Jetzt frage ich mich: Was löst aber dann bei mir z.B. Kopfschmerzen aus, auch wenn ich nur ein Glas (0,1 l) Rotwein - und zwar anscheinend völlig egal, welchen - trinke? Bei Weißwein treten nie Probleme auf.
Wenn Kunden sich bei mir oder meiner Frau bedanken, geschieht das in aller Regel in Form einer oder mehrerer Flaschen Rotwein - gelegentlich sogar hochwertiger. Ziemlich ärgerlich, wenn das schöne Zeug dann im Keller liegt und ich nichts davon habe

Wenn im Netz davon die Rede ist, handelt es sich in aller Regel um Histamine oder eventuell Sulfite. Einzig das Lipid-Transfer-Protein habe ich ausgemacht, bei welchem ein nennenswerter Unterschied zwischen Weiß- und Rotwein besteht.
Kann da jemand was dazu sagen?
Gruß
Oswald