Gründertreffen Bayerntalk

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Oberpfälzer
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Gründertreffen Bayerntalk

Beitrag von Oberpfälzer »

Hallo zusammen,

nach über 7 Jahren Bayerntalk haben sich die Gründer Don Miguel (Gründer und Initiator), vinos, Mr. Nebbiolo (damals noch chianti-man :) ) und meine Wenigkeit getroffen, um sich über die künftige Ausrichtung auszutauschen. Und "nebenbei" konnten wir uns ausgiebig dem "Wein-Programm" widmen. Naja, Programm war es ja nicht so wie gewohnt. Diesmal war angesagt: "Weniger ist mehr". Jeder hat etwas recht hochwertiges mitgebracht. Im einzelnen:

Nach einem Vortrunk in Form eines Cava Brut von Sumarroca haben wir folgende Grössen probiert:

Riesling Hölle Goldkapsel, 2004, Künstler, Rheingau: Da ich noch je eine naturkork- und plastikkork-verschlossene Flasche hatte, haben wir einen Reifevergleich durchgeführt. Hier zeigte der Wein, der mit Plastik verschlossen war, eine deutliche reifere Erscheinung. Deutlich dunkler in der Farbe, flacher im Geschmack, jedoch noch viel reife Frucht und etwas Mineralik. Der Naturkorkwein zeigte sich frischer, sehr gut strukturiert und mit mehr Finesse - ausgezeichnet. Naturkork war aber schon zu gut 2/3 durchnässt.

Pichon-Comtesse-de-Lalande, 1966, Pauillac: Nein, kein grosser Wein. War er wohl auch nie. Aber ein sehr guter und sein jetziger Zustand ist noch so was von frisch – in der Farbe noch keine wirklich braunen Töne, in der Aromatik keine Altersnoten geschweige denn Todessüsse. Sehr harmonisch, vielschichtig mit einer etwas wässrigen Mitte. Mittlere Länge. Füllstand war bottom-neck. Kork war beinahe durchnässt.

Gran Reserva 890, 1995, La Rioja Alta, Rioja: Das ist ein grosser Wein. Kräftige und vielschichtige Nase nach roten Beeren, Leder, Holz. Mittlerer Extrakt, lebhafte und sehr feine Säure, sehr gut strukturiert, intensiv, vielschichtig, Eleganz und Finesse zeigend. Ewig lang. Man muss aber die intensive Aromatik nach Herbstwaldboden und amerikanischer Eiche mögen. Ein ganz toller Wein. Perfekter Kork. Aus PGV-Sicht würde ich aber den 904er vorziehen.

Sassicaia 2001, Tenuta San Guido, Bolgheri, Toskana: Steht dem La Rioja Alta in nichts nach. Ebenso lebhaft wobei sich die wiederum feine Säure wie eine Rasierklinge zeigt, elegant, finessenreich. Klar andere Aromatik fruchtig, feinstes Edelholz, feinätherisch. Schon grosses Kino und mit 13,5% Alc. sehr gut verträglich. Perfekter Kork.

Mas Doix 2004, Celler Mas Doix, Priorat: Gut mittleres Extraktvolumen; sehr schwer mit 15% Alkohol der aber im jetzigen Zustand klasse integriert ist. Tolle rassige und auch sehr feine Säure, super Struktur und grosser Spannungsbogen. Viel Frucht und etwas Mineralik. Auch noch viel Tannin, das recht samtig ist. Grosser Wein, vor allem für Freunde dieses fruchtbetonten Stils. Sollte noch viele Jahre im Keller ruhen. Perfekter Kork.

Aalto PS, 2001, Bodegas Aalto, Ribera del Duero: Auch hier eine ganz tolle, kühle, feinätherische Nase mit Nuancen an Leder. Ansonsten ein ganz anderer Typ als der Mas Doix. Sehr voluminöser Extrakt und mächtiger Körper. Der Alkohol ist klar erkennbar, mit 14% angegeben, gefühlsmässig ist er am oberen Ende der 14er Skala. Hervorragend, nicht ganz an die beiden Vorgänger heranreichend. Perfekter Kork.

