Cos d'Estournel. Der wird auch nur ein ganz klein wenig teurer seinOllie hat geschrieben:Was wäre denn die Alternative zu Léoville Poyferré, wenn man diesen satten, hedonistischen, "flamboyanten" Stil mag?

Gruß
Ulli
Cos d'Estournel. Der wird auch nur ein ganz klein wenig teurer seinOllie hat geschrieben:Was wäre denn die Alternative zu Léoville Poyferré, wenn man diesen satten, hedonistischen, "flamboyanten" Stil mag?
Der soll schon morgen kommen. Ich denke mal, dass du mit ± 250 € dabei bistOllie hat geschrieben:Dann warte ich halt auf Cos.![]()
Guten Tag Herr Hilse,Matthias Hilse hat geschrieben: bei Phelan Segur kann man als Kunde eigentlich ganz entspannt sein, obwohl es wohl noch keinen besseren Jahrgang als 2022 gegeben hat. Es ist aber umgekehrt gemeint in meinem Angebot: man muss mindestens 3 Fl. davon bestellen, nicht höchstens.
Wat Cos die Welt, ran an die Butelljen!UlliB hat geschrieben: Ich denke mal, dass du mit ± 250 € dabei bist![]()
"Flamboyant" ist der LP wohl schon (besonders aus dem Fass), aber ob man 30€ mehr als für den "knackigen" Saint-Julien LB oder mehr als das Doppelte als für Branaire oder Lagrange zahlen möchte? Natürlich Geschmackssache, aber wenn man für den 19er LP in der Sub 63CHF bezahlt hat und auch noch einiges vom 16er hat, sehr verschmerzbar - jedenfalls für mich. Ich seh's entspannt und lehne mich zurück...Ollie hat geschrieben:Was wäre denn die Alternative zu Léoville Poyferré, wenn man diesen satten, hedonistischen, "flamboyanten" Stil mag? Ich sehe nur Rauzan Ségla, der bei ungefähr gleichen Wertungen ungefähr gleich kostet. Welchen man nimmt, ist dann Geschmackssache.
(Pontet Canet wird wohl mehr kosten und ist nicht so nah an Pauillac dran wie die beiden anderen Weine an jeweils ihren Appellationen.)
Cheers,
Ollie