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Re: Weinkonsumbudget

Verfasst: Di 21. Dez 2010, 16:59
von Dionisos
Moulis hat geschrieben:Kann man die Unterteilung > 250 noch ändern, tut wohl Not.
In der Tat... Wer hätte das gedacht?! :lol:

Re: Weinkonsumbudget

Verfasst: Di 21. Dez 2010, 17:05
von Gerald
War mal so frei und habe die Auswahlmöglichkeiten erweitert. Habe leider nicht gewusst, dass damit alle Stimmen verloren gehen, sorry :oops: Muss jeder halt nochmals abstimmen ...

Grüße,
Gerald

Re: Weinkonsumbudget

Verfasst: Di 21. Dez 2010, 17:06
von Dionisos
So... Änderung ist erledigt. Jetzt müßt ihr nochmal neu abstimmen!

Re: Weinkonsumbudget

Verfasst: Di 21. Dez 2010, 17:07
von Dionisos
Ups... da ist mir der Gerald zuvorgekommen! :o

Re: Weinkonsumbudget

Verfasst: Di 21. Dez 2010, 17:10
von Gerald
Sorry, da waren wir beide gleichzeitig am Werk.

Da wäre es praktisch, wenn die Software es meldet, wenn zugleich an einem Beitrag gearbeitet wird. Aber man kann natürlich nicht alles haben ...

Grüße,
Gerald

Re: Weinkonsumbudget

Verfasst: Di 21. Dez 2010, 17:24
von Chris
Um die Frage präzise zu beantworten müsste ich erst einmal rechnen. Das mache ich aber besser nicht, die Zahlen will ich gar nicht erst wissen :o

Verfasst: Di 21. Dez 2010, 18:05
von Don Miguel
Servus,

bei der Beantwortung gibt es unvermeidliche, u. U. erhebliche Unschärfen.

Der persönliche Weinkonsum ist nicht deckungsgleich mit der Anzahl der vernichteten Flaschen im Haushalt! Damit meine ich, wie viele Mittrinker gibt es pro Flasche oder wie setzt man Feste/Einladungen mit Gästen an. Die Wenigsten werden hier in ihrer Buchführung, so sie eine haben, unterscheiden. Ich schon, aber mir machen solche Zahlenspielereien einfach Spaß und ich bastele gerne komplexe Excel-Tabellen, am besten noch mit Statistikauswertungen :oops: .

Und dann könnte man noch unterscheiden zwischen dem Listen(Normal)preis und dem tatsächlich bezahlten Kaufpreis, alles kein Problem ... :D

Grüße
on

Re:

Verfasst: Di 21. Dez 2010, 19:09
von Dionisos
Don Miguel hat geschrieben:Servus,

bei der Beantwortung gibt es unvermeidliche, u. U. erhebliche Unschärfen.

Der persönliche Weinkonsum ist nicht deckungsgleich mit der Anzahl der vernichteten Flaschen im Haushalt! Damit meine ich, wie viele Mittrinker gibt es pro Flasche oder wie setzt man Feste/Einladungen mit Gästen an. Die Wenigsten werden hier in ihrer Buchführung, so sie eine haben, unterscheiden. Ich schon, aber mir machen solche Zahlenspielereien einfach Spaß und ich bastele gerne komplexe Excel-Tabellen, am besten noch mit Statistikauswertungen :oops: .

Und dann könnte man noch unterscheiden zwischen dem Listen(Normal)preis und dem tatsächlich bezahlten Kaufpreis, alles kein Problem ... :D
Hallo Don,

mich interessieren tatsächlich die Ausgaben für den Haushalt, unabhängig davon wieviel der Hausherr selbst trinkt. (Das hatten wir ja in der ersten Umfrage)

Und bewerten tun wir den Konsum mal mit dem Einkaufpreis. ;)