, Kräuter im Mund. Die Säure ist etwas zurück gegangen, der Wein wirkt zarter, Mandeln im Abgang. Ich kann mich bei 7 Euro überhaupt nicht beschweren. Das ist ein Alltagswein, wie ich ihn mir nicht besser vorstellen könnte und der wird heute ausgetrunken.
Überzeugt hat mich zudem die geschmackliche Intensität und Länge dieses Naturweins. Angesichts eines Kurses von 7 Euronen muss man von einem exzellenten PLV sprechen - und ich hätte größere Lust, die Kölner Lokalität von Frau Schrade, die mit derartigen Getränken handelt, demnächst einmal persönlich heimzusuchen!
Beste Grüße
Bernd
Re: Vin naturel et la soirée sera belle
Tach zusammen, hier meldet sich die Surk-ki aus der Vincaillerie in Köln! An alle erst mal einen großen Applaus für die Mühe sich mit Naturweinen zu beschäfftigen! Ich habe alles durchgelesen und würde gerne etwas dazu sagen. Als erstes meine ich, wäre es sinnvoll gewesen den Begriff "Naturwein" zu deffinieren. Ihr habt einen Stella Organics, einen Plageoles, einen Barral und einen Deux terres mit einander "verglichen", bzw den Trinkgenuss. Diese Weine sind doch sehr unterschiedlich hergestellt worden. Vin naturel heißt bei mir reiner vergorener Traubensaft. Punkt! Wisst ihr denn wie die Weine hergestellt wurden, die ihr getrunken habt? Was zugefügt wurde, gefiltert oder nicht? Vor kurzem erzählte ein Winzer, es gebe Weine die ungeschefelt ausgebaut werden, dafür aber durch eine Strahlenkammer gehen, damit ungeschwefelt auf der Flasche stehen kann. Der Stella Organics, den es in vielen Bio-Supermärkten gibt ist zwar fair trade, Bio, und ungeschwefelt, wie er aber gemacht wurde weiß ich nicht. Wenn es jemand weiß? Ich kann mir nur nicht vorstellen, dass ein vin naturel im Sinne der Deux terres Wochen bei Neonlicht in temperaturschwankenden Supermärkten überleben kann. Wenn man sich die Herstllung von den Weinen mal vor Augen führt, liegt es auf der Hand, dass ganz bestimmte Sachen nicht funktionieren können.
Es gibt also Bioweine, aus biologischem Anbau, es gibt Bioweine, die spontan vergoren sind, es gibt Bioweine, die weniger Schwefel abgekriegt haben als andere, und es gibt vin naturel, so wie ich sie in meinem Laden habe, sie sind nach der Charte der AVN ausgesucht. Da ist der einzige zugelassene Zusatzsoff eine sehr geringe Menge Schwefel. Keine Filtration...Spontanvergärung...Une vinification accompagnée, und dazu die Ehtik das zu tun was man sagt und das zu sagen was man tut!
- So jetzt zu kleinen Punkten: viele vins naturels sind trüb, da sie nicht gefiltert werden. Normalerweise hat das nichts mit dem Geschmack zu tun. Gewöhnt euch dran!
- Dann hat mich doch gewundert, dass von Dekantern kaum die Rede war. Vin naturel braucht Luft, egal welche Preisklasse. Sie entwickeln sich sich extrem in der ersten viertel Stunde! Und am nächsten Tag erzählen sie ihre Geschichte weiter...
- es gibt keine "schwefelfreien" Weine. Jede Vergärung erzeugt Schwefel. Es gibt Weine ohne zugesetzem Schwefel.
- Junge oder alte Weine...es gibt die alten vins naturels nur noch sehr selten, sie wurden meistens ausgetrunken. Bald werde ich einen Tempranillo von 1995 in Köln haben!
- was den Kater angeht, ich habe seit 4 Jahren keinen mehr!!! Und wenn ich jetzt einen normalen Wein trinke, bin ich gleich nach einem Glas betrunken. Leider habe ich noch keine Forschungsarbeit gefunden, die sich mit der Bekömmlichkeit von vin naturel beschäftigt. Eine Französisn sagte nur sehr einfach " T'as pas mal aux cheveux!" Es ist eine Gewöhnungssache!
- Bentonit: kein Bentonit rein, kein Bentonit raus...mehr weiß ich nicht! Kann aber gerne genauer nachfragen!
Ich könnte jetzt noch ewig weiter schreiben, ich fasse mich jetzt einfach kurz:
Bitte ruft einfach die Winzer an, und fragt sie, wie sie ihre Weine gemacht haben, dann wisst ihr es. Und fragt bitte bei den Weinhändlern genau nach, es gibt manche, die gerne jetzt auf den Zug aufspringen...alles legitim! In der vincaillerie ist es sehr einfach: Zutaten: Trauben.
Beste Grüße und weiterhin viel Spaß! Wenn noch Fragen da sind, und ich sie nicht beantworten kann, frage ich gerne die Winzer direkt!!
Surk-ki
			
			
									
																
						Es gibt also Bioweine, aus biologischem Anbau, es gibt Bioweine, die spontan vergoren sind, es gibt Bioweine, die weniger Schwefel abgekriegt haben als andere, und es gibt vin naturel, so wie ich sie in meinem Laden habe, sie sind nach der Charte der AVN ausgesucht. Da ist der einzige zugelassene Zusatzsoff eine sehr geringe Menge Schwefel. Keine Filtration...Spontanvergärung...Une vinification accompagnée, und dazu die Ehtik das zu tun was man sagt und das zu sagen was man tut!
- So jetzt zu kleinen Punkten: viele vins naturels sind trüb, da sie nicht gefiltert werden. Normalerweise hat das nichts mit dem Geschmack zu tun. Gewöhnt euch dran!
- Dann hat mich doch gewundert, dass von Dekantern kaum die Rede war. Vin naturel braucht Luft, egal welche Preisklasse. Sie entwickeln sich sich extrem in der ersten viertel Stunde! Und am nächsten Tag erzählen sie ihre Geschichte weiter...
- es gibt keine "schwefelfreien" Weine. Jede Vergärung erzeugt Schwefel. Es gibt Weine ohne zugesetzem Schwefel.
- Junge oder alte Weine...es gibt die alten vins naturels nur noch sehr selten, sie wurden meistens ausgetrunken. Bald werde ich einen Tempranillo von 1995 in Köln haben!
- was den Kater angeht, ich habe seit 4 Jahren keinen mehr!!! Und wenn ich jetzt einen normalen Wein trinke, bin ich gleich nach einem Glas betrunken. Leider habe ich noch keine Forschungsarbeit gefunden, die sich mit der Bekömmlichkeit von vin naturel beschäftigt. Eine Französisn sagte nur sehr einfach " T'as pas mal aux cheveux!" Es ist eine Gewöhnungssache!
- Bentonit: kein Bentonit rein, kein Bentonit raus...mehr weiß ich nicht! Kann aber gerne genauer nachfragen!
Ich könnte jetzt noch ewig weiter schreiben, ich fasse mich jetzt einfach kurz:
Bitte ruft einfach die Winzer an, und fragt sie, wie sie ihre Weine gemacht haben, dann wisst ihr es. Und fragt bitte bei den Weinhändlern genau nach, es gibt manche, die gerne jetzt auf den Zug aufspringen...alles legitim! In der vincaillerie ist es sehr einfach: Zutaten: Trauben.
Beste Grüße und weiterhin viel Spaß! Wenn noch Fragen da sind, und ich sie nicht beantworten kann, frage ich gerne die Winzer direkt!!
Surk-ki


