Mitglieder stellen sich vor

Alles was interessant ist, aber keinen direkten Bezug zu Wein hat
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HaraldM
Beiträge: 12
Registriert: So 22. Dez 2013, 12:49

Re: Mitglieder stellen sich vor

Beitrag von HaraldM »

Ein frohes Hallo in die Runde der Genießer und Freunde eines guten Tropfens!
Die Zeit ist knapp, in der wir auf Erden weilen- so wäre es eine Schande, wenn diese mit Ärger und Nepp zugebracht werden würde, die oft genug in der Gastronomie zu Tage tritt.
Ob die Portionen zu klein, der Preis zu hoch oder der Wein die Zunge schneller färbt als ein Stempelkissen, ob der Kellner in hochnäsiger Manier die "Gäste und Gästinnen" warten lässt- sollten diese mit Hund überhaupt Einlass gefunden haben, ist doch zuerst die Toilette des Lokals in Augenschein zu nehmen; manchmal erhascht man auch einen Blick in die Küche ;)
Wir sind -vor Jahren- quer durch Frankreich gefahren und hatten auf der Rückfahrt nach Hause in der Gegend von Clermont Ferrand einen Bärenhunger..
Bei der nächsten Pommesbude wollten die Kinder zuschlagen.
Gesagt getan, die Bude kam in Sicht, ein leerer Parkplatz und in der Bude zwei Männer, die in sehr schmuddeligen Schürzen (die wohl mal weiß gewesen waren) drin standen. Die Bestellung kam auch prompt, aber: Wir hatten mit Ketchup bestellt und an
den Papp-Schalen klebte eingetrockneter Senf, ganz offensichtlich vom vorherigen Gast, der vermutlich vor einer Woche da war.
Fluchtartig sind wir weg- auf dem Weg lag ein Lokal mit großem Parkplatz, wo LKWs parkten, was meistens ein gutes Zeichen ist.
Nun, dann halt ein komplettes Menü- was solls, in diesem (4-wöchigen) Urlaub haben wir alle kräftig abgenommen, weil Camper meistens Selbstversorger sind und zu kaufen gab es nicht so viel bei Bordeaux.
Wir haben dort nicht gegessen, wir haben gegrast.
Nun, im Lokal Platz genommen, wunderten wir uns über die supersauberen Scheiben, durch die wir unser Auto sahen-
was war das? Es waren keine Scheiben in den Fenstern !
Die Bestellung lief da aber schon, sonst wären wir auch hier weg..
Das Buffet war mit gut handbreit untergelegten Bierdeckeln "geradegerichtet", obenauf riesige Tellerstapel.
Das Essen lies auf sich warten- die ersten Familienmitglieder mussten bereits zur Toilette - und berichteten:
Du musst unbedingt mal dort reinschauen - man kommt an der Küchentür vorbei- und kann sehen, dass dort in Gummistiefeln gearbeitet wird, das Wasser steht im ganzen Raum ziemlich hoch, alles wurde mittig auf den Tisch gestellt, was wohl sonst auf dem Boden stand.
Bald kam eine Suppenterrine, obenauf war ein Teller mit Fleischstücken, aber zu dem ganzen kein Besteck und ansprechbar war auch niemand.
Das Essen wurde kalt und kälter - wir gingen zum Tresen und zahlten die Getränke - kein Mensch interessierte ich darum,
was weiter geschah.
Das war ein heftiges Erlebnis, gewiss, ähnliche Dinge könnte ich aus vielen Ecken der EU zufügen, von der Kantine mitten in Frankfurt, die vom Gesundheitsamt mit sofortiger Wirkung geschlossen wurde, als ich dort nachfragte..
Seit dieser Zeit koche ich lieber selbst.
Nun zum Wein:
Mein Vater fuhr mit dem PORSCHE-DIESEL-Kundendienstbulli (mit geteilter Frontscheibe) auf Tour zu den Bauern und Weinbauern, da bekommt man so manches mit und erfährt viel, kauft zum Schluss am liebsten diesen Wein, den die Bauern selber trinken..
Irgendwann bekam man keine gescheiten Angaben mehr zu den Qualitätsstufen, die EU hatte alles mit ihrem Einheitskram überzogen und ganz neue Verordnungen und Richtlinien gemacht, die letztlich nicht zum Vorteil der "Verbraucher" waren.
(Früher mal König Kunde, dann zum "Konsumenten" abgestuft)
Die Vielzahl der erlaubten Inhaltsstoffe im Wein spricht Bände, über die ich mich hier nicht auslassen mag- wo praktisch alles erlaubt ist und trotzdem alles strikt geregelt zu sein scheint.
Eine Bürokratur ersten Ranges hat sich des Genussmittels Wein genau so angenommen, wie bei dem Krümmungswinkel von Gurken und Bananen.
Die kleinen Weinbauern haben irgendwann aufgegeben, die Jungen wollten die mühsame Arbeit im Weinberg nicht mehr machen, sondern arbeiteten irgendwo unter fremden Befehlen, fuhren aber mit einem teueren Auto und hatten frei, wenn
Feierabend war.
Die großen Genossenschaften kauften viele Weinberge auf, später kamen die "Global Player", die aus dem Hintergrund heraus agieren und viele Marken "vereinten".
Sicher, es gibt noch gute Weine, aber noch viel mehr Fakes und Plagiate, die alle legal sind.
Die guten Weine von den nachgebauten zu unterscheiden, fällt ganz offensichtlich auch dem "Sommelier" nicht leicht, sonst wäre unlängst nicht ein paar Weine von ein paar Diskountern zu je Zwoeuropaarundsiebzig in den Himmel gelobt worden,
die "blind" verkostet eine jener billigen Sendungen des Fernsehens füllen, was auch nicht mehr weiß, wie die Sendezeit
voll gemacht werden soll..
Gott, was haben die Sommeliers geschmatzt und geschlürft, ich kam mir vor, wie im Märchen "des Kaisers neue Kleider".
Mit wilden Ausdrücken, wie "Erdbeerig", "Vanillearomen" und "nussigem Kern" wurde gefachsimpelt- der Gipfel kam vermutlich aus tieferer Region, wo von "schokoladigem Abgang" geschwärmt wurde..
Mir ist klar, heute kühlt man den Wein wie in Amerika, wo noch in den 70iger Jahren von Seiten unserer Winzer Hohn und Spott kam. Flaschengärungssekt wird in den Sendungen mit "Schaumwein" in einen Topf geworfen, die Täter vor Ort sprechen von "Dosage", wenn sie zu geizig sind eine Flasche zum Nachfüllen zu opfern und lieber den faden Stoff mit Saft und Zucker oder Dingen auffüllen, die ich lieber nicht erraten mag.
Lange Rede, kurzer Sinn:

