Typisch EU halt.
Immer an der Realität der Bürger vorbei
Typisch EU halt.
Ach ja... und welche Erkenntnisse ziehst Du persönlich aus den geforderten Angaben? Welche Weine kaufst Du jetzt nicht mehr und welche Weine kaufst du aufgrund der Angaben, die du vorher nicht gekauft hast?
...wird sich zeigen. Bei allen Lebensmitteln, die ich kaufe und die mit entsprechenden Inhaltsangaben versehen sind, les ich mir auch alles durch, bevor ich's einsacke. Und da lege ich ziemlich viel wieder zurück ins Regal...
Ich denke mit dieser Vorgangsweise bist du ziemlich alleine.
...mag sein, bin dennoch froh, daß es diese Deklarationspflichten -nun schlußendlich auch für Wein- gibt. Wenn ich was kaufe -insbesondere wenn's in mich hineingelangt- will ich auch wissen, was da so alles drin ist. Wenn das jemanden nicht interessiert, ist das ja auch i.O., gibt ja keine Lesepflicht diesbezüglich. Wenn's im Lebens- und Genußmittelmarkt nicht so viele Tricksereien gäbe, bräuchte man den ganzen Schmu auch m.E. nicht, aber es gibt sie halt nun mal...austria_traveller hat geschrieben: ↑Sa 26. Apr 2025, 23:05 Ich denke mit dieser Vorgangsweise bist du ziemlich alleine.
Ich habe mich ehrlich gesagt mit dem Thema nicht auseinandergesetzt, wenn es aber so ist wie mit anderen Lebensmitteln, dass gewisse Stoffe - die als technische Hilfsmittel deklariert werden - gar nicht auf der Zutatenliste draufsteht müssen - dann ist das ganze wahrscheinlich eh nur eine Farce
Hallo!EThC hat geschrieben: ↑So 27. Apr 2025, 08:23 ...deklariert werden muß, was letztlich auch im Wein verbleibt, was "nur" während der Vinifizierung verwendet, aber schlußendlich wieder rauskommt, muß -leider- nicht angegeben werden. Das kann man jetzt eine Farce nennen, ich freue mich über das "besser als nix"...