Additive Önologie

Was Sie schon immer über Wein wissen wollten, aber nie zu fragen wagten
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Gerald
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Re: Additive Önologie

Beitrag von Gerald »

Hier wurde auf Seite 5 des Themas eine Flasche gezeigt, die ja viele Angaben drauf stehen hat! Habt ihr euch das mal genau angesehen? Ich meine hier wird ein Thema rauf und runter diskutiert und keiner hat bemerkt, dass diese Flasche 1,57g flüchtige Säure aufweist! Wisst ihr was 1,57g flüchtige Säure bedeuten? Das Zeug ist eigentlich schon Essig bei so einem hohen Wert!
Die Angaben deuten für meinen Begriff stark auf einen "Naturwein" hin. Das ist wohl ein anderes Kapitel, ein echter "Naturwein-Freak" wird sich bestimmt nicht über 1,5 g/l Essigsäure aufregen, da ist man wohl Schlimmeres gewohnt. ;)

Grüße,
Gerald
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weingeist
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Re: Additive Önologie

Beitrag von weingeist »

Hallo Robert!

Ich finde es bewunderswert, wenn Du diese Linie bei Dir konsequent durchziehst. Nur, ich bezweifle leider stark, dass überall, wo Bio drauf steht (auch wenn Du bei Deinen Beispielen, die Du anführst, davon überzeugt sein dürftest), auch Bio drinnen ist.

Ich habe mir schon zu oft die Frage gestellt, woher eigentlich die ganze Bioproduktpalette, die oftmals angeboten wird, überhaupt hergenommen wird.

Ich habe mir auch schon oft die Frage gestellt, was passiert, wenn ein bio- oder was weiß ich zertifizierter Betrieb, bestimmte Spritzmittel nicht einsetzt, der Nachbarbetrieb aber schon.

Gleiches gilt übrigens (auch in Österreich) für die - zu Recht oder Unrecht, muss jeder für sich entscheiden - Versuche mit genmanipuliertem Saatgut. Na, ich hoffe doch, dass die Biene unterscheiden kann, welche Blüte sie da anfliegt und der Regenwurm im Boden ja konsequent im korrekten Bereich bleibt. Ich weiß, ist jetzt sehr überspitzt formuliert, aber ich finde, man muss bei der ganzen Biogeschichte auch etwas am Boden bleiben, was nicht heißt, dass ich persönlich nicht genauso das Fleisch von einem "glücklichen" (zumindest bis zu seinem Ende, meine ich jetzt ehrlich) Schwein, von einem Kalb, dass auf der Almweide leben durft, von Wild, dass nicht im Gatter gestanden ist, bevorzuge. Ich bin auch der Meinung, dass man den Unterschied sehr wohl schmeckt.
Liebe Grüße
weingeist
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VillaGemma
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Re: Additive Önologie

Beitrag von VillaGemma »

weingeist hat geschrieben: Ich finde es bewunderswert, wenn Du diese Linie bei Dir konsequent durchziehst. Nur, ich bezweifle leider stark, dass überall, wo Bio drauf steht (auch wenn Du bei Deinen Beispielen, die Du anführst, davon überzeugt sein dürftest), auch Bio drinnen ist.
Tue ich ja auch. Daher nehme ich auch nur 2 Siegel in der Tat ernst und versuche nur das zu kaufen. Mache ich / machen wir echt so (gut es geht). Ich gurke dafür dann zT stundenlang in der S-Bahn rum, um das zu bekommen. Zum. bei allem, was wir selbst zubereiten. Leider muss man auch mal außerhalb essen, echt leider, denn das ist immer ein Risiko, Thema Zusatzstoffe. Nach nun ca. 15 Jahren sehr viel selbst kochen und meiden (so gut es geht), von den ganzen Zusatzstoffen, bin auch ein sehr gutes Indikatorpapier geworden, zB für Glutamat :-/
weingeist hat geschrieben: Ich habe mir auch schon oft die Frage gestellt, was passiert, wenn ein bio- oder was weiß ich zertifizierter Betrieb, bestimmte Spritzmittel nicht einsetzt, der Nachbarbetrieb aber schon.
Natürlich kann man die Welt nicht retten und somit bekommt der dann auch was ab, wenn die Felder nebenan stehen. Auch bekommen die Pflanzen u.U. genmanipulierte Pollen ab. Wird auch nicht bestritten. Schuld sind aber nicht die demeters...sondern leider die anderen. Heute in der Markhalle 9 in Berlin hatten wir gerade das Thema TTIP...der gute Mann am Bio-Gemüse stand meinte (ggf. leicht überspitzt). Wenn TTIP kommt, dann kann man in 5 Jahren kein demeter-Anbau mehr machen :(
weingeist hat geschrieben: Ich weiß, ist jetzt sehr überspitzt formuliert, aber ich finde, man muss bei der ganzen Biogeschichte auch etwas am Boden bleiben, was nicht heißt, dass ich persönlich nicht genauso das Fleisch von einem "glücklichen" (zumindest bis zu seinem Ende, meine ich jetzt ehrlich) Schwein, von einem Kalb, dass auf der Almweide leben durft, von Wild, dass nicht im Gatter gestanden ist, bevorzuge. Ich bin auch der Meinung, dass man den Unterschied sehr wohl schmeckt.
Eben. Auch eine Bioland-Paprika wird in einer Blinprobe jede Billigpaprika vom Tisch fegen ;) ...kostet insbesondere im Winter jedoch auch gern das 3-5 fache. Ganz ursprünglich bin ich gerade wegen dem Geschmack auf Bio gekommen. Das Bio-Gemüse schmeckte plötzlich richtig nach was ;) ...ist ca. 15 Jahre her. Es muss aber auch nicht zwingend Bio sein, denn es gibt auch durchaus nicht zertifizierte Betriebe, die artgerecht die Tiere halten und das schmeckt man sofort. Ist auch logisch, dass ein Bulle, der auf der Weide stand, besser schmeckt, als einer, der die Sonne nie gesehen hat, geschweige denn sich bewegen konnte :roll:

