Ah ja sorry, ist mir auch aufgefallen, hab dann einfach auf dem Wein geguckt.
Machen die tatsächlich 2 Etiketten?

Ah ja sorry, ist mir auch aufgefallen, hab dann einfach auf dem Wein geguckt.
Die Produktidentität bei Namensdisparität ist ein wichtiger Bestandteil in der Verknappungsstrategie an der Place de Bordeaux. Die hier angesprochenen Châteaux "Saintem" und "Saintayme" sind die "Brot-und-Butter-Weine" des Durantou-Kosmos. Man braucht nur den Blick in die nördliche Rhône zu Guigal schweifen lassen, um zu ermessen, in welcher Form Barrieren errichtet werden, um den Andrang für den "Grand Vin" zu kanalisieren: wie verschafft man sich einen Zugang zu "Lalala"? Indem man so viel Côtes du Rhône "abräumt", wie nur irgendwie möglich.
Ich bitte vielmals um Entschuldigung; ich wollte mich nicht undeutlich ausdrücken jenseits meiner Eigenart, die mögliche Tiefe der Sprache auch gelegentlich anzuwenden. Und eine Empörung wollte ich schon garnicht auslösen.Dominik Mueller hat geschrieben: ↑Fr 26. Sep 2025, 09:15 Sorry, Matthias, aber das liest sich für mich verklausuliert. Was deine Ausführungen mit den beiden Namen bei Saintayme zu tun haben, wie das in dem Unternehmen genau gehandhabt wird, und was das mit einem Grand Vin zu tun hat, das erklärst du nicht.
Aber das ist doch der Punkt um den es hier geht. Es sind nicht zwei Einstiegsweine, sondern der gleiche Wein mit unterschiedlichen Etikettierungen. Es geht um Irreführung der Verbraucher. Die Frage ist, ob dies so gesetzlich erlaubt ist.Und zwei dieser "Einstiegsweine in den Durantou-Kosmos" sind eben die Ch. Saintem und Saintayme.
Darüber hinaus stellt sich für mich noch die Frage, was diese Weine mit der Idee des Threaderöffners innauen, eine Liste kleiner phänomenaler Weine zu erstellen, zu tun haben.la-vita hat geschrieben: ↑Fr 26. Sep 2025, 11:23Aber das ist doch der Punkt um den es hier geht. Es sind nicht zwei Einstiegsweine, sondern der gleiche Wein mit unterschiedlichen Etikettierungen. Es geht um Irreführung der Verbraucher. Die Frage ist, ob dies so gesetzlich erlaubt ist.Und zwei dieser "Einstiegsweine in den Durantou-Kosmos" sind eben die Ch. Saintem und Saintayme.
Viele Grüße
Detlef
Ich verstehe nicht ganz, wo ich dir auf die Füße getreten bin. Falls es so ist, mea culpa. Du darfst bei mir die nötige "Tiefe der Sprache" voraussetzen. Empörung hast du bei mir nicht im geringsten ausgelöst. Dein Beitrag war nur inhaltlich nebulös; Andeutungen, ohne direkten inhaltlichen Bezug zu Saintayme.Matthias Hilse hat geschrieben: ↑Fr 26. Sep 2025, 10:38Ich bitte vielmals um Entschuldigung; ich wollte mich nicht undeutlich ausdrücken jenseits meiner Eigenart, die mögliche Tiefe der Sprache auch gelegentlich anzuwenden. Und eine Empörung wollte ich schon garnicht auslösen.