Wer Wein selbst macht, hat mehr Freude und vor allen Dingen keinen dicken Kopf (egal wie viel getrunken wurde, selbst im
Mix mit Bier) - keine extrem blaue und geschwollene Zunge "danach"

Nicht falsch verstehen- nicht die Menge macht die Musik, sondern die Reinheit!

Was gibt es Schöneres, als einen rubin funkelnden Roten, der am Rand noch eine Weile spurt und welcher einfach nur nach Rotwein duftet, der keine "Blume" braucht, um sich zu behaupten.
So mache ich aus rotem Traubensaft einfachster Art (100%) und etwas Kristallzucker (der trocken ausgärt) und etwas Fliederbeerensaft einen Wein, der dem Bordeaux nicht viel nachsteht und gerade mal 15 Cents das 125 ml Glas kostet.

So, das dürfte zum Vorstellen reichen- oder?
In der Ruhe liegt die Kraft.
Veritaschen
Beiträge: 5
Registriert: Mi 18. Dez 2013, 10:46

Re: Mitglieder stellen sich vor

Beitrag von Veritaschen »

Schönen guten Abend,

Andreas ist mein Name und ich soll hier trinken, oder so ähnlich.

Wein trinke ich eigentlich schon recht lange, auch stark geprägt durch mein Studium in Trier, während dessen viel probiert und verkostet wurde.

Da wir bis zum Sommer in einer Altbauwohnung in Hamburg wohnten, und mitten durch den dazugehörigen Keller ein Rohr der Fernwärmeversorgung ging, haben wir immer nur Wein für den mittelfristigen Bedarf im Haus gehabt, da meine Frau auch der (exklusiven ;) ) Meinung war, dass es keinen Paltz für einen Weinkühlschrank gäbe.

Seit Sommer aber wohnen wir in einem 1905 erbauten Haus mit genau einem gewölbigen Kellerraum, der selbst bei der langen Sommerhitze nicht über 16 Grad ging, und im Moment bei 12 Grad liegt. Tag/Nachtunterschiede gibt es quasi keine, dazu 80 Grad Luftfeuchtigkeit.

Da ich mit Anfang 40 hoffentlich noch genügend Trinkerjahre habe, damit sich Einlagern lohnt, habe ich mich hier angemeldet um vom vorhandenen Fachwissen zu profitieren.

Ich trinke hauptsächlich Pinot Noir aus der Bourgogne und von der Ahr, Riesling von der Mosel bzw. Mosel/ Saar Gegend sowie Weine aus dem südlichen Rhonetal.

