amateur des vins hat geschrieben:im Netz habe ich RZ 8,4 GS 9,1 gefunden
...auch wenn ich nicht der Adressat bin: jein! Die früheren Scharzhofberger (mit oder ohne "P") lagen RZ-mäßig meist knapp über der Trockengrenze und waren dann keine GG's, sondern einfach Weine aus Großen Lagen. Das stand den Weinen aber immer sehr gut und eine Zeit lang hat van Volxem diese mit einer "trockenen Geschmackscharakteristik" beworben, was in meinen Augen auch paßte. Aktuell habe ich das Gefühl, daß die Weine "mit Gewalt" unter der Trockengrenze gehalten werden, um "GG" draufschreiben zu können. Ob das für die Weine im konkreten Fall geschmacklich jeweils das Optimum darstellt, sei mal dahingestellt...
Viele Grüße
Erich
Nicht was lebendig, kraftvoll, sich verkündigt, ist das gefährlich Furchtbare. Das ganz Gemeine ist's
DAS EWIG GESTRIGEwas immer war und immer wiederkehrt und morgen gilt, weil's heute hat gegolten.
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