
Jura
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Re: Jura
Viele Grüße
Erich
Nicht was lebendig, kraftvoll, sich verkündigt, ist das gefährlich Furchtbare. Das ganz Gemeine ist's
DAS EWIG GESTRIGE
was immer war und immer wiederkehrt und morgen gilt, weil's heute hat gegolten.
https://ec1962.wordpress.com/
Erich
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Re: Jura
Hallo zusammen,
gerade im Glas:
Dom. Pierre Richard, 2017 Cotes du Jura Chardonnay "typé"
30 Monate Ausbau im Fass unter Florhefe. Goldgelbe Farbe, charakteristische Nase mit Noten von mürben Äpfeln, Walnüssen und Kräutern, im Mund mitteldicht, zu den bereits genannten Aromen auch etwas Zitrus, straff, gute, strukturgebende Säure, langer Abgang.
Das trinkt sich quasi von selbst, macht Spass als Solist, würde vermutlich gut zu hellem Fleisch und auch zu vielen Gemüsen passen. Wegen des oxidativen Ausbaus würde ich blind den Chardonnay nicht unbedingt erkennen, aber wohl direkt an das Jura denken. Trotzdem ist er aber harmonisch genug, um ihn auch eher konventionellen Weintrinkern anzubieten, denke ich. Also nicht nur für Freaks.
Von mir 89 -90 Punkte und mit 11 € ab Werk ein sehr guter Kauf.
Beste Grüße
Christopher
gerade im Glas:
Dom. Pierre Richard, 2017 Cotes du Jura Chardonnay "typé"
30 Monate Ausbau im Fass unter Florhefe. Goldgelbe Farbe, charakteristische Nase mit Noten von mürben Äpfeln, Walnüssen und Kräutern, im Mund mitteldicht, zu den bereits genannten Aromen auch etwas Zitrus, straff, gute, strukturgebende Säure, langer Abgang.
Das trinkt sich quasi von selbst, macht Spass als Solist, würde vermutlich gut zu hellem Fleisch und auch zu vielen Gemüsen passen. Wegen des oxidativen Ausbaus würde ich blind den Chardonnay nicht unbedingt erkennen, aber wohl direkt an das Jura denken. Trotzdem ist er aber harmonisch genug, um ihn auch eher konventionellen Weintrinkern anzubieten, denke ich. Also nicht nur für Freaks.
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Re: Jura
Wer im Oktober im Jura vorbei kommt und sich keinen Mont d´Or mitbringt, der ist wohl selbst schuld...
Ich habe einen mitgebracht und den gab es dann dieser Tage während des Wartens, dass Klaus-Peter den Startschuss zum Medizinfläschchentrinken gibt.
Klassisch ein Loch in der Mitte rausgelöffelt für den Wein und mit drei jeweils halbierten Knoblauchzehen gespickt, verschwand er dann für etwas mehr als 30 Minuten im Ofen...
Im Trinkregal fand sich ein 2012er Savagnin von den Genossen der Fruitière Vinicole aus Arbois. Ein Schluck in das Loch des Käses und der Rest wurde dann mit großem Vergnügen zum Essen und danach getrunken. Auch zum Käseteller, wo es neben dem herausgelöffelten Mont d´ Or noch Raclette-Käse und 30+ Monate gereiften Comté aus Granges sur Baume gab, passte der Savagnin perfekt.
Und auch solo machte er sehr viel Spaß - klar man muss diesen speziellen Ton der oxidativ ausgebauten Jura´s mögen, was bei mir aber schon seit kurz nach dem Mauerfall Liebe auf den ersten Blick wurde - inzwischen haben die Jura Weine und ich schon Silberhochzeit gehabt...
Aber diese Flasche hat auch wieder klar gemacht, dass es gut ist, einen solchen Wein erst frühestens 10 Jahre nach der Lese ins Glas zu nehmen. Dann ist er perfekt und in sich stimmig. Und das war hier die Hälfte vom Spaß, die andere war und ist die richtige Kombi mit der Comtoiser Küche...
Es muss nicht immer Vin Jaune sein, ein 10 Jahre alter Savagnin kann auch richtig groß sein, selbst wenn er "nur" von den Genossen kommt. Aber die Genossenschaft in Arbois war schon immer was Besseres als die meisten ihrer französischen Namensvettern.
Hätte ich hier gepunktet, wären wohl 95 oder auch 96/100 bei rumgekommen. Aber noch mehr frage ich mich, warum ich beim Besuch in Arbois nicht mal wieder bei den Genossen rein geschaut habe... Ich war nur bei der Domaine de la Pinte dieses Mal - und beim Hirsinger...
Ich habe einen mitgebracht und den gab es dann dieser Tage während des Wartens, dass Klaus-Peter den Startschuss zum Medizinfläschchentrinken gibt.
Klassisch ein Loch in der Mitte rausgelöffelt für den Wein und mit drei jeweils halbierten Knoblauchzehen gespickt, verschwand er dann für etwas mehr als 30 Minuten im Ofen...
Im Trinkregal fand sich ein 2012er Savagnin von den Genossen der Fruitière Vinicole aus Arbois. Ein Schluck in das Loch des Käses und der Rest wurde dann mit großem Vergnügen zum Essen und danach getrunken. Auch zum Käseteller, wo es neben dem herausgelöffelten Mont d´ Or noch Raclette-Käse und 30+ Monate gereiften Comté aus Granges sur Baume gab, passte der Savagnin perfekt.
Und auch solo machte er sehr viel Spaß - klar man muss diesen speziellen Ton der oxidativ ausgebauten Jura´s mögen, was bei mir aber schon seit kurz nach dem Mauerfall Liebe auf den ersten Blick wurde - inzwischen haben die Jura Weine und ich schon Silberhochzeit gehabt...
Aber diese Flasche hat auch wieder klar gemacht, dass es gut ist, einen solchen Wein erst frühestens 10 Jahre nach der Lese ins Glas zu nehmen. Dann ist er perfekt und in sich stimmig. Und das war hier die Hälfte vom Spaß, die andere war und ist die richtige Kombi mit der Comtoiser Küche...
Es muss nicht immer Vin Jaune sein, ein 10 Jahre alter Savagnin kann auch richtig groß sein, selbst wenn er "nur" von den Genossen kommt. Aber die Genossenschaft in Arbois war schon immer was Besseres als die meisten ihrer französischen Namensvettern.
Hätte ich hier gepunktet, wären wohl 95 oder auch 96/100 bei rumgekommen. Aber noch mehr frage ich mich, warum ich beim Besuch in Arbois nicht mal wieder bei den Genossen rein geschaut habe... Ich war nur bei der Domaine de la Pinte dieses Mal - und beim Hirsinger...
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Re: Jura
...zum Glück gibt's den hier bei uns recht häufig auch im gut sortierten Käsegroßhandel...thvins hat geschrieben:Wer im Oktober im Jura vorbei kommt und sich keinen Mont d´Or mitbringt, der ist wohl selbst schuld...

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