Dirk Würtz hat geschrieben:MIt einem Blog hat man es aber meiner Meinung nach leichter auch "Nicht-Freaks" zu erreichen. Ein Weinforum mit seinen Stamm-Schreibern wirkt doch auf Neulinge öfter mal abschreckend. Aber auch das ist irgendwie normal.
Also das kann ich nicht bestätigen und ich denke es geht den meisten Forenanfängern so. Meiner Meinung wird der, der nach Hilfe sucht in Foren auch welche finden, auch bei Freaks. Vielleicht sogar ehr da als anderswo.
Es geht schließlich
auch darum Wissen weiter zu geben um seinesgleichen und sich selbst zu bereichern bzw. zu ergänzen und nicht zwingend einen elitären Zirkel zu bilden, womit wir wieder bei Bruder- und oder Burschenchaften wären
*lach*, wenngleich ich keine kenne.
EDIT:
In diesem Zusammenhang finde ich die Bedeutung des
WEB 2.0 auch wichtig einzuordnen.
Der Begriff Web 2.0 bezieht sich neben spezifischen Technologien oder Innovationen wie Cloud Computing primär auf eine veränderte Nutzung und Wahrnehmung des Internets.
Die Benutzer erstellen, bearbeiten und verteilen Inhalte in quantitativ und qualitativ entscheidendem Maße selbst, unterstützt von interaktiven Anwendungen. Um die neue Rolle des Nutzers zu definieren, hat sich mittlerweile der Begriff Prosumer durchgesetzt. Die Inhalte werden nicht mehr nur zentralisiert von großen Medienunternehmen erstellt und über das Internet verbreitet, sondern auch von einer Vielzahl von Nutzern, die sich mit Hilfe sozialer Software zusätzlich untereinander vernetzen. Im Marketing wird versucht, vom Push-Prinzip (Stoßen: aktive Verteilung) zum Pull-Prinzip (Ziehen: aktive Sammlung) zu gelangen und Nutzer zu motivieren, Webseiten von sich aus mit zu gestalten.
Quelle: WIKIPEDIA
Ich persönlich sehe keinen Anachronismus in den Foren, viel mehr eine lebendige Gemeinschaft von Interessierten eines oder verschiedener Themen.