
Schöne Grüße
Armin
Sorry, das war wohl zu ironisch geschrieben.amateur des vins hat geschrieben:Verstehe ich nicht.
Der Kritik von Jochen kann ich auch ein Jahr später noch zustimmen.Jochen R. hat geschrieben:Labegorce 2017:
Tief dunkel, Aufhellungen am Rand. Florale Noten dominieren erst mal,
dazu Heidelbeer(joghurt) und Kirschen. Mit Luft dann eine animalische
Note, nasses Leder, Tabak, später Bittermandeln. Mittelkräftig bis fast
intensiv, allmählich auch Herbstlaub.
Schlank bis mittelgewichtig, seidige Frucht (v. a. Kirschen, auch Heidel-
beeren) verleiht Trinkfluss, frische fast knackige Säure, langer Abgang,
adstringierend.
Hervorragend, auch ein kleiner Rest am 2. Tag! Auch beim 4. Versuch
vollkommen offen, 91 P.
Viele Grüße,
Jochen
Witzigerweise ging mir auch das in den letzten Tagen durch den Kopf. Hatte erst kürzlich den Zweitwein von La Lagune ´17 im Glas und der war sowas von gut (locker 90 P.), so dass ich wirklich Lust hätte auch mal wieder den Erstwein aufzuziehen. Den hatte ich allerdings Januar ´21 letztmals im Glas und damals den Eindruck, dass er sich bereits nach 1,5 Std. zurückzieht/verschließt. Aber irgendwie sind die Weine aus diesem Jahrgang recht "pflegeleicht", wenn man sie nicht zu sehr quältTOM hat geschrieben:...
Kann es sein, dass der Wein erst jetzt in den Verschluss geht? Oder baut der Wein vielleicht sogar schon ab?
Jedenfalls hat sich nach der anfänglich positiven Eindruck zum Schluss hin dann doch kein Nachkaufzwang für den 17er Labegorce eingestellt.
Ich persönlich bevorzuge den Wein vor dem trinken in ein Glas zu gießen, aber so hat halt jeder seine VorliebenTOM hat geschrieben: Hatte den Wein zunächst direkt aus der Flasche probiert und dann dekantiert und das war ein Fehler!