Ich sehe es so: Mit dem Kauf vom Essen kann man jeden Tag eine "Wahlstimme" abgeben, was man wählt bzw. gern haben möchte. So oder ähnlich hat es auch ein Bauer im Film Food inc. gesagt. Leute, kauft die qualitativ hochwertigen Produkte, dann werden die auch (wieder) hergestellt. Jeden Tag kann man wählen zwischen Schrott oder Qualität. Geht beim Auto im Durchschnitt nur alle 8 Jahre ;-) ...bei der Milch mehrmals in der Woche.
Und einigermaßen sicherstellen kann man das dann eben nur, wenn da ein Siegel drauf ist, was dafür sorgt, dass der Betrieb unregelmässig und unangemeldet überprüft wird. Oder wenn man den Betrieb sehr gut kennt, was bei der Vielfalt an Produkten, die man gern zum Kochen benutzen möchte, eben echt nicht geht.

Amen ;)
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VillaGemma
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Re: Additive Önologie

Beitrag von VillaGemma »

JDW2309 hat geschrieben: Selbst wenn da alles offen und ehrlich steht, wer würde denn verstehen was das alles bedeutet?
Ich hoffe doch mal sehr, dass Du das nicht ernst meinst, oder? Geiles Argument, NICHT! Noch ist nicht die komplette Bevölkerung verblödet, auch wenn die Regierung und insbesondere das Fernsehen Hand in Hand alles dafür tut :evil:

Oder anders: Ne klar. Schreib doch gar nicht mehr drauf, was überhaupt drin ist. Wer versteht schon Zu...cka,r? Prozent? Häh? :roll:
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Re: Additive Önologie

Beitrag von JDW2309 »

VillaGemma,

das hat nichts mit Argument für und dagegen zu tun! Ich selbst bin für 100%iger Nachvollziehbarkeit! Ich selbst habe einen Schwerpunkt meiner önologischen Ausbildung auf Bioweinbau gelegt und steh auch vollkommen dahinter! Jedoch habe ich mich gefragt, wenn da groß und breit 1,57g/l flüchtige Säure steht (in Deutschland ist bei trockenen Weinen die Höchstgrenze bei 1,2 g/l, wobei das schon echt übel ist! Und nein Gerald hier geht es auch nicht um den Geschmack einer Nische, sondern hier geht es um darum das Offensichtliche nicht gesehen zu haben) und echt keiner bemerkt hatte was das zu bedeuten hat, dann ist der Effekt dieser Aufklärung doch gleich null! Denn wenn die Leute hier noch nicht mal wissen was das bedeutet, wie soll das der Otto-Normal-Verbraucher erkennen?
Das ist dann vielleicht für Kontrollorgane wichtig, aber dann legt sich der Konsument wieder in die Hand von wenigen, die für einen bestimmen was gut und was schlecht ist!

