lieber "Inner Circle",
woher kommt denn eigentlich das Gerücht, Parker gäbe dem Cos als einzigem 2011er 100 Punkte?

Komisch, ich habe gehört, dass der Latour anlässlich des letztmaligen Primeurangebotes ausnahmsweise 101 Punkte bekommt...kristof hat geschrieben: woher kommt denn eigentlich das Gerücht, Parker gäbe dem Cos als einzigem 2011er 100 Punkte?
Scheint so zu sein...kristof hat geschrieben: Haben wir die gleichen Quellen?
Keinen Bordeaux, natürlich... sondern Burgunder: Thibault Liger-Belair, NSG "La Charmotte" 2009. Nicht schlecht, Herr Specht. Mit so etwas verbringe ich dann meine Tage, wenn Bordeaux demnächst gar nicht mehr in Subskription angeboten wird, sondern erst bei völliger Trinkreife (und wenn das Preisniveau dem Erzeuger gerade mal in den Kram passt).weinfex hat geschrieben:Sagt mal Jungs, was gab es denn Gutes zu trinken bei Euch heute Abend...
Nix capito. Bitte ernsthaft um Hilfestellung!Der Bedarf an Opportunitäsarbitrage ist schlichtweg nicht mehr vorhanden. Wenn zudem der Endkunde identifiziert werden kann, ist das Risiko der unsachgemäßen Handhabung erheblich eingegrenzt.
Guten Morgen Bernd,Bernd Schulz hat geschrieben:In einem Thread "Bordeaux 2011" kann ich nur den Zaungast spielen. Als solcher wüßte ich trotzdem gerne, was ich unter einem "polytheistisch anmutenden oligopolen Auftreten" zu verstehen habe? Oder unter "Feldern, die sich auch jetzt noch zur Assetinflation anbieten"?
Auch dieser Satz stellt mich mit meinem schlichten Gemüt vor ziemliche Rätsel:
Nix capito. Bitte ernsthaft um Hilfestellung!Der Bedarf an Opportunitäsarbitrage ist schlichtweg nicht mehr vorhanden. Wenn zudem der Endkunde identifiziert werden kann, ist das Risiko der unsachgemäßen Handhabung erheblich eingegrenzt.
Beste Grüße
Bernd
Die großen Notenbanken weltweit pumpen Liquidität in die Märkte, weil ihnen nichts Besseres einfällt, die Staatsschuldenkrise jetzt und viele andere Krisen zuvor zu bekämpfen. Solange die Gütermenge nicht im Gleichklang steigt, werden die Preise für ausgewählte Güter steigen. Die Lehman-Pleite hat eine ganze Menge an Anlageformen desavouiert; dazu gehört aber nicht Wein. Da Wein überdies überaus fungibel ist, eignet er sich bei entsprechender Klasse äußerst gut als Anlagemedium.Bernd Schulz hat geschrieben: Oder unter "Feldern, die sich auch jetzt noch zur Assetinflation anbieten"?