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Rumänien

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Oh Dae-Su

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Rumänien

BeitragDi 29. Mai 2012, 19:25

Hallo zusammen,

Nachdem mit Rumänien hier im Forum nicht so viel los ist hab ich mir gedacht, dass ich mich mal opfere und einen Wein aus einer Rebsorte probiere, die man ohne weitere Probleme als DIE Schreckenrebsorte deutscher Supermärkte bezeichnen könnte: Die Schwarze Mädchentraube :shock: oder auch Feteasca Negara! Glücklicherweise war mein Vertreter dieser berüchtigten Rebsorte kein Kopfschmerz und Übelkeit generierender Süßkram-Terrorwein ;) !

Prince Stirbey Feteasca Neagra 2008, Dragasani, Dealurile Olteniei IGT

Prince Stirbey ist anscheinend einer der führenden Winzer Rumäniens, der es in den letzten Jahren geschafft hat, dem rumänischen Weinbau ein wenig mehr Glanz zu verleihen. Eigentlich sollte man meinen, dass in Rumänien ein wenig mehr in Sachen Wein abgehen sollte. Zum Beispiel wie in dem ebenfalls wirtschaftlich noch rückständigen, aber in Bezug auf Wein, etwas aufstrebenden Ländern wie Bulgarien. Doch in Rumänien geht die Entwicklung zum „Qualitätsweinbau“ etwas langsamer von statten würde ich meinen. Eigentlich Schade, da die klimatischen Bedingungen in einigen Regionen wirklich optimal sein sollten. Nun ja, wie auch immer!
Mein heutiger Wein war gar nicht so schwarz wie der Name es verheißen mag. Er war ziemlich durchsichtig und hatte eine lila-rote Farbe. Die Nase hatte sehr intensives Parfüm von Brombeeren und anderen Wald'beer'bewohnern. Daneben auch leichte Düfte von Kokosnuss, Vanille, etwas undefinierbare Konfitüre und leider auch Assoziation von Spar-Ribs mit Barbecue Soße. Dieser letzte Eindruck verduftete aber nach wenigen Stunden. Der Geschmack war ziemlich trocken, zum Glück, wartete aber dennoch mir sehr viel Frucht auf. Reinster Brombeer-Pflaumensaft (nehme ich an, hab diese Saftkombination noch nie probiert)! Dazu ein wenig Kokosnussaromen, etwas Vanille, ein wenig Walnuss und die Cremigkeit von Beerenfrüchtejogurt. Eher ein eindimensionaler Wein mit wenig Komplexität und nicht sonderlich viel Anspruch oder Aspiration. Was nicht schlecht sein muss. Ich würde meinen ein gelungener und sehr fruchtbetonter Wein, dem etwas weniger Eiche gut getan hätte. Vielleicht auch etwas weniger Alkohol (14,5%) und ein kleineres Preisschild! Soweit ich in ERfahrung bringen konnte wurde dieser Wein in gebrauchten Barriques ausgebaut. Aus dem großen Holz oder Stahltank hätte ihm bestimmt besser gestanden. Wie auch immer! Ganz ganz ganz sicher ist, dass es der beste Wein aus Schwarzer Mädchentraube war, den ich je getrunken habe!!! :D

http://wine-zeit.blogspot.de/2012/05/bl ... rince.html

Gruss

Chris

PS: Habt ihr Erfahrungen mit rumänischen Weinen oder Wissen über die Entwicklung des rumänischen Weinbaus in den letzten Jahren? Vielleicht hat sich ja kürzlich etwas positives getan. Zu hoffen wäre es, da es viele interessante Auto-Reben vorort gibt!
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Weinzelmännchen

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Re: Rumänien

BeitragSa 2. Jun 2012, 18:43

Eingedenk der Aufforderung von Chris schreibe ich etwas über rumänische Weine. Ich habe diese Weine letzten September in Rumänien getrunken, meist waren es Weine aus dem Supermarkt. Ich hatte mir kurze Notizen gemacht, die ich jetzt wieder gefunden habe. Punkte möchte ich in der Regel keine vergeben, aber Alles in Allem waren die Weine schlicht schlecht. Die kellertechnische Vinifikation war gut, aber die Ergebnisse :oops: :oops: :oops:

Grasa de Cotnari 2009
Weißwein; 11,5%; halbtrocken; mittleres goldgelb mit grünen Reflexen, leichter Wasserrand, wenig viskos; leere Nase, allenfalls ein Hauch von Kräuterwiese; geschmacklich leer, leer und süß, erschreckend kurzer Abgang. Brauche ich wirklich nicht!

