in dem neuen Faden über den württembergischen Produzenten Georg Aldinger schrieb Michl:
Wenn man die Tatsache, dass ich einen „trockenen” Riesling nicht wieder kaufe, weil er ein Zuckerschwänzchen (bleiben wir mal beim Diminutiv) aufweist, als allergische Reaktion auffasst, dann gehöre ich zu den AllergikernAllenfalls wenn man sehr allergisch auf einen Zuckerschwanz reagiert - und normalerweise tue ich das - sei dieser Wein nicht empfohlen.

Meine Frage, die sich auch nach dem Lesen quer durch dieses Forum nicht von alleine gelöst hat: Muss Riesling ein Zuckerschwänzchen haben?
Ich habe hier im Südwesten (Kaiserstuhl, Markgräflerland, Breisgau, Ortenau) sowohl bei den heimischen als auch bei den probierten Pfälzern noch nie einen Riesling gefunden, der keines hatte.
Gruß
Oswald
Btw: Falls ich doch einen Faden zu diesem Thema übersehen haben sollte, bitte ich um Hinweise.