In diesem Sinn auf ein feines 2014 mit einem Mayschoss Pino Noir R aus 2010 im Glas

Andreas
Viele Grüße aus Bad Bramstedt
Andreas
suitcase
Beiträge: 51
Registriert: Do 2. Jan 2014, 23:17

Re: Mitglieder stellen sich vor

Beitrag von suitcase »

Nachdem ich bereits lange Zeit in diesem Forum mitlese, ist es wohl an der Zeit, mich kurz vorzustellen - vor allem, da ich euch in Kürze mit Anfängerfragen nerven werde. :mrgreen:

Ich stehe erst ganz am Anfang meiner "Weinkarriere" und da wir nach erfolgtem Umzug über einen Keller verfügen, wenn auch nicht mit klimatisch perfekten Bedingungen, haben wir vor, diesen mit guten (bezahlbaren) Weinen zu füllen. Meine Frau und ich trinken hauptsächlich Rotweine und probieren uns derzeit durch Languedoc, Rhone (und dank Lobenbgers Restposten werden wir am Wochenende unseren ersten C9dP öffnen) und durch die Riojas und Prioratos unseres Kontinents. Wir bleiben genusstechnisch lieber in Europa und grenzen Übersee aus - der Umwelt zuliebe, denn warum sollte man Weine um die halbe Welt fliegen, wenn es doch in unserer Gegend schon so schöne Tropfen gibt.

Mit Verkostungsnotizen oder Ähnlichem ist von meiner Seite vorerst nicht zu rechnen, mein Wein-Vokabular reicht von "wow" bis "Kochwein", aber all die detaillierten BEschreibungen, die hier zu lesen sind, erschließen sich mir noch nicht so ganz. Aber was nicht ist, kann ja noch werden. ;)

Ich möchte mich an dieser Stelle bei allen aktiven Teilnehmern dieses schönen Forums bedanken: Ihr habt mir stillem Mitleser bereits in den vergangenen Monaten tolle Tipps gegeben! Vielen Dank dafür!

Liebe Grüße
der Koffer
Moulis
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Re: Mitglieder stellen sich vor

Beitrag von Moulis »

Hallo

Den c9dp gut belüften:-)
Herzlich willkommen.
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djrelord
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Registriert: So 2. Feb 2014, 13:44
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Re: Mitglieder stellen sich vor

Beitrag von djrelord »

Hallo zusammen,

da ich nun schon seit einiger Zeit mitlese, ist es an der Zeit mich vorzustellen. Mein Name ist Alexander, ich bin 29 Jahre alt und komme aus Speyer in der Pfalz. Hier sitze ich quasi an der Quelle :D Ich befinde mich im Endstadium meines Zweitstudiums der internationalen Betriebswirtschaft und Management. Mein Erststudium waren Sozialwissenschaften: Soziologie, Politikwissenschaften und Erziehungswissenschaften (brotlos ;) )

In puncto Weintrinkerei würde ich mich selbst als Anfänger auf dem Weg zum Fortgeschrittenen bezeichnen. Ich trinke zwar bereits ca 10 Jahre Wein aus Genuss, habe aber erst vor ca 3 Jahren richtig angefangen mich mit der Materie zu beschäftigen. Vor allem der Rotwein hat es mir angetan, im Sommer gern auch Rosé, selten Weißwein. Nachdem ich hier im Forum gelesen habe, dass es durchaus Sinn machen kann sich eine gewisse Zeit auf ein Weingebiet zu beschränken, habe ich dies beherzigt: ich bin aktuell so ein bischen auf der Suche nach der eierlegenden Wollilchsau (möglichst günstig und lecker) in meiner Heimat, der Pfalz und probiere mich gerade quer durch alle für Studenten bezahlbaren (bis max 20€) Weingüter.

