Vielleicht sollte er dafür nicht unbedingt Rieslling nehmen und soviel Restzucker stehenlassen?Bernd Schulz hat geschrieben:Roman Niewodniczanski hat ja auch mal geäußert, dass er eine "burgundische" (sic!) Stilistik anstrebt.
Van Volxem
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Re: Van Volxem
Besten Gruß, Karsten
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Bernd Schulz
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Re: Van Volxem
Könnte sein (ich kenne mich mit burgundischen Weißweinen nicht ausamateur des vins hat geschrieben:Vielleicht sollte er dafür nicht unbedingt Rieslling nehmen und soviel Restzucker stehenlassen?
Karsten, wenn du dann doch noch mal einen Versuch mit saartypischen Rieslingen machen willst, probiere vielleicht etwas von Dr. Wagner, wo ein ganz klassischer Stil gepflegt wird. Oder von Schloss Saarstein.
Herzliche Grüße
Bernd
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amateur des vins
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Re: Van Volxem
Danke für den Tip! Bei Gelegenheit werde ich mich gerne daran erinnern. Saar habe ich während meiner Erkundungsphase vor 15+ Jahren zu den den Akten gelegt, als mich Zilliken im Vergleich zu Nahe und Rheinhessen nicht überzeugen konnte. Zugegeben etwas arg eingeengte Stichprobe.Bernd Schulz hat geschrieben:Karsten, wenn du dann doch noch mal einen Versuch mit saartypischen Rieslingen machen willst, probiere vielleicht etwas von Dr. Wagner, wo ein ganz klassischer Stil gepflegt wird. Oder von Schloss Saarstein.
Besten Gruß, Karsten
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Re: Van Volxem
...da sind sie wieder, die unerbittlichen Typizitätsfetischisten! Wehe, einer macht was, was die anderen in einer Ecke nicht machen! Dann gleich mal ordentlich draufhauen, egal wie der Wein für sich ist! Wummms! 
Viele Grüße
Erich
Nicht was lebendig, kraftvoll, sich verkündigt, ist das gefährlich Furchtbare. Das ganz Gemeine ist's
DAS EWIG GESTRIGE
was immer war und immer wiederkehrt und morgen gilt, weil's heute hat gegolten.
https://ec1962.wordpress.com/
Erich
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Bernd Schulz
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Re: Van Volxem
Die trockenen Sachen von Dr. Wagner kenne ich zugegebenermaßen nicht, aber ich vermute schwer, dass es sich hier ebenso wie bei den restsüßen Rieslingen des Hauses um ausgesprochen typische Saarweine handelt. Laut der besuchenswerten Website des Weinguts https://www.weingutdrwagner.de/ haben die beiden 2020er GGs gerade mal 12% Alkohol.
Ich habe den Betrieb anno 2003 persönlich heimgesucht und mich damals angeregt mit dem damaligen Chef Heinz Wagner unterhalten. Was er damals über Van Volxem äußerte....tja....
Herzliche Grüße
Bernd
Ich habe den Betrieb anno 2003 persönlich heimgesucht und mich damals angeregt mit dem damaligen Chef Heinz Wagner unterhalten. Was er damals über Van Volxem äußerte....tja....
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Bernd
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Re: Van Volxem
Deine Phantasie geht mit Dir durch.EThC hat geschrieben:...da sind sie wieder, die unerbittlichen Typizitätsfetischisten! Wehe, einer macht was, was die anderen in einer Ecke nicht machen! Dann gleich mal ordentlich draufhauen, egal wie der Wein für sich ist! Wummms!
Die schmecken mir einfach nicht.
Ich weiß ja nichtmal, was "typisch" ist.
Besten Gruß, Karsten
Re: Van Volxem
Ich bin jetzt kein Saar- und auch kein van Volxem-Spezialist, aber die üblichen Gutsweine Saar und Schiefer schmecken für mich schon so nach dem, was man so üblicherweise über trockene Saarrieslinge liest. Auf dem höheren Niveau habe ich mich noch nicht bewegt.
Grüße Sascha
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Grüße
Sascha
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Bernd Schulz
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Re: Van Volxem
Karsten, Erich meinte mit den "Typizitätsfetischisten" nicht dich, sondern mich!amateur des vins hat geschrieben:Deine Phantasie geht mit Dir durch.
Die schmecken mir einfach nicht.
Ich stehe zu einem gewissen Typizitätsfetischismus. Einen Saarwein, der nach Burgund (bzw. noch nicht einmal nach Burgund
Herzliche Grüße
Bernd
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Re: Van Volxem
...selten so wahr wie heute
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Viele Grüße
Erich
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Bernd Schulz
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Re: Van Volxem
An deine Signatur habe ich eben auch schon gedacht, lieber, von mir grundsätzlich sehr geschätzter Erich!
Ich muss gestehen, dass ich diesem Schiller-Zitat durchaus ambivalent gegenüberstehe. Für mich enthält es einiges an Wahrheit, aber auch einiges vom Gegenteil der Wahrheit. Traditionen sind immer hinterfragenswert, aber enthalten oft auch viel Wertvolles, welches man nicht einfach so mir nichts dir nichts über Bord schmeißen sollte. Das, was immer gegolten hat, hat manchmal ganz zu Recht immer gegolten....
Konservative Grüße
Bernd
Ich muss gestehen, dass ich diesem Schiller-Zitat durchaus ambivalent gegenüberstehe. Für mich enthält es einiges an Wahrheit, aber auch einiges vom Gegenteil der Wahrheit. Traditionen sind immer hinterfragenswert, aber enthalten oft auch viel Wertvolles, welches man nicht einfach so mir nichts dir nichts über Bord schmeißen sollte. Das, was immer gegolten hat, hat manchmal ganz zu Recht immer gegolten....
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