Abschliessend gab es noch eine frische hell-rote Beerenauslese 2010 (Cuvee mit Zweigelt und Blaufränkisch) von Heinrich (Burgenland) sowie Reste des Vorabends mit Tignanello 2003 (sehr gut aber klar hinter dem 2001er Sassicaia mit für mich zu viel Röstaromen und weniger Eleganz und Struktur). Dabei war auch noch ein ausgezeichneter Barbaresco Asili 2007 von Ca‘ del Baio, ein ebenfalls ausgezeichneter Chassagne-Montrachet 1er Cru „Clos du Maltroye“, 2002, Chateau de la Maltroye, ein wiederum ausgezeichneter Montsalvat 2004, Cartoixa de Montsalvat, der mir aber etwas zu süss vorkam, recht schwer mit viel, viel Frucht) und eine Erdener Prälat Auslese ***, 1999 von Christoffel. Ich hoffe, ich habe nichts vergessen.

Insgesamt für mich eine aussergewöhnlich hochwertige Weinzusammenstellung. Meine Favoriten waren die Weine mit „nur“ mittlerem Körper. Angeführt vom Gran Reserva 890 und Sassicaia. Die Comtesse klasse, wenn man das Alter und den Jahrgang berücksichtigt. Mas Doix phänomenal, mir aber zu schwer und auf Frucht setzend für dauerhaften Genuss. Punktemässig aber ganz vorne.
Wenn es überhaupt eine Art Enttäuschung gab, dann vielleicht der 2003er Tignanello. Auch der 2002er Chassagne-Montrachet zeigte sich nicht ganz so, wie ich ihn in Erinnerung hatte. Und der Montsalvat ist einfach nicht mehr in meinem „Beuteschema“ (sehr schwer, etwas süss, fruchtig ohne wirklich grosse Komplexität (die etwas wahrnehmbare Mineralik reicht mir nicht)).

War ein super Abend. "Weniger ist mehr" - gefällt mir sehr. Geholfen hat es mir aber in einem nicht. Ich war am Frühstückstisch noch recht müde.
Servus
Wolfgang
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Oberpfälzer
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Re: Gründertreffen Bayerntalk

Beitrag von Oberpfälzer »

Oberpfälzer hat geschrieben: ... Ich hoffe, ich habe nichts vergessen. ...
Und ob ich was vergessen habe. Klaus-Peter hatte ja noch einen "Vortrunk" dabei:

Stettener Pulvermächer Riesling Schilfsandstein 2011, Weingut Beurer, Württemberg.

Nach 4 Tagen im Kühlschrank steht er immer noch wie eine Eins im Glas. Für mich als südlicher Riesling erkennbar. Relativ viel Extrakt. Aber auch schöne lebhafte, ja gar rassige Säure. Nicht allzu komplex aber beileibe kein einfacher Wein und durchaus Mineralik zeigend mit einem knackig-herben Abgang. Soll spontanvergoren sein - naiv wie ich bin, hätte ich gedacht, einen Sponti zu erkennen 8-) . Hier wäre es mir nicht gelungen :oops: . Er ist furztrocken. Sehr gut.
Servus
Wolfgang
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Don Miguel
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Re: Gründertreffen Bayerntalk

Beitrag von Don Miguel »

Servus Wolfgang!
Das war ein richtig schönes, entspanntes Treffen bei dir! Wobei es eigentlich schon bemerkenswert ist, dass die "Bayern"talker sich in der schönen Schweiz treffen :o :D ! Aber so ist das nun mal, wenn die Oberpfälzer auf Wanderschaft gehen!

Etwas beunruhigt bin ich, dass anhand deiner Aufzählung einer doch recht üppigen Weinliste für 4 Teilnehmer ( plus einer Begleiterin) der Eindruck eines ausufernden Gelages :o entstehen könnte. So war es ja dann doch nicht, denn fast die Hälfte der Weine hattest du ja schon am Vorabend mit Klaus angetrunken und wir haben nur noch ein wenig nachprobiert. "Eigentlich" haben wir ja nur jeweils eine Flasche mitgebracht, in der Hoffnung auf etwas Großes, und wollten diese ausgesuchten Flaschen genießen. So war es dann ja auch, mehr oder weniger :oops: !