Mir geht es um Aufklärung, denn auch du VillaGemma hast kein Wort dazu geäußert, als das Bild gepostet wurde! Also zeigt es mir, dass du damit auch nichts anfangen konntest! Das hat nichts mit verblödet, sondern einfach nur mit Unwissenheit zu tun! Daher habe ich das auch so groß geschrieben und ich stehe gerne in jeglichem Bereich für Fragen zur Verfügung! Denn wenn die Leute hier nicht mal richtig bezüglich flüchtige Säure, etc. aufgeklärt sind, wer sollte dann aufgeklärt sein? Das und nichts anderes meinte ich damit!
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weingeist
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Re: Additive Önologie

Beitrag von weingeist »

Hallo Peter!

Gerade im Schreiben einer Antwort, hat mein PC einen "bluescreen" aufgerissen und alles war weg. Macht aber nix, zwischenzeitlich ist ja dafür ein Kommentar vom - anscheinend - einzigen "Versteher" und "Aufklärer" gekommen, wobei ich mich dazu nicht weiter äußere (außer dass - wie von ihm in einem Thread geschrieben - ja auch Gerald nicht im Stande ist, eine Veredelungsstelle zu erkennen :roll: ). Vielleicht sollten wir alle einmal wieder unseren IQ überprüfen lassen, denn auch ich gehöre "zu den Leuten hier", die sowieso.... Ach, lassen wir das.

Grundsätzlich kann ich mit Deinen Ansichten (auch wenn ich es eben nicht so konsequent sehe) recht gut mitgehen.
VillaGemma hat geschrieben:Auch eine Bioland-Paprika wird in einer Blinprobe jede Billigpaprika vom Tisch fegen ;) ...kostet insbesondere im Winter jedoch auch gern das 3-5 fache.
Nur obige Aussage wäre schon, wenn man so konsequent sein möchte, zu überdenken. Müssen wir im Winter Produkte in den Regalen finden, die es saisonal eben nicht geben dürfte? Das Problem ist halt, dass auch ich manchmal im Winter einen Gusto auf Mozzarella mit Tomaten habe. Die Tomaten schmecken aber dann meist sowieso wieder nicht so, wie man sie eigentlich gerne schmecken würde.

Ach ja, und wenn ich eine Angabe auf einem Etikett nicht verstehe, dann hilft mir meistens Tante Google oder Onkel Wiki weiter, wenn sich nicht gerade der PC "vertschüßt" :lol: - nur so oft schaue ich eh nicht nach. Höchstens mal von Zeit zu Zeit, was das komische Zeichen "%" mit der Zahl davor, auf den Weinetiketten, bedeutet.

O. K. - der letzet Absatz war jetzt nicht so ernst gemeint.
Liebe Grüße
weingeist
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Re: Additive Önologie

Beitrag von VillaGemma »

JDW2309 hat geschrieben: Mir geht es um Aufklärung, denn auch du VillaGemma hast kein Wort dazu geäußert, als das Bild gepostet wurde! Also zeigt es mir, dass du damit auch nichts anfangen konntest!
Falsch. Das Bild wurde 08/2011 gepostet und ich habe mich erst 11/2011 angemeldet meine ich mich zu erinnern. Oder anders: Ich habe das Bild noch nie gesehen und mich in diesem Thread bislang nur zu dem neuen Punkt von Gerald ausm Jahr 2014 geäußert.

Und nur weil etwas schwer verständlich ist, darf das niemals ein Argument sein, etwas nicht draufzuschreiben. Natürlich weiß nicht jeder genau, was ein Ester oder wegen mir flüchtige Säure, wo der Unterschied zwischen Schwefelsäure und schwefliger Säure ist oder für was E201xy steht. Ich muss mir sowas als Wirtschaftsinformatiker auch immer erst anlesen. Aber wenn es draufsteht, dann kann ich das machen.
Und ich sehe es so, dass es mein Problem ist, wenn ich das aufgrund von Faulheit/Bequemlichkeit nicht tue. Aber ich möchte wenigstens eine Chance haben, dass überhaupt zu sehen! Wenn E713x nicht deklariert ist (als Beispiel), dann kann ich es auch nicht nachlesen. Wenn ein Produzent nicht draufschreiben muss, dass er Holzsschnipsel anstatt Barique benutzt (insgesamt noch harmlos), dann ist das für mich in der Tat am Ende ein Strafbestand, von meinem (!) persönlich Gerechtigkeitsempfinden usw usw.

