na dann bin ich gespannt, was Du zu Deinem morgigen Mittagsmahlwein schreiben
wirst

die Antwort aber eigentlich schon, Du wirst entzückt sein...

Im Prinzip ja auch aus Sicht der Arbeitsteilung keine schlechte Idee. Der eine spezialisiert sich auf die Weinbergsarbeit, der andere auf die Kellertechnik. Gerade bei sehr kleinen Weinbaubetrieben habe ich nämlich ohnehin manchmal den Eindruck, dass es eine einzige Person schnell überfordert, in beiden Bereichen perfekt zu sein ...Nun das mit dem Aufkaufen von Trauben und/oder Most ist in Winzerkreisen nicht unbedingt ein ehrenrühriges Geschäftsmodell, macht ja auch weniger Arbeit, was gerade für Nebenerwerbswinzer eine attraktive Sache ist. Es bedarf damit ja auch weniger Investitionen im Keller und Lager.