ja, das mit dem Automagazin mag schon sein, und ist auch ein passender Vergleich.
Spricht doch das Automarketing voll die Emotionen und den Bauch der hiesigen Kundschaft an, wenn sehr oft von überteuerten und hurbaumstarken Marken berichtet wird, obwohl auf 90% der deutschen Autobahnen ein Tempolimit (80, 100, 120) gilt

Das gleiche gilt natürlich auch für die edlen Rebsäfte aus BDX.

Fakt ist, daß heuer überwiegend von den Top 50 Chateaux berichtet wird und die übrigen 150 guten bis ausgezeichneten Chateaux in der erreichbaren Preisklasse (bis ca. 50€) vergessen wird.
Ich habe leider noch nirgends etwas darüber gelesen, wie einer der Weine, von denen ich heute Morgen geschrieben habe



Das geht dieses Jahr irgendwie völlig unter.
Ist das Interesse des treuen und normalverdienenden Konsumentenm und somit auch seine Meinung zu dem Thema, für das Weinbusiness (Weinproduzent, Weinverkoster, Weinhändler) völlig uninteressant?
