

Auch der Rest ist kaum das Papier wert, auf dem es gedruckt ist. Supertoskaner (gääähn), Niko Rechenberg über Berlins "neue" Gastroszene (was daran nun neu sein soll, erschließt sich nicht), gewohnt oberflächlich geschrieben. Vielleicht der einzige lesenswerte Artikel ist über die letzten Jahrgänge Barolo. Insgesamt wirkt das Heft aber einzig und allein als Werbeblättchen für dieses und jenes.



