Na ja... ich erfasse die Werte in meinem Kellerprogramm.
Wenn man dann zufällig mal zwei Flaschen der selben Rebsorte aber von unterschiedlichen Winzern und von daher mit unterschiedlichen Säure- und Restzuckerwerten offen hat, dann kommt es gar nicht so selten vor, dass z. B. der Wein mit geringeren Säurewerten "saurer" schmeckt, als der mit den höheren Säurewerten. Oder der mit geringerem Restzuckergehalt "süßer" schmeckt, als der mit dem höheren Wert.
Es sind durchaus interessante Informationen, aber im Vorfeld zu sagen, der Wein mit Säure x und Restzucker x schmeckt so und so - funktioniert nicht. Man erlebt Überraschungen....