==> Es muss alles deklariert sein. Alles. Alles was zur Verarbeitung an Inhaltsstoffen rein kommt. Ob ich es verstehe oder nicht liegt dann an mir. Und ich möchte nicht bevormundet werden, insbesondere nicht von Leuten, die in der Tasche von Lobbyisten wohnen. Und tatsächlich trauen tue ich eigentlich erstmal niemandem mit der Einschränkung der demeter-Leute. Die sind nämlich auch anders ;) ...und es ist auch immer ein gutes Zeichen, wenn ein Winzer/Bauer sagt: Kommt vorbei auf meinen Betrieb, wann immer ihr wollt und schaut es Euch an. (Nur) Das schafft Vertrauen.
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Re: Additive Önologie

Beitrag von JDW2309 »

VillaGemma,

wenn du meine bisherigen Posts richtig gelesen hast, frag ich dich wo ich denn geschrieben habe, dass man nichts deklarieren soll? Wenn du mich damit nicht gemeint hast, dann einfach diesen Satz ignorieren!

Dass du erst 2012 Mitglied bist, wusste ich nicht, ich bin aber davon ausgegangen, dass du einen Thread durchliest bevor du ihn kommentierst! So wie ich davon ausgehe, dass du ein Etikett durchliest, bevor du den Wein kaufst ;)

Gut, dass ich niemanden persönlich kenne der für irgendeine Lobby arbeitet!
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VillaGemma
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Re: Additive Önologie

Beitrag von VillaGemma »

weingeist hat geschrieben: ]Nur obige Aussage wäre schon, wenn man so konsequent sein möchte, zu überdenken. Müssen wir im Winter Produkte in den Regalen finden, die es saisonal eben nicht geben dürfte?
Schuldig :oops: . Keine Gegenargumente außer: Parika kann auch im Winter schmecken. Tomaten meistens echt nicht, stimmt :) ...aber ich bin dann auch kein 100% Gutmensch. Den Anspruch habe ich nicht, wäre auch nicht erfüllbar. Da muss man scheitern... finge damit an, dass man eigentlich sein komplettes Gehalt spenden müsste usw usw. und hört damit auf, dass man sich vielleicht auch einfach aufhängen müsste, übertrieben gesprochen.
Nein, man kann mMn die Welt nicht retten. Aber hier und da kann man sie vielleicht ein wenig besser gestalten, indem man auf etwas achtet. Und das wäre schon ein großer Schritt.

Und gerade beim Konsum sind wir Konsumenten echt total mächtig! Ich sehe das so: Wenn wir alle zusammen ein Produkt nicht mehr kaufen, dann kann die Firma morgen einpacken. Und Essen ist für mich der wichtigste Punkt im Leben. Wein ist ja nur ein Nebenkriegsschauplatz ;) ...Essen/Lebensmittel sind das, womit wir uns tagtäglich stärken. Daher lege ich so einen Wert drauf und versuche den Schuh durchzuziehen...
weingeist hat geschrieben: Ach ja, und wenn ich eine Angabe auf einem Etikett nicht verstehe, dann hilft mir meistens Tante Google oder Onkel Wiki weiter, wenn sich nicht gerade der PC "vertschüßt" :lol: - nur so oft schaue ich eh nicht nach. Höchstens mal von Zeit zu Zeit, was das komische Zeichen "%" mit der Zahl davor, auf den Weinetiketten, bedeutet.
O. K. - der letzet Absatz war jetzt nicht so ernst gemeint.
;) ...eben man kann, wenn man möchte, auch vieles googlen oder hier fragen :geek: ...ist nicht Alles gleich String-Theorie-Wissen. Und das mit der Prozentreschnung hon isch bis heit nitt verstannen :P
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Re: Additive Önologie

Beitrag von VillaGemma »

JDW2309 hat geschrieben: ... ich bin aber davon ausgegangen, dass du einen Thread durchliest bevor du ihn kommentierst! So wie ich davon ausgehe, dass du ein Etikett durchliest, bevor du den Wein kaufst ;)
Hier kann ich nicht voll dagegenhalten, nur dass es durchaus Threads gibt, die schon sehr lang sind...Jahre ruhen und dann wieder aufgenommen werden....wie....dieser hier ;)
...und warte, dass andere suche ich Dir gern raus!...Sekunde...here we go: Hatte ich doch schon geschribben:

"Selbst wenn da alles offen und ehrlich steht, wer würde denn verstehen was das alles bedeutet? "

Dann erklär mir mal den Satz? Ich lese den so: "Das, was da draufsteht, versteht Ihr Schwachmaten ohnehin nicht". Exakt so lese ich ihn! Und dann reagiere ich nöckelig, wa?
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Auch eine Enttäuschung, wenn sie nur gründlich und endgültig ist, bedeutet einen Schritt vorwärts. (Max Planck)
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