Unsere Einschätzungen, bewertet hatten wir ja bewusst nicht, waren ja dann auch sehr harmonisch übereinstimmend, fast schon langweilig so viel Einigkeit :twisted: , so dass ich deinen zutreffenden Ausführungen nichts hinzufügen müsste. Aber ein paar subjektive Anmerkungen möchte ich noch hinzufügen.

Die Pichon-Comtesse-de-Lalande, 1966, war zwar tatsächlich kein großer Wein, aber einen solchen alten Wein in einem guten Zustand trinken zu dürfen, ist schon etwas Besonderes! Hat man wirklich nicht alle Tage im Glas und es war die absolut richtige Entscheidung, solch einen Wein offen zu trinken, wir sind schließlich Genusstrinker und keine Weinwissenschaftler!

Die Gran Reserva 890, 1995, von La Rioja Alta war schon der Hammer! Ich kann noch immer nicht verstehen, dass ein Wein mit so einer miserablen Nase (wo ich schon Kork befürchtete) so großartig und nachhaltig am Gaumen sein kann. Ich weiß gar nicht, wie man das bewerten sollte: 96-3= 93 Punkte? Eine Bepunktung, die dem Wein so oder so nicht gerecht würde. Die Gran Reservas von La Rioja Alta, egal ob 890 oder 904, sind für mich jedenfalls die Spitzenklasse der Rioja! Der deutliche Mehrpreis für den 890er lohnt sich rational nicht, aber man muss ja nicht unbedingt und immer rational Wein trinken.

Der Sassicaia 2001 war ebenfalls spitze und sehr schön zu trinken. Solch einen Etikettenwein, der natürlich zu teuer ist, in so einem Kreis zu trinken, macht einfach Freude! Auch hier wäre die Hälfte des subjektiven Vergnügens bei einer Blindverkostung verloren gegangen. Wenn man so selten wie ich Etikettenweine trinkt, dann macht es sogar gleich doppelt Spaß!

Für den Mas Doix 2004 von Celler Mas Doix war es meiner Ansicht noch etwas zu früh. Man erkennt ganz deutlich, da kann noch etwas Größeres werden, aber das dauert noch ein paar Jährchen. Klaus-Peter wird uns diese Gelegenheit hoffentlich zu gegebener Zeit verschaffen.

„Nur“ großartig war der Aalto PS, 2001. Vor Jahren hatte ich schon 98 DMP vergeben, so viele wären es diesmal nicht geworden, denn diese Flasche war noch so jung und ungestüm, ausgestattet mit reichlich Tanninen, dass ihr noch einige Reifejahre gut getan hätten. Trotzdem, Aalto mit oder ohne "PS" ist einfach mein Wein, ein grandioses Weingut.

Weintechnisch ein toller Abend, menschlich sowieso, lang lebe der Bayerntalk!

Herzliche Grüße

Michael
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Mr. Nebbiolo
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Re: Gründertreffen Bayerntalk

Beitrag von Mr. Nebbiolo »

Hallo Bayerntalker,

irgendwie komme ich nicht dazu das zu schreiben, was ich alles schreiben will ;)

Das Treffen der Bayerntalker in der schönen Schweiz hätte nämlich viel Notitzen verdient 8-). Die Gastfreundschaft im Hause (schweizer) Oberpfälzer ist perfekt, das ist 5 Sterne Niveau.

Nein, kann man doch nicht vergeleichen, denn diese familiäre Atmosphäre bekommt kein 5 Sterne Hotel dieser Welt hin. Vielen Dank an Wolfgang und ganz speziell an Claudia für diese Atmosphäre und den perfekten Service :D 8-)

Essen war wie immer sehr, sehr gut und die entsprechende Weinbegleitung war dies teilweise auch, teilweiese weniger und manchmal auch noch besser. Ich habe nichts notiert, weil wir ja quatschen wollten und die Weine genießen und keine Weinprobe im eigentlichen Sinn machen wollten.

