Do 20. Sep 2012, 16:42
Moulis hat geschrieben:Trotzdem achten die meisten Käufer nicht darauf, ob jetzt Ortswein oder Spätlese draufsteht.
Sie sehen das Etikett, den Preis und dann ist das der Wein, den sie immer hatten.
Mi 26. Sep 2012, 13:55
Di 9. Okt 2012, 19:55
Di 9. Okt 2012, 20:01
Daher haben wir ein besonderes System erarbeitet, das zudem noch die Individualität eines Weingutes berücksichtigt, sozusagen seine Reputation am
Markt, die natürlich auch über das Preisgefüge eines Weingutes entscheidet. Damit können die Weingüter alle gut arbeiten.
Di 9. Okt 2012, 20:09
Di 9. Okt 2012, 20:18
Di 9. Okt 2012, 23:21
Mi 10. Okt 2012, 00:01
Das GG-Konzept scheint mir am Scheideweg zu stehen: es ist (noch) keineswegs gescheitert
Zu Ihrer Frage: Die Grossen Gewächse sind zweifelsohne grosse Weine.
Dass Kranz aus Ilbesheim Anfang des Jahres aufgenommen wurde hattte mich doch leicht ins Grübeln gebracht...
... zum Glück gibt es noch genügend Alternativen wenn man nicht unbedingt auf die großen Namen steht.
Mi 10. Okt 2012, 06:41
Mi 10. Okt 2012, 09:17
innauen hat geschrieben:Eine Vereinssatzung, die Premier-, Sekundär- oder Tertiärmitgliedschaften vorsieht, kann ich mir schwer vorstellen.
mixalhs hat geschrieben:Hier die Antwort des VDP auf meine Frage nach Mindestpreisen. Was meint Ihr dazu?
Natürlich kann der VDP, wie sie richtig feststellen, keinen Mindestpreis festlegen, sondern nur eine Preisempfehlung geben, eine Tendenz sozusagen. Daher haben wir ein besonderes System erarbeitet, das zudem noch die Individualität eines Weingutes berücksichtigt, sozusagen seine Reputation am
Markt, die natürlich auch über das Preisgefüge eines Weingutes entscheidet. Damit können die Weingüter alle gut arbeiten. (VDP)