
ciao
peter
Markus Vahlefeld hat geschrieben:...wie die GGs an der Mosel schon immer wearen: etwas schlank und langweilig, weil identitätslos. Ausnahme heuer: Schloss Lieser, die sehr spannend sind. Und dann an der Saar: alles blind zu kaufen. Wirklich! Lauer, vV, Zilliken... ich habe noch nie so viele GGs von der Saar probiert, die grandios UND stimmig im GG-Konzept sind.
koenntet ihr diese Ansicht bitte erlaeutern? Schmecken die GGs denn nicht nach den Lagen, aus denen sie kommen? Oder sind sie euch zu sehr "Spaetlese deutschtrocken", ohne dass ihr einen wie auch immer gearteten added value (oder "Transzendieren") erkennen koenntet?Markus Vahlefeld hat geschrieben: GGs an der Mosel (...) identitätslos.
Oje, Ollie, deine Fragen streifen mal so en passant einige der tiefsten WeinproblemeOllie hat geschrieben:
koenntet ihr diese Ansicht bitte erlaeutern? Schmecken die GGs denn nicht nach den Lagen, aus denen sie kommen? Oder sind sie euch zu sehr "Spaetlese deutschtrocken", ohne dass ihr einen wie auch immer gearteten added value (oder "Transzendieren") erkennen koenntet?
Cheers,
Ollie