Vielleicht gebe ich dir einen kleinen Überblick über meine Erfahrungen.
Mein Vater ist Franzose, wodurch ich mit diesen Weinen, vor allem Bordeaux, groß geworden bin. Diese waren mir aber meist zu schwer und ich konnte sie nie wirklich genießen, bis ich bei meiner Exfreundin auf die Riojas aufmerksam gewordenbin. Hier war der Moment geboren, dass ich Wein genoss.
Aber Geschmack entwickelt sich ja bekanntlich und so bin ich über kurz oder lang wieder in Frankreich gelandet. Nicht verwunderlich, daß dann einer meiner ersten französischen Lieblingsweine ein St. Emilion Grand Cru (Weingut weiss ich nicht mehr) war.
Dann gab es einen kurzen Abstecher Richtung Italien zu den Sangioveseweinen. Die fand ich damals (2010) so lecker, dass ich recht große Mengen gekauft habe, um meinen neu eingerichteten Weinkeller zu füllen - Anfängerfehler, nach einem Jahr hatte ich kaum mehr Interesse daran. Die liegen imm noch im Keller ;)
So, dann bin ich durch einen Arbeitskollegen auf Pessac-Leognon Weine aufmerksam geworden, die ich lieben gelernt habe. Daraufhin habe ich mit meinem Herrn Vater eine Tour de France des Vins gemacht und bin einige großen Gegenden abgefahren: Bordeaux (Médoc, St. Emilion), Languedoc, Côtes du Rhone von Süd nach Nord (C9dP, Tavel bis Côte Rôti etc), Baujolais und schliesslich Bourgogne. Ziel war es, überall ein paar unbekannte Weingüter zu suchen, die wir günstig und lecker finden. Dies ist uns auch gelungen, auf Wunsch gebe ich meine Erfahrungen auch gerne weiter. Meine favorisierten Gebiete waren dort: Pessac-Leognon, CndP und Bourgogne. Aber vor allem die Pessacs haben es mir nachhaltig angetan und ich denke, dass sich die Weine dort zu einer meiner Hauotvorlieben entwickelt haben.
Parallel bin ich gerade dabei mich in meiner Heimat, der Pfalz, schlau zu trinken. Hier suche ich gerade spaziell nach Spätburgundern und guten Cuvées. Geschmacklich habe ich in der Pfalz mit Schneider begonnen (habe schon gesehen, dass er hier sehr kontorvers diskutiert wird). Diese Weine Steinsatz, Einzelstückt etc sind mir aber viel zu teuer, für das, was sie bieten. Aktuell finde ich die Weingüter Ellermann Spiegel und Bergdolt Reif und Nett (für Studenten bezahlbare Weingüter) sehr lecker. Über Tips und Anregungen in der Pfalz und Passac würde ich mich sehr freuen.

Zu guter letzt noch eine Frage: Ich bin noch in einem anderen Forum sehr aktiv und dort treffen wir Forenmitglieder uns regelmässig zum Austausch von Gedanken und einfach zum gemütlichen Beisammensein. Dort habe ich schon einige tolle Erfahrungen gemacht. Gibt es so etwas hier auch? Ich hoffe es doch, denn ich würde mich freuen einige von euch persönlich kennen zu lernen.

In diesem Sinne viele Grüße,

Alexander
"Leute, die langsam fahren, sind hässlich und haben ansteckende Krankheiten." (Ayrton Senna)

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Oh Dae-Su
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Re: Mitglieder stellen sich vor

Beitrag von Oh Dae-Su »

Hallo Alexander,

ein Herzliches Willkommen im Weinforum von einem anderen brotlosen Sozialwissenschaftler ;)
(aber glücklicherweise nicht weinlos :D)!

Besten Gruss

Chris
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thvins
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Re: Mitglieder stellen sich vor

Beitrag von thvins »

Hallo Alexander,

auch von mir ein herzliches Willkommen.

Natürlich gibt es viele Weinforumsfreunde, die sich über ein echtes Treffen freuen, solche Dinge finden im kleinsten 4-Augen Kreis statt aber auch bei größeren Runden. Es gibt einige regionale Runden, die sich recht regelmäßig treffen, aber letztlich wird dich jeder gern willkommen heißen, dessen Verkostung für dich so spannend ist, dass du eine Reise auf dich nimmst.

Für mich sind diese direkten Begegnungen mit gleichgesinnten Weinfreaks das Salz an der Suppe bzw. auch der Grund, mich schon eit Jahren in Foren aktiv zu engagieren.
Beste Grüße

Torsten

http://www.torsten-hammer-priorat-guide.com
jetzt mit richtiger Startseite...
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Alas
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Re: Mitglieder stellen sich vor

Beitrag von Alas »

Hallo Alexander!

Auch von mir ein Willkommen!
djrelord hat geschrieben: im Sommer gern auch Rosé,
Darf ich fragen, welchen du magst.

Gruß

Alas
wat den een sien uhl is den annern sien nachtigall
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djrelord
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Re: Mitglieder stellen sich vor

Beitrag von djrelord »

Hallo nochmal und danke für die nette Begrüßung :)

Na da bin ich mal gespannt, beim nächsten Treffen, welches nicht gerade 600km entfernt ist, bin ich auf jeden Fall dabei, wenn es zeitlich passt.

Rosé bin ich noch Anfänger, mag es aber ganz gern kräftig. Grob alles aus Tavel ist hier zu nennen und hervorragend fand ich zB den Rosé de Soutard http://www.chateau-soutard.com/chateau-soutard.aspx.

Viele Grüße und ich freue mich auf ein baldiges Kennenlernen,

Alex
"Leute, die langsam fahren, sind hässlich und haben ansteckende Krankheiten." (Ayrton Senna)

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Rioja56
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Re: Mitglieder stellen sich vor

Beitrag von Rioja56 »

Hi Alex,

bin auch noch nicht lange dabei und begrüße dich recht herzlich.

Viel Spaß also beim Austausch in diesem Forum!
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