Es waren alles sehr gute Weine, aber natürlich mit Unterschieden:

- der 2003 Tignanello zeigte das, was ich mir erwartet hatte, ein zwar guter Wein, aber etwas bäuerlich, was wohl auch dem Jahrgang 2003 zuzuschreiben ist. Hier zahlt man einfach für den Namen mit, was bei all diesen Weinen so ist.

- der Pichon Comtesse de Lalande aus dem Jahr 1966 war für mich sehr beeindruckend. Bordeaux ist nicht meine bevorzugte Baustelle, aber die Frische eines fast 50 Jahre alten Weines beeindruckt mich schon sehr. ich bin froh, diesen Wein probieren haben zu dürfen.

- der Mas Doix und der Aalto PS waren auch beindruckend, wenn auch momentan so gar nicht meine Richtung. Beide sehr komplex, mit kräftigem Körper, extremer Fruchdichte und auch sehr vielschichtig. Beide haben eine sehr hohe Qualität ohne Wenn und Aber

- der Sassicaia war extrem fein, braucht noch Lagerung und hier merkt man schon, dass der Weinmacher sein Handwerk versteht ;) . Ein sehr eleganter, trinkiger, excellenter Tropfen, der aber natürlich viel zu teuer ist

Die Weißweine, der Cava, der Rieslingsekt und alle am Vorabend getrunkenen Rotweine haben mir gut geschmeckt und viel Trinkspaß bereitet.

Mein absoluter Favorit war aber ganz klar der La Rioja Alta Gran Reserva 890 aus 1995. Die Nase sicher etwas difus :? ;) aber auch sehr spannend, weil extrem vielschichtig. Auch am Gaumen extrem vielschichtig, Brühe, Unterholz, Leder, Tabak, verwelkte Blumen, Zedernholz, usw. usw. Ein mittlerer Körper, sehr angenehmes Tannin, feine Säure und ein ewig langer Abgang. Also das ist schon großes Kino und absolut mein Geschmack 8-)

Die Gespräche mit den Freunden, diese Weine, die familiäre Umgebung und auch der Ausflug nach Luzern (trotz schlechtem Wetter, aber dafür mit Besuch eines imposanten Weinhändlers ;) ) haben mir ein richtig schönes Wochenende beschert :D


Ich freu mich schon auf den nächsten Bayerntalk, dann sicher wieder auch mit weiteren Teilnehmern ;)
Grüße

Klaus
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vinos
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Re: Gründertreffen Bayerntalk

Beitrag von vinos »

Hallo Freunde,

nach meiner Rückkehr aus dem Priorat komme ich nun auch endlich dazu noch ein paar Worte über diesen genialen Abend zu schreiben.

Am Anfang wollte ich erst gar nichts notieren und mich ganz dem Genuss hingeben, aber irgendwie konnte ich die Schreiberei dann doch nicht lassen.
Letztendlich gut, denn so kann ich noch 2 Weine nachtragen, die es ganz zum Schluss noch gab.

Don hatte nämlich noch ein kleines Fläschchen auf den Tisch gezaubert: Eine Beerenauslese 2010 von Heinrich, sehr fein und welch beeindruckende Frische.
Außerdem gab es noch Reste vom Vorabend: Eine absolut geniale Christoffel Jr. Würzgarten Auslese *** 1999 - Welch ein Abschluss!

Aber jetzt wieder zurück auf Anfang:
Sehr interessant fand ich den Vergleich der 2004er Hölle von Künstler aus einer mit Naturkork und Kunststoffkorken verschlossenen Flasche.
Farblich schon ein Riesen-Unterschied, Naturkork mit eher blasser Farbe, Kunststoff tief honigfarben und vom Reifegrad her zwei völlig unterschiedliche Weine.
Blind getrunken hätte ich wohl auf mindestens 5 Jahre Zeitunterschied gewettet.

