
Gruß Wolf,
P.S. Natürlich absichtlich kein einziger Bordeaux auf der Karte.
in Paris auch......mixalhs hat geschrieben: In Wien nennt man's Bobo. Wer's mag, ....
Nein, für einen Filterkaffee braucht man auch einen Filter. Kaffeefilter habe ich bei mir zu Hause vor über 30 Jahren abgeschafft, weil der Kaffee IMHO einfach besser schmeckt, wenn er nach dem Aufbrühen NICHT durch einen Filter läuft. Da nehme ich etwas Kaffeesatz gern in Kaufinnauen hat geschrieben:zum Thema Filterkaffee: Die Wagnerische Politik lautet: alles muss gut gemacht sein. Und für einen sehr guten Espresso braucht es eine gute Espressomaschine, die dauernd unter Dampf steht und ständig Kaffee produziert. Für einen guten Filterkaffee braucht es nur heißes Wasser und frisch gemahlenes Pulver.
Irrtum, der Filterkaffee liegt schon lange wieder vor uns.moc hat geschrieben: Filterkaffee!?!? Ist ja toll old school......aber mal ehrlich....das haben wir doch hinter uns gelassen....genauso wie Schlaghosen, Blumen im Haar, Lederwesten (ok...ich kenn' zuwenig Berliner Taxifahrer....) und Pomade im Haar.
Reife Weine hat man in der Berliner Gastronomie selten bis gar nicht, das gilt auch für die Sternerestaurants. Schade. Mit großem Vergnügen erinnere ich mich an ein Essen im Schwarzen Adler in Oberbergen im letzten Sommer mit einem 2007er Grauburgunder und einem 1993er San Lorenzo von Gaja.Charlie hat geschrieben:Leider etwas wenig reife Weine, sonst prima.
Das mit dem Leitungswasser ist großartig. Endlich macht das jemand in D!
(...)
Espressomaschienen für zuhause waren schon als sie aufkamen ein Fehler. Überhaupt Kaffeemaschienen für Zuhause. In dieser Hinsicht ist ein kleines Lokal auch wie zuhause.