Es war ein "Arbeitsessen" und vielleicht erklärt das die Weinauswahl

Ich wundere mich allerdings, warum ausgerechnet das Essen und der dazu gereichte Wein nichts kosten dürfen. Es fordert doch auch keiner, dass die Bundesregierung und Bundestagsmitglieder Opel Corsa fahrensusa hat geschrieben:Ich möchte auch nicht wissen, welcher Aufschrei durch die Medien gegangen wäre, wenn es H.-Löwensteins Winninger Uhlen oder Müllers Scharzhofberger gegeben hätte. Da wäre der 5€-Pinot Grigio vom Steinbrück ein laues Frühlingslüftchen gegen gewesen. Da hätten sie alle gerechnet, was alleine der Wein gekostet hätte.
Ich wette, jeder Sommelier in Deutschland würde die Weinauswahl für so ein Event liebend gerne kostenlos treffen.susa hat geschrieben:Und das Bundekanzleramt kann sich nun mal keinen Chefsommelier leisten, der eine kenntnisreiche(re) Weinauswahl zum Essen wählt.
Wenn er dann im Anhang auch entsprechend kommuniziert wird ...octopussy hat geschrieben: Ich wette, jeder Sommelier in Deutschland würde die Weinauswahl für so ein Event liebend gerne kostenlos treffen.
Wenn solche Dienstleistungen kostenlos angeboten werden, so ist das Sponsoring. Die Bundeskanzlerin wäre nicht die erste Politikerin gewesen, die da Probleme bekommen hätte. Und man will sich nicht vorstellen, was losgewesen wäre, wenn zB Mövenpick Wein die Auswahl getroffen hätte. Nur so wegen Mövenpick-Steuer.octopussy hat geschrieben:Ich wundere mich allerdings, warum ausgerechnet das Essen und der dazu gereichte Wein nichts kosten dürfen. Es fordert doch auch keiner, dass die Bundesregierung und Bundestagsmitglieder Opel Corsa fahrensusa hat geschrieben:Ich möchte auch nicht wissen, welcher Aufschrei durch die Medien gegangen wäre, wenn es H.-Löwensteins Winninger Uhlen oder Müllers Scharzhofberger gegeben hätte. Da wäre der 5€-Pinot Grigio vom Steinbrück ein laues Frühlingslüftchen gegen gewesen. Da hätten sie alle gerechnet, was alleine der Wein gekostet hätte..
Die Toleranz bzgl Bewirtungskosten ist sowohl beim Bundesrechnungshof, als auch beim Bund der Steuerzahler als auch beim Tagesschaupublikum nicht sehr ausgeprägt. Hier ging es ja nicht um ein intimes Abendessen, sondern es wurden die großen Delegationen aus zwei Staaten verköstigt.
Ich wette, jeder Sommelier in Deutschland würde die Weinauswahl für so ein Event liebend gerne kostenlos treffen.susa hat geschrieben:Und das Bundekanzleramt kann sich nun mal keinen Chefsommelier leisten, der eine kenntnisreiche(re) Weinauswahl zum Essen wählt.