Die 66er Comtesse, ein Wein fast in meinem Alter und noch so frisch, das machte mich doch sehr nachdenklich :D , ein beeindruckendes Weinerlebnis.
Nachdenklich machte mich der Wein hinsichtlich einer Bepunktung, die an diesem Abend aber niemand einforderte. Bepunkte ich den Wein nun nach seinem Ist-Zustand, oder gibt es für das Alter einen gewissen Zuschlag? Oder bepunkte ich Altweine grundsätzlich nicht, sondern geniese sie einfach und freue mich daran.
Wahrscheinlich die beste Möglichkeit. Auf jeden Fall eine sehr schöne Erfahrung.

Beim Rioja Alta GR 890 fand ich die Nase völlig abstoßend und ich bin mir immer noch nicht ganz sicher, ob das so sein sollte. Amerikanische Eiche satt, dazu eine Fuhre Kokos, nein, nein, nein, das geht für mich gar nicht. Am Gaumen dann ein wirklich großer Wein, enormer Extrakt, aber so was von elegant, feinste Frucht, gut gepuffert durch eine ganz feine Säure und eine sensationelle Länge. Wenn jetzt noch die Nase so elegant wie der Gaumen wäre....

Sassicaia 2001: Hier fand ich die Nasenerlösung, genial! Grüner und Roter Paprika, sehr frisch und elegant. Am Gaumen sehr harmonisch, elegant mit viel Finesse. Großartige Länge, toll!

Aalto PS 2001: Auch hier geniale, vielschichtige Nase. Am Gaumen feine Zartbitterschkolade, dicht, dicht, dicht, sehr verwogen und vielschichtig. Mächtiges Tannin, hat noch Reserven und eine sensationelle Länge. Genialer Wein!

Mas Doix 2004: Anspringendes Nasentier, betörend ohne Ende. Leider hält der Gaumen nicht das, was die Nase verspricht. Mächtige Säure, durch die Frucht gut gepuffert. Viel Extrakt, mächtiges Tannin, aber auch Eleganz. Vielschichtig, ab und zu blitzt auf, was die Zukunft bringen könnte. Aufgrund einiger verkosteter 2004er dachte ich schon mal an die Flasche ranzukönnen, war aber noch deutlich zu früh. Hoffe, dass wir alle 2024 noch genauso weinverrückt sind und wir dann gemeinsam die nächste Flasche geniesen können.


Ein wiederum sensationeller Abend, welch ein Auftakt für meine Weinreise! Vielen Dank an die Gastgeber Wolfgang und Claudia!!

Nach dem Bayerntalk ist vor dem Bayerntalk :mrgreen: :D
Zuletzt geändert von vinos am Do 16. Mai 2013, 13:30, insgesamt 2-mal geändert.
Beste Grüße
Klaus-Peter
Goethe
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Re: Gründertreffen Bayerntalk

Beitrag von Goethe »

... obwohl "nur" noch angetrunkene Flaschen im Vorrat waren scheint mir, das Erinnerungsvermögen wurde nachhaltig gestört :mrgreen:

Anders kann ich mir die Nachträge der verkosteten Tropfen nicht erklären :lol:

Ganz davon abgesehen - ein schöner Abend und, ich bin Oberpfälzerin 8-)

Grüsse
Sabine
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Oberpfälzer
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Re: Gründertreffen Bayerntalk

Beitrag von Oberpfälzer »

Hallo Sabine,

wo kommst denn her? Die Oberpfalz ist gross :D . Mit Egon aus WEN sind wir dann ja schon zu dritt hier im Forum.

Die Nachträge zu den verkosteten Tropfen sollten nicht irritieren. Die Teilnehmer nehmen zu unterschiedlichen Zeiten eine Auszeit, manche gehen gar früher zu Bett und so bekommen nicht alle die gleichen Weine zur gleichen Zeit mit :lol: Aber es sind immer wieder wunderschöne und unterhaltsame Abende und dies regelmässig schon seit Ende 2005.
Servus
Wolfgang
Goethe
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Re: Gründertreffen Bayerntalk

Beitrag von Goethe »

Genau - der Egon, mit dem hab´ ich schon in seinem legendären "Humphrey´s" gefeiert. Von der Bodega ganz abgesehen. Allerdings - das Humphrey´s war nahezu täglich - die Bodega...... nachdem ich nicht mehr in Weiden beheimatet bin.

Grüsse
Sabine
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