Sauvignon Blanc, Crama Ceptura
Jahrgang habe ich mir nicht notiert; 12%, grüngelber Apfelmost. Brauche ich wirklich auch nicht!

Cabernet Sauvignon 2008 DOC, Arezan
Der Wein stammt aus Murfatlar in der Nähe von Constanza am Schwarzen Meer, einer Gegend, wo Weinbau Tradition haben soll :? .12,5%; kaminrot, brilliante Farbe mit kleinem fleischigen Kern, minimaler Wasserrand; geschmacklich als Rotwein erkennbar, sehr sauber ausgebaut, sehr gekonnter, wohl dosierter Holzeinsatz, Rebsorte aber nicht erkennbar, Abgang mittel; am nächsten Tag Aceton. Fazit: trinkbarer Wein ohne Tiefgang, solange man ihn sofort "vernichtet". Muss ich auch nicht haben!

Cuvee Charlotte 2007, Terra Romana, Prahova
Cuvee aus 40% Cabernet Sauvignon, 21 % Merlot und 39% Feteasca Negra; 14,5%; sehr dunkel, leichter Wasserrand, sehr viskos; Duft nach Feigen, Tabak und Heidelbeeren; süffig, gefällig, sauber, aber kurz, etwas grüne Tannine. Bislang das Highlight aus Rumänien, hier würde ich so ca 83 Punkte verantworten können.

Rai de Murfatlar Grande Reserve 2001 DOC
Süßweincuvee aus Pinot Gris. Welschriesling und Chardonnay; 11%; rotgold, brilliant, viskos; sehr frischer Eindruck, Pinot Gris merkbar,würzig, gute Säure, feiner und sauberer Abgang. Dieser Wein war wirklich gut (86P).

In den meisten Restaurants bekommt man liebliche, geschmacklose Weine, die häufig schon ihren "Zenit" überschritten haben. Auch bei den roten findet man Lieblichkeit (igitt) vor. Ich bin dann doch lieber auf Bier umgestiegen. Mit Ausnahme des Rai de Murfatlar habe ich versucht, möglichst trockene Weine zu bekommen. Meiner Einschätzung nach sind in den Supermärkten aber nur ca 20% der Weine trocken. Einen Wein, wie Chris ihn aufgetrieben hat, ist mir leider nicht unter gekommen.
MvG
(Mit vinophilen Grüssen)

Daniel
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Oh Dae-Su

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Re: Rumänien

BeitragSo 3. Jun 2012, 17:40

Hallo Daniel,

da hast du dich aber sehr vorbildlich für vinophil-wissenschaftliche Zwecke geopfert ;).
Da kann ich nicht mithalten ... zum Glück :mrgreen:

Abgesehen von dieser Stribey Mädchentraube habe ich auch nur grausame Erfahrungen mit rumänischen Weinen machen müssen .... Schade eigentlich!

Gruss

Chris
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joern_ribu

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Re: Rumänien

BeitragMo 4. Jun 2012, 09:00

Ich bin auch kein Kenner rumänischer Weine, habe sie dort ab und an mit Bekannten getrunken - und es waren keine erinnerungswürdigen Weine dabei, habe mir auch keine Namen gemerkt. Man sollte bei der Betrachtung der Weine allerdings bedenken, dass der Weingeschmack in Rumänien ein deutlich anderer ist als hier, selbst bei Menschen, die sich für teureren (rumänischen) Wein interessieren. Es wird dort kaum trockener Wein nachgefragt, selbst Rotwein wird mit teils erheblicher Restsüsse ausgebaut und auch von der (immer noch geringen) gutbetuchten Klientel in besseren Restaurants nachgefragt. Rumänischer Wein wird also vor allem für den Heimmarkt hergestellt, der Export spielt keine Rolle - und scheinbar erwartet man auch keine großen Chancen auf dem internationalen Markt, die die Investitionen in eine andere, international gängigere Stilistik mit entsprechendem internationalem Marketing etc. rechtfertigen würden. Mal abgesehen davon, dass es mit Investitionskapital in Rumänien gerade sowieso sehr finster aussieht, das Land ist von der Finanzkrise arg gebeutelt, mehr als Griechenland - was aber hier kaum wahrgenommen wird, da sie ja keinen Euso haben ;)
-----------------------------------------------------------------
Salute - und immer einen guten Wein im Glas wünscht

