ja, interessant. Bei mir war der preisgünstigere Wein (der Muster) auch der wesentlich attraktivere. Vielleicht ist das bei Naturwein auch umgekehrt als sonst - je teurer, desto ungenießbarerAlso ich habe 7 Euro gezahlt
Grüße,
Gerald
ja, interessant. Bei mir war der preisgünstigere Wein (der Muster) auch der wesentlich attraktivere. Vielleicht ist das bei Naturwein auch umgekehrt als sonst - je teurer, desto ungenießbarerAlso ich habe 7 Euro gezahlt
Schön wäre es. Ich denke aber, dass es in Bezug auf meine Weine, einen anderen Grund hat. Die reinen Vin naturel Winzer aus Frankreich scheinen eine andere Einstellung zum Arbeitsaufwand, den Vin naturel erfordert, zu haben. Ein Winzer, der ein oder zwei Vin naturels macht, bezieht anscheinend bei der Preisgestaltung immer den Vergleich "macht mehr Arbeit als der Konventionelle" mit ein und das muss mit der Qualität nicht immer etwas zu tun haben.Vielleicht ist das bei Naturwein auch umgekehrt als sonst - je teurer, desto ungenießbarer
Bei der Attraktivität Deines Muster Weines hat vielleicht doch der etwas höhere Sulfit Anteil eine Rolle gespielt. Vielleicht ist es erstmal der bessere Anfang, es mit wenig Sulfit zu versuchen, aber nicht ganz zu verzichten.ja, interessant. Bei war der preisgünstigere Wein (der Muster) auch der wesentlich attraktivere.
ja, im Moment würde ich sagen, es war eine spannende und lehrreiche Probe, aber ich persönlich brauche keine SO2-freien Weine. Vielleicht können mich Weine wie die von dir probierten vom Gegenteil überzeugen, aber da sieht es offenbar mit den Bezugsquellen in Wien schlecht aus.Bei der Attraktivität Deines Muster Weines hat vielleicht doch der etwas höhere Sulfit Anteil eine Rolle gespielt.