Medoc und seine Appellationen, Bourg und Umgebung, Fronsac, Pomerol, Saint Emilion und Umgebung, Entre Deux Mers, Graves und Pessac-Leognan, Sauternes und Co.
amateur des vins
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Di 11. Jul 2017, 15:00
Vielen Dank für den Link, made my day!
Besten Gruß, Karsten
ledexter
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Mi 26. Jul 2017, 07:32
Bordeaux 2016: Jane Anson gets trade opinions on the campaign, examines why a significant amount of wine failed to sell in a highly rated vintage, and considers a new twist on the en primeur model. http://www.decanter.com/learn/vintage-guides/en-primeur/bordeaux-en-primeur/bordeaux-2016-review-en-primeur-372892/#HhpEMm84cqtlf2G7.99
Mo 20. Nov 2017, 11:52
Guten Tag zusammen,
konnte gestern bei einem bekannten Winzer einige 16er Bdx probieren. Für mich das erste Mal seit langem. Meinen letzten Bdx habe ich in 2009 subskribiert. Konkret gab es u.a. La Conseillante, Pape Clement und Clos du Clocher.
Farbe alle gleich, nahezu schwarz. Geschmack nahezu gleich, parkerisierter uniformer mainstreamiger Blockbuster. Gut und perfekt 'gemacht', aber für mich nur noch eintönig und langweilig. La Conseillante klar der Beste von den dreien, gefolgt vom Pape. Sehr gut gefallen hat mir der weisse Pape. Leider ist der Preis mit 140 Euro fernab von gut und böse.
Es leben die guten alten Bdx-Zeiten bis 2001
Viele Grüsse Christian
harti
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Mo 20. Nov 2017, 15:12
Invest hat geschrieben:Es leben die guten alten Bdx-Zeiten bis 2001
Richtig, früher war alles viel besser .
port_ellen
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Mo 20. Nov 2017, 15:28
...sogar die zukunft !
gruss, matthias
...and you may ask yourself - well...how did I get here ?
Mo 20. Nov 2017, 16:19
harti hat geschrieben:Invest hat geschrieben:Es leben die guten alten Bdx-Zeiten bis 2001
Richtig, früher war alles viel besser .
Der Deutsche Pinot nicht, aber wie vieles Geschmackssache
TOM
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Di 3. Apr 2018, 16:17
Nachdem Bordeaux 2016 hier ja hochgelobt wurde und wir alle in der Subskription zugeschlagen haben, war ich heute über untenstehenden Artikel überrascht. Wieso muss man denn chaptalisieren, wenn 2016 doch sooooo herrlich, angeblich teilweise sogar besser als 2015 war. Hat mich wirklich verwundert... Hier der Link: http://click.email.timeincuk.co.uk/?qs= ... bb03b0d40e
Man muss immer etwas haben, worauf man sich freut. (Eduard Mörike)
Olaf Nikolai
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Di 3. Apr 2018, 17:11
Fake news.....
Desmirail
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Di 3. Apr 2018, 19:33
TOMLA hat geschrieben:Nachdem Bordeaux 2016 hier ja hochgelobt wurde und wir alle in der Subskription zugeschlagen haben, war ich heute über untenstehenden Artikel überrascht. Wieso muss man denn chaptalisieren, wenn 2016 doch sooooo herrlich, angeblich teilweise sogar besser als 2015 war. Hat mich wirklich verwundert... Hier der Link: http://click.email.timeincuk.co.uk/?qs= ... bb03b0d40e
Nach der Lesung des Beitrags ist es ja scheinbar der Zweit- Dritt oder was weiß ich für ein Wein der da gezuckert wurde. Andere Güter scheinen das ebenfalls gemacht zu haben. ... die Chaptalisierung von Weinen des Jahrgangs 2016 mit Ausnahme von Merlot wurde erst am 11. Oktober 2016 offiziell gebilligt, was von der INAO einen Tag später unterzeichnet wurde, so der Brief an Giscours ...Es scheint ein Kommunikationsproblem gewesen zu sein. Aber ganz nebenbei bemerkt ist Aufzuckerung ein genehmigtes und übliches Verfahren in BDX, nur wer, was, wann, wie oft etc. macht bleibt meist verborgen, weil es nicht groß öffentlich gemacht wird. Ich kenne die Regeln aber nicht wirklich gut.
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UlliB
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Di 3. Apr 2018, 20:59
Bislang war ich davon ausgegangen, dass die Chaptalisation im Bordelais grundsätzlich zugelassen ist. Wieder was gelernt - es braucht ein komplexes und bürokratisch aufwändiges Genehmigungsverfahren. Beruhigend zu sehen, dass es so etwas nicht nur in Deutschland gibt Wie mein Vorredner gesagt hat: die Chaptalisation ist ein übliches Verfahren im Bordelais und wird in den allermeisten Jahren in mehr oder minder großem Umfang praktiziert - wie im Burgund übrigens auch. Auf Grund der großen Anbaufläche macht sich das übrigens regelmäßig in französischen Statistiken bemerkbar: der Pro-Kopf-Zuckerverbrauch ist im Departement Gironde mit Abstand der höchste in Frankreich. Die Tendenz geht allerdings seit Jahren nach unten, weil viele Erzeuger lieber mit Mostkonzentration arbeiten oder statt Rohrzucker RTK verwenden. Gruß Ulli
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