Jörn
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Weinzelmännchen

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Re: Rumänien

BeitragDi 5. Jun 2012, 00:00

Oh Dae-Su hat geschrieben:Hallo Daniel,

da hast du dich aber sehr vorbildlich für vinophil-wissenschaftliche Zwecke geopfert ;).
Da kann ich nicht mithalten ... zum Glück :mrgreen:


Nächstes (verlängertes) Wochenende bin ich wieder in Transsilvanien und werde "todesmutig" weiter testen. Nach meiner (eher geringen) Erfahrung ist es leichter, trockene Weißweine als trockene Rotweine zu erheischen, also begebe ich mich auf die Pirsch nach - hoffentlich - trinkbaren Roten.
MvG
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Daniel
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Alas

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Re: Rumänien

BeitragSa 9. Jun 2012, 16:18

Hallo!

Hier gibt es jede Menge Weine aus dem ehemaligen Ostblock, da ungefähr 15 % der Bevölkerung von dort stammen. Die haben ihre Ess- und Trinkgewohnheiten mitgebracht und es wird erstaunlich viel Wein getrunken.
Aber das ist eine Welt, die sich nicht an unseren Zungen orientiert.
Entweder sind die Weine süßlich oder ungemein trocken und hart.
Ein oder zwei Flaschen habe ich immer als Küchenwein, um meinen Horizont zu erweitern. Derzeit geöffnet ist ein Merlot aus Moldawien, so trocken, daß es knackt, und aus Georgien ein Kindzmarauli Special Reserve 2005. Der Geschmack von gekochtem Rotkraut ist bei diesem Wein aufs Beste getroffen.
Einen Pinot Gris aus Rumänien wird als nächstes geöffnet.

Mit bestem Gruß

Alas
wat den een sien uhl is den annern sien nachtigall
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Charlie

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Re: Rumänien

BeitragSa 9. Jun 2012, 16:32

Weinzelmännchen hat geschrieben:
Oh Dae-Su hat geschrieben:Hallo Daniel,

da hast du dich aber sehr vorbildlich für vinophil-wissenschaftliche Zwecke geopfert ;).
Da kann ich nicht mithalten ... zum Glück :mrgreen:


Nächstes (verlängertes) Wochenende bin ich wieder in Transsilvanien und werde "todesmutig" weiter testen. Nach meiner (eher geringen) Erfahrung ist es leichter, trockene Weißweine als trockene Rotweine zu erheischen, also begebe ich mich auf die Pirsch nach - hoffentlich - trinkbaren Roten.

Wenn du nach Siebenbürgen fahrts Versuch doch kleinere Winzer zu finden. Muss es doch geben, mindestens im Kokeltal (Tarnava).
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Weinzelmännchen

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Re: Rumänien

BeitragDi 12. Jun 2012, 21:12

Der selbstlose Test :ugeek: ist vorüber. Nach einer etwas umständlichen Rückreise von Klausenburg via Bukarest nach Wien (Geschäftstermin) bin ich wieder in Salzburg gelandet. Dieses Mal werde ich meine "Verkostungsnotizen" nicht so lange für mich behalten.

Den Tipp von Charlie, kleinere lokale Weinbaubetriebe zu finden, konnte ich mangels Möglichkeit nicht umsetzen. Also gab es Wein von ganz unterschiedlicher Erwerbsherkunft:

Jidvei, Welschriesling 2010 sec, 11,0%
Dieser Wein stammt aus Transsilvanien. Klar, hell, grünliche Reflexe, kein Wasserrand; ein "entdufteterWein", allenfalls eine Ahnung von grünem Apfel; setzt sich (leider) am Gaumen fort, legistisch trocken, merliche Apfelsäure; kurzer Abgang; sauber vinifiziert. Der Wein ist dann im Kochtopf gelandet.

Galbena de Oresti demisec, o.J.,11,5%, Vincom Vrancea
Ein Weisswein aus Moldawien. Nachdem nicht einmal eine Jahrgangsangabe irgednwo am Etikett zu finden war, hatte ich keine besonders hohen Erwartungen :o . Hell, keine Reflexe; Heu (?); Typ China-Restaurant Nr 64 (süß-sauer); wieder ganz kurz; sauber vinifiziert. Diesen Wein habe ich nicht einmal dem Kochtopf zugemutet!

