http://blog.weinwisser.com/2013/02/wein ... hre-g-max/
Grüße aus Berlin,
Martin Zwick
Stammt der G-Max denn überhaupt aus einer Parzelle? Ich hatte immer vermutet, dass das so eine Art "Bestes Fass"-Lagencuvée ist und/oder sich der Lagenanteil (oder die Monolagenauswahl) den jährlichen Gegebenheiten anpasst.Weinschlumpf hat geschrieben: Klaus Peter hat wirklich alle Fragen (o.k, bis auf die Frage nach der genauen Lage der Parzelle) beantwortet
Zitat aus dem BlogHinzu kommt, dass niemand so genau weiß, aus welcher Lage der G-Max stammt. Mit recht großer Wahrscheinlichkeit würde er die Krone der Großen Gewächse aus dem Hause Keller beanspruchen, doch dazu müsste der G-Max seine genaue Herkunft auf dem Etikett zur Schau stellen, und da er sich zu diesem Thema lieber in einen Mantel des Schweigens hüllt, begnügt sich der G-Max damit, ein «einfacher» Qualitätswein zu sein.
Hallo Guido,Einzelflaschenfreund hat geschrieben:Stammt der G-Max denn überhaupt aus einer Parzelle? Ich hatte immer vermutet, dass das so eine Art "Bestes Fass"-Lagencuvée ist und/oder sich der Lagenanteil (oder die Monolagenauswahl) den jährlichen Gegebenheiten anpasst.Weinschlumpf hat geschrieben: Klaus Peter hat wirklich alle Fragen (o.k, bis auf die Frage nach der genauen Lage der Parzelle) beantwortet
Viele Grüße
Guido
OK, das ist ja wirklich eine klare Ansage. Also doch ein Lagen- und kein Markenwein.Weinschlumpf hat geschrieben:KPK hat ganz klar gesagt, dass der G-Max jedes Jahr aus der gleichen Parzelle stammt. Er verrät diese aber niemals nicht.
ist das wirklich ein realistisches Szenario? So etwas passiert nicht einmal beim - zigmal teureren - Romanée Conti.es deshalb sehr einfach ist, ihn in kurzer Zeit um die Früchte seiner (wahnsinnig akribischen) Arbeit zu bringen, indem man die Trauben entweder klaut oder aber einfach auf den Boden schneidet.