Einer hat sich sogar gleich am Handy seine Verkostungsnotizen eingetippt, ist einfach nur "tragisch" anzusehen.
ooops, ich tippe zwar nichts ins Handy, sondern benütze den "guten alten" Schreibblock als Erinnerungshilfe, da ich mich sonst nach 50 oder so Proben nicht mehr an die einzelnen Weine erinnern könnte. Und da ich versuche, in Reichweite des Spucknapfes zu bleiben, verstelle ich bestimmt auch anderen Besuchern den Weg.
Aber sich einen sehr großzügigen Schluck einschenken zu lassen und sich dann zur gemütlichen Plauderei mit der Begleitung an einen Stehtisch zurückzuziehen - wie es viele Besucher machen - das ist für mich nicht Sinn einer solchen Veranstaltung (kann ich gemütlicher zu Hause haben).
Keine Ahnung, wie man sich auf solchen Veranstaltungen "sozialverträglicher" verhalten kann ...
Grüße,
Gerald