
Grüße,
Gerald
Genau so ist das. Bei diesen Beiträgen ist man mal wieder für zwei Wochen von Weinforen geheilt, aber dann interessiert der Wein doch wieder mehr und man ignoriert diesen Macho Kram.Kein Wunder, dass sich in diesen Weinforen so wenig Frauen finden
Es ist nicht nur die fehlende Säure der 2011er. Es ist, in der Breite betrachtet, schlicht und ergreifend ein Mangel an Substanz; u.a. das Ergebnis von (zu?) hohen Erträgen auch bei den sorgfältig arbeitenden Winzern. Und so sehr mich manchmal die Beiträge von Martin Kössler nerven - er war einer der wenigen, die beim verfrühten Hype um die 2011er auf dieses Problem hingewiesen hat, wie üblich pointiert und lautstark. Nur hören wollte es damals keiner.innauen hat geschrieben:Fehlende Säure und 2011. Diese Erfahrung wird uns noch länger begleiten fürchte ich.