Merlot 1990; Murfatlar
Dieser Wein stammt aus dem Süden Rumäniens, in der Nähe von Constanza am Schwarzen Meer. Nach dem die ersten beiden Exemplare im Supermarkt ihren Besitzer wechselten, wurde ich als Gastgeschenk mit diesem Wein aus einer Vinothek bedacht. Für rumänische Verhältnisse ist der Wein sauteuer, nämlich € 40,--, was für Viele ein Wochenlohn ist. Der Schenker war Rumäne und wirtschaftlich nicht unerfahren, sodass ich nicht von einem Mondpreis ausgehe. Die Flasche hate eine Kapsel aus Siegellack und ein angehängtes Etikett mit der Aufschrift "Merlot 1990; Murfaltlar". Sehr reife Farbe, orange-braun, leicht trüb, sehr große Kirchenfenster; wenig Duft; auch hier süß-sauer, geringste Erinnerungen an Merlot, total abgeschmolzene Tannine; mittlerer Abgang. Der Wein war noch nicht "hinüber", hatte seinen Zenit aber schon ordentlich überschritten. Nach meiner Einschätzung muss der Wein in seiner Jugend sehr süß gewesen sein, was ihn über die Jahre rettete; nur nicht in meinen Schlund! Nach höflichen Probeschlucken meiner Gastgeber wurde der Wein in einem Wasserglas dem Ziegenhirten verabreicht, der ansonsten auf Bier und Schnapps abonniert ist :oops: .

Rotwein aus Arad
Mehr weiss ich von dem Wein nicht. Arad liegt im westlichsten Teil Rumäniens, im 3-Länder-Eck Serbien/Ungarn/Rumänien. Der Lebensgefährte einer Schwester meiner Gastgeberin hat eine Schwester, die diesen Wein anbaut. Keine Ahnung welche Sorte, nicht einmal die telefonisch kontaktierte Schwester wußte Näheres. Heller Ziegelrot, nicht filtriert; fruchtig, leichtes typisches Walderdbeeraroma von einfachen Weinen; leicht im Alkohol, sehr fruchtig und angenehm, leicht süßlich, was hier aber nicht stört, der Walderdbeerton ist auch am Gaumen wahrnehmbar; kurz. Gut gekühlt, ein durchaus angenehmes Sommergetränk.

Meine rumänischen Gastgeber haben selbst ihre Weine als "apa colorata" (gefärbtes Wasser) bezeichnet, was die Sache doch ganz gut trifft. Erschwerend kam hinzu, dass ich im Duty-Free-Shop noch drei österreichische Weine mitnahm, die den Rumänen ungleich besser gefielen als ihre eigenen Produkte. Sie waren aber überzeugt, dass die guten rumänischen Weine allesamt in den Export wandern. Kann das stimmen?
MvG
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Daniel
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Oh Dae-Su

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Re: Rumänien

BeitragMi 13. Jun 2012, 09:59

Hallo Daniel,

vielen Dank für deinen selbstlosen Beitrag ;) zur Erfassung des rumänischen Weinkosmos!

War ja leider, bis vielleicht auf den Letzten, wieder nicht so der Hit. Der 40 Euro Merlot ist schon der Hammer :shock: bzgl. des enormen Preis und der vermuteten Qualität .

Was deine Frage am Ende betrifft, die vielleicht nur retorisch war, habe ich so meine Zweifel, dass nur der Export mit den guten Sachen bedacht wird. Nun ja, das wirklich zu beurteilen fehlt es mir zugegebenermaßen an rumänischer Erfahrung ...

Viele Grüße

Chris
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Charlie

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Re: Rumänien

BeitragMi 13. Jun 2012, 12:57

Weinzelmännchen hat geschrieben: Den Tipp von Charlie, kleinere lokale Weinbaubetriebe zu finden, konnte ich mangels Möglichkeit nicht umsetzen.
Ein Tipp war es nicht direkt, eher eine Hoffnung, dass sowas möglich sei.
Dank für deine Notizen.
Ich habe es sogar in einem rumänischen Weinforum probiert, aber dort wird auch nur Supermarktware besprochen. Ich bohre weiter.
Der war übrigens richtig gut, in eimer etwas portigen Stil:
Bild
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