Rhone - Châteauneuf du Pape

nördliche Rhône (Côte Rôtie, Hermitage, Cornas und Co.) und südliche Rhône (Châteauneuf du Pape, Gigondas, Tavel und Co.), Ardeche, Vivarais, Vaucluse und Isere, Côstieres de Nîmes, Provence, Korsika
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VillaGemma
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Re: Rhone - Châteauneuf du Pape

Beitrag von VillaGemma »

Jochen R. hat geschrieben:Hallo Robert,
ich habe den 2009er VV aus 2 Gründen ins Spiel gebracht,
1. weil du oben vom 2009er Basis-C9dP - der aktuell tatsächlich (noch) keine
Zicken macht - auf den 2005er VV schließt
Hallo Jochen,

ja ok. Kann man nur eingeschränkt so drauf schließen, das stimmt schon. Dann würde ich aufgrund meiner generellen Erfahrung mit C9dP sagen: Der 2005, egal ob VV oder normales Cuvee, ist reif :)

Ich kann mir bei einem 2005 Bordeaux absolut vorstellen, dass der zu/vernagelt ist bzw. vor nicht all zu labger Zeit erlebt. Bei einem C9dP habe ich das nach 8 Jahren Reifung noch nicht erlebt. Ich geniesse aktuell den 2008er Tardieu Cuvee Special, einen 2006 Les Quartz...oder auch den 2007 VV von Tardieu die eben auch schon ok reif sind und von ähnlichem Power wie der Janasse. So argumentiert isses nachvollziehbarer, glaub ich ;)

VG,
Robert
PS: Edith interessiert sich übrigens, wie die Flasche wirklich geschmeckt hat ;)
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Auch eine Enttäuschung, wenn sie nur gründlich und endgültig ist, bedeutet einen Schritt vorwärts. (Max Planck)
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Jochen R.
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Re: Rhone - Châteauneuf du Pape

Beitrag von Jochen R. »

VillaGemma hat geschrieben:...
PS: Edith interessiert sich übrigens, wie die Flasche wirklich geschmeckt hat ;)
Hallo Robert,
aktuell "nur wohlwollende" 92 P. von mir...

Kurve VKN:
7 Std. dekantiert. Nase: Animalisch, nasser Waldboden, Leder, Tabak, Minze, dunkelfruchtig.
Eher mittlerer Körper, seidig, dunkle Früchte, feiner Tabak, langer Abgang.

Viele Grüße,
Jochen
"Viele haben eine Meinung, aber keine Ahnung." (Franz Müntefering)
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VillaGemma
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Re: Rhone - Châteauneuf du Pape

Beitrag von VillaGemma »

Jochen R. hat geschrieben: aktuell "nur wohlwollende" 92 P. von mir...
Hallo Jochen,

das klingt nach wenig. Vor allem der Körper sollte bei dem Wein ja schon groß sein. Immerhin ist der Abgang lang. Aber ich war vom "normalen" Cuvee des Janasse 09 jetzt auch nicht so begeistert, dass ich mir 12 Flaschen ordern musste, schon gar nicht für 33,- Euro.

Zum 2009er VV hätte ich auf jeden Fall die Empfehlung abgegeben, den noch ruhen zu lassen. Oder anders: Meine 2009ner habe ich noch nicht probiert ;) ...2010 erst recht nicht, bis auf einen Rasteau. Da war ich neugierig, da ich den Wein noch gar nicht kannte.

VG,
Robert
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nougat
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Re: Rhone - Châteauneuf du Pape

Beitrag von nougat »

