
Ich war wirklich überrascht von der jugendlichen Farbe. Ein wirklich toller Wein den man jetzt mit Genuss trinken kann.
lg Hans Peter
Also entweder fehlt mir zu Winkler-Hermaden der Zugang, oder ich hatte bei der Weinauswahl bisher immer Pech gehabt. Ich habe das gefühl, egal welchen Jahrgang man aus diesem Hause trinkt, alle Weine schmecken irgendwie muffig und oxidiert.
Ich kenne die Weine von Georg Winkler Hermaden schon seit vielen Jahren. Bis auf den Olivin, der mich bislang - wer weiß, was da noch kommt - noch nie richtig packen konnte, zeichnen sich alle seine Weine - jahrgangsbedingt vielleicht etwas unterschiedlich - durch (i) starke Bodenkomponenten (ich vermeide jetzt bewußt das Wort Terroir) und (ii) Lagerungsfähigkeit aus.Also entweder fehlt mir zu Winkler-Hermaden der Zugang, oder ich hatte bei der Weinauswahl bisher immer Pech gehabt. Ich habe das gefühl, egal welchen Jahrgang man aus diesem Hause trinkt, alle Weine schmecken irgendwie muffig und oxidiert.
Weinzelmännchen hat geschrieben: Die Weine sind sicher nicht so knackig wie sonstige Steirer, haben aber bedingt durch den vulkanischen Boden eine irrsinnig schöne Mineralität, die im reiferen Stadium absolut ihre Trümpfe ausspielen kann. Muffig würde ich die Weine ganz und gar nicht bezeichnen.
Vielleicht machst du dir einmal ein Bild vor Ort. Du wirst auch beim Besuch des im integrierten Weinkeller befindlichen Presshauses sehen könen, wie absolut technisch hochwertig am Kapfenstein gearbeitet wird. Das Weingut ist wirklich einen Besuch wert!
Hallo blumentopferde!Nur: Wenn ich z.B. Einen Traminer aus dem Hause Winkler Hermaden mit einem x-beliebigen Traminer aus derselben Lage und demselben Jahr vergleiche, dann ist dieser x-beliebige Traminer ungleich aromatischer, blumiger und frischer.
Irgendwas muss Winkler-Hermaden da in der Weinbereitung anders machen, als die anderen...