Zum Beispiel. Klappt seit geschätzten 100 Jahren. Ist aber eher eine Feile als ein Säge. Dann gäbe es noch einfaches Brechen von Hand oder die Portweinzange. Für alle Verschlüsse ausser Schrauber braucht man auch Hilfsmittel, und ich kann mir kaum mehr Zeremonie vorstellen, als das Anwenden der Portweinzange.innauen hat geschrieben:Und wie dann öffnen? Mit der Glassäge?Charlie hat geschrieben:Der beste aller Verschlüsse fehlt - richtigerweise, denn er wird nicht benutzt: Vollglas.
http://www.wineloverspage.com/port/tongs.phtml
http://de.wikipedia.org/wiki/Ampulle_%2 ... %A4lter%29
Es soll schon ernsthafte Versuche gegeben haben, die aber eingestelt wurden. Die Gründe sind mir nicht bekannt.
Trotzdem denke ich, man soll auch ruhig mal über den bestmöglichen Verschluss nachdenken und nicht immer nur über die Pros und Contras der Verschlüsse, die real auf dem Markt sind. Dafür ist Wein für unsereins viel zu wertvoll und praktisch auch sehr teuer. Ich bin mir nicht mal sicher ob das verwendete Flaschenglas gut genug ist. Aber das ist eine andere Baustelle.