BuschWein hat geschrieben:2008 Chateauneuf du Pape - Vieille Julienne

Im Gegensatz zum 2009er Domaine Fontbonau machte dieser Wein aus der Abverkaufsaktion, des geschätzten Kollegen aus Bremen sehr viel Spaß. Viel dunkle Beerenfrucht, sehr schönes, feinkörniges Tannin, zur Frucht gesellten sich noch würzige Noten, Bitterschokolade, Kräuter, etwas Lakritz, hatte durchaus Kraft, alles was ich an Ch9dP mag. Nicht ganz die Wucht der 2009er, vielleicht nicht die Komplexität und Struktur der 2010er, dafür jetzt schon mit viel Spaß zu trinken. Kann sicher noch 5 Jahre liegen. Die Weine von Vieille Julienne gefallen mir immer wieder ausgesprochen gut.
Den hatte ich jetz auch über 2 Tage offen. Schnörkelloser geradliniger Stil. Besticht durch die klare Frucht und die feinen Tannine. Harmonisch und trinkfreudig. Wird mir pers. aber mit der Zeit zu langweilig. Mir fehlte auch etwas die Komplexität. Ich hatte nicht diese Nase. Komplex wirkte der parallel getrunkene Gigondas Santa Duc, Cuvee Prestige 2000.
Die restlichen Flaschen vom Julienne setze ich als Speisebegleiter ein.

Von Janasse hatte ich übrigens vor einem Jahr den VV 2007 im Glas. Bei aller Liebe zur Rhone, so ein Wein geht bei mir gar nicht. Wenn trinkreif bedeuten sollte, dass sich die Konzentration mal legen sollte, würde ich den die nächsten 10 Jahre nicht anrühren.
Grüße
Martin

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Dilbert
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Re: Rhone - Châteauneuf du Pape

Beitrag von Dilbert »

So, hatte jetzt auch den Fontbonau 2009 im Glas!

Ich glaube ich bin eher bei Volker als bei Armin, fand den Wein eigentlich ganz gut. Ja, der Alkohol ist schon deutlich wahrnehmbar. Habe den Wein aus dem z.Zt. knapp 15°C (kalten) Keller geholt, direkt aufgezogen und ins Glas. Ich denke, dass da in der Tat schon wesentlich mehr Frucht vorhanden war, aber nachdem sich eine gewisse Härte etwas verzogen hatte kamen auch schöne pfeffrige Noten und etwas Graphit zum Vorschein, Frucht (dunkle Beeren) natürlich immer noch da - im Abgang mittellang. Durchaus ein schöner Wein, ich denke zwei bis drei Jahre Entwicklung sollten hier schon noch drin sein. Der später getrunkene Roc des Anges Vielles Vignes 2003 von Marjorie Gallet war einfach nur flach, alkoholisch und portig im Antrunk - mit dem Schlucken verschwindet jeglicher Geschmack - absolut null Länge. Habe den Wein jetzt zum dritten mal im Glas gehabt und jedes mal das gleich schlechte Resultat!!

Gruß,
Jochen
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dyingromeo
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Re: Rhone - Châteauneuf du Pape

Beitrag von dyingromeo »

VillaGemma hat geschrieben:
Jochen R. hat geschrieben: Der Janasse Vieilles Vignes 2009 ist gerade ziemlich vernagelt und nicht vergleichbar
mit dem Basis-C9dP von Janasse aus 2009 ;-)
Hallo Jochen,

klar braucht der VV etwas länger als der "normale" C9dP, aber er möchte einen 2005er aufmachen, net 2009 ;)

Mit 2009 hatte ich gerade besagten Fontbonau die Erfahrung, dass 2009 noch ruhen darf. Und das ist "nur" ein Cotes d.R. ...

Für 2005 lege ich meine Hand ins Feuer (mit Handschuh ;) ), dass der schon trinkbar ist.
VG,
Robert
Hallo Robert,

Du scheinst Dir aber ganz schön sicher zu sein mit deiner Auffassung von Trinkreife und C9dP. Aber das ist auch gut so....hat ja jeder seinen eigenen Geschmack und Vorlieben ;)
Nun ja... ich sehe das (für mich) vielleicht etwas differenzierter.

1. ist 2005 an der südlichen Rohne ein absoluter Langstreckenläufer Jahrgang mit teilweise enorm harten und kantigen Tanninen, sehr kräftig in seiner Statue und enorm langlebig. Hast Du den 2005er VV schon im Glas gehabt? Ich zumindest in letzter Zeit nicht! Den Chaupin allerdings schon...und selbst der vermittelt noch keine 100%ige Freude. Ich persönlich würde den VV noch min. 5 Jahre im Keller liegen lassen, denn meine letzte Flasche vor ca. 1,5 Jahren war einfach zu!

2. benötigen selbst kleinere Weine aus 2005 auch heute noch eine ordentliche Portion Luft um ihr wahres Können unter Beweis zu stellen, was ein kürzlich genossener Dom. des Senecheaux C9dP bewiesen hat.

3. muss ich gestehen -aber das ist selbstverständlich auch eine rein SUBJEKTIVE Meinung meinerseits- das gute c9dP erst nach 10-12 Jahren überhaupt anfangen zu zeigen was sie können. Leider werden die meisten viiiiieeel zu Jung getrunken und dann oft als eindimensionale Frucht -( Alkohol-) Bomben abgetan. Reifer C9dP ist einfach was richtig geiles und hat wenig mit dem zu tun, was -anscheinend auch deine?- landläufige Meinung ist. Gebt den Weinen doch einfach mal Zeit...
Selbst der 2003er Janasse VV will aktuell noch nicht so richtig singen...aber ok...
Wenn man die Weine denn unbedingt heute trinken möchte, hat es sich als nützlich erwiesen, die Weine am Abend vorher aufzuziehen, einen Schluck aus der Flasche zu gießen und diese dann über Nacht mit verschlossenem Korken im Keller stehen zu lassen.

4. c9dP ist kein Bordeaux! Richtig....aber dürfen die Weine deshalb keine Frucht- und Verschlussphase durchmachen?
Wenn man deine Aussage liest, hört es sich fast so an, als sei dies nur dem großen Bordeaux vorbehalten ;-)
Aus meiner ganz bescheidenen Erfahrung durchleben die Weine eben genau dies sehr wohl. Je nach Jahrgang halten sich die Weine ca. 1-2 Jahre in einer tollen Primärfruchtphase um sich dann für weitere min. 3-6+ Jahre zu verschließen! (Übrigens war gerade in 2005 die Fruchtphase enorm kurz!)
Anders als im Bordeaux kann man die Weine während der Verschlussphase mit einer richtigen Behandlung aber oftmals doch etwas zum Singen bringen, wohlgleich sie nie ihren ganzen Charakter entfalten werden.
Übrigens verschließen sich die großen 09er C9dP gerade ;-)

Nun aber gut....just my 2ct ... Und eine etwas andere Diskussionsgrundlage :-)

Viele Grüße
weinfreudige Grüße
Christian

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VillaGemma
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Re: Rhone - Châteauneuf du Pape

Beitrag von VillaGemma »

dyingromeo hat geschrieben: Du scheinst Dir aber ganz schön sicher zu sein mit deiner Auffassung von Trinkreife und C9dP. Aber das ist auch gut so....hat ja jeder seinen eigenen Geschmack und Vorlieben ;)
Nun ja... ich sehe das (für mich) vielleicht etwas differenzierter.
Hallo Christian,

ja, ich war mir recht sicher, bist Du mir anfängst, Angst zu machen ;)

Ich geniesse seit ca. 10 Jahren C9dP. Und ich habe es in der Zeit absolut erlebt, dass die in den ersten 2-5 Jahren noch "ruppig" sein können. Machen wir wegen mir 6 Jahre draus. Aber ich habe es bislang noch nicht im C9dP erlebt, dass die nach 8 Jahren noch ungeniessbar/zu/vernagelt sind. Das der vielleicht noch nicht zu 100% reif ist, mag sein oder ist sogar sicher der Fall. Aber es ging um vernagelt/zu. Und dett kenne ich eben - auch von hochwertigen Cuvees - ausm C9dP (bisher) nicht. Aber nein, ich habe den 2005 (!) VV kürzlich nicht im Glas gehabt. 2005, nicht 2009. Zu einem 2009er, nochmal, hätte ich auch abgeraten und ich glaube gern, dass der noch 1-3 Jahre braucht. Oder anders: Da mache ich meine auch noch nicht auf.

Aber vielleicht lesen wir ja hier noch, wie der 2005 VV gemundet hat ;) ...und wie reif man Weine geniesst, nun ja, ist auch ein Stück weit Geschmacksache. Und nicht jeder befasst sich schon seit 30 Jahren mit Wein ;) ...so dass man diese Erfahrung hat. Ich werde irgendwann vielleicht wissen, was da noch geht und ob.

VG,
Robert
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Bernd Schulz
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Re: Rhone - Châteauneuf du Pape

Beitrag von Bernd Schulz »

Nach dem Genuss eines" leichten Möselchens" überfiel mich eben plötzlich die unbändige Lust auf einen roten Blockbuster. Viel Auswahl herrscht diesbezüglich nicht in meinem Keller; die Wahl fiel daher auf etwas, das ich eigentlich eher an einem Feiertag konsumieren wollte:

Bild

Die alte Rechnung von Lobenberg konnte ich ausnahmsweise in meinem Chaos noch finden: Der Wein wurde damals tatsächlich für 14 Euronen abverkauft (den Grund dafür kennt wohl nur der liebe Geier)! Und manchmal habe ich mich darüber geärgert, dass ich von diesem Tröpfchen, das normalerweise locker zum dreifachen Kurs gehandelt wird, nur drei Flaschen geordert hatte. Jetzt ist der Ärger aber dann doch nicht mehr sonderlich groß, denn zu 14 Euro kann ich mir jederzeit einen Roten kaufen, der mir am Ende kein weniger genussvolles Trinkerlebnis bereitet. Der Beaurenard ist ein sehr guter Wein aus einem hochrenommierten Anbaugebiet, aber die aus dem Wissen um den "normalen" Preis resultierende psychologische Komponente wird mich nicht dazu verführen, ihn gnadenlos zu überschätzen.

Um mal Äpfel mit Birnen zu vergleichen: Der Heimersheimer Berg Spätburgunder trocken unfiltriert 2011 von Jakob Sebastian hat mir neulich (bei einem Preis von ca. 10 Euro) mindestens genauso viel Freude gemacht wie dieser Traditionsschatohnöff. Die Frage ist immer, ob man genau das und nix anderes zu seinem Weinglück wirklich braucht...


....wobei der 05er Nöff-Nöff von Beaurenard zu 14 Euronen trotzdem ein außerordentliches, im wirklichen Leben normalerweise kaum zu findendes Schnäppchen war! :mrgreen:

Eine der ursprünglich drei Flaschen habe ich jetzt noch. Wann sollte ich die eurer Meinung nach am besten öffnen?

Viele Grüße

Bernd
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Re: Rhone - Châteauneuf du Pape

Beitrag von VillaGemma »

Bernd Schulz hat geschrieben: Eine der ursprünglich drei Flaschen habe ich jetzt noch. Wann sollte ich die eurer Meinung nach am besten öffnen?
Bei Beaurenard isses einfach ;) ...wobei Lobenberg die trinkreife wesentlich früher angesetzt hat, wenn ich mich noch korrekt erinnere...

http://www.beaurenard.fr/pagesgb/6_4conseils.htm

Ich habe festgestellt, dass mir die Beaurenard C9dP früher besser geschmeckt haben als heute. Beim einfachen C9dP von B. würde ich auch 90-92P erwarten...habe noch 3 2003er, die ja nach der Seite bald reif wären. Aber auch so ist diesen Winter eine Flasche dran. Alle anderen 2003er, die ich so habe, sind seit Jahren reif.
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Re: Rhone - Châteauneuf du Pape

Beitrag von Grenache »

dyingromeo hat geschrieben:3. muss ich gestehen -aber das ist selbstverständlich auch eine rein SUBJEKTIVE Meinung meinerseits- das gute c9dP erst nach 10-12 Jahren überhaupt anfangen zu zeigen was sie können. Leider werden die meisten viiiiieeel zu Jung getrunken und dann oft als eindimensionale Frucht -( Alkohol-) Bomben abgetan. Reifer C9dP ist einfach was richtig geiles und hat wenig mit dem zu tun, was -anscheinend auch deine?- landläufige Meinung ist. Gebt den Weinen doch einfach mal Zeit...
Selbst der 2003er Janasse VV will aktuell noch nicht so richtig singen...aber ok...
Wenn man die Weine denn unbedingt heute trinken möchte, hat es sich als nützlich erwiesen, die Weine am Abend vorher aufzuziehen, einen Schluck aus der Flasche zu gießen und diese dann über Nacht mit verschlossenem Korken im Keller stehen zu lassen.
Na, das ist doch endlich mal eine fachkundige Aussage bezüglich Châteauneuf du Pape, der ich voll und ganz zustimme.


Gruß, Grenache
There are 2 reasons for drinking: one is when you are thirsty to cure it, the other, when you are not thirsty to prevent it...prevention is better than cure.
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