Aktuelle Zeit: Do 25. Apr 2024, 07:54


Griechenland

  • Autor
  • Nachricht
Offline

urbi@orbi

  • Beiträge: 65
  • Registriert: Mi 7. Mai 2014, 17:20
  • Bewertungssystem: Auf Benutzername klicken

Re: Griechenland

BeitragDo 8. Mai 2014, 07:19

alles klar Michael so versteht man es. Ich habe mich ja von Anfang an auch nicht getarnt. Fakt ist, das George bei uns sich hier und da eindeckt und auch von dem einen oder anderen Wein hier berichtet hat ... und mittlerweile auch andere (Dafnios Red Liatiko PDO, Goumenissa PDO etc.). Außerdem ist es ja normal dass man sich, wenn man schon hier auch namentlich genannt wird, mal bedankt (Samstagsprobe). Daher habe ich mich eingemischt. Ich finde es auch an sich nicht schlimm, wenn man Händler hier nennt, schließlich nennt man auch Winzer und die sind auch Händler und nicht nur Bauern. - Wir tragen ja am Ende dazu bei, dass ihr ausreichend Weine zum Pobieren habt. Desweiteren ist es sogar so, dass ich einen Wein eines unserer Winzer nicht gelobt habe (XM 100). Das läge mir fern, wenn ich hier wirtschaftliche Interessen verfolge (by the way - das habe ich auch gar nicht nötig). Es ist schön hier über griechische Weine zu fachsimpeln. Wenn der eine oder andere davon dann auch noch in unserem Sortiment ist oder sich in Zukunft wieder findet, ist das weder schlimm noch wirklich Werbung sondern gut und legitim, meine ich. Wir sind alle soziale Wesen und bewegen uns in einem Wirtschaftsraum. Wenn jemand einen guten Job macht mit griechischen Weinen (so wie ein Tziolis. Markus Stolz oder auch wir und ein paar andere) ist es aus meiner Sicht vollkommen ok, wenn er sich in einem Weinforum eine Nennung oder ein Lob einhandelt und sich dafür bedankt. Deine Tziolis Nennungen habe ich an sich nicht kritisiert, sondern nur das Maß mit dem du uns gemessen hattest. - Weintipps in Zeitungen oder Fachzeitschriften mit Angabe der Bezugsquelle oder z. B. im Handelsblatt, wie wir auch schon hatten, haben wir z. B. niemals bezahlt. Es geschieht einfach. Irgendwo muss man zwar eine Grenze ziehen, richtig, aber man braucht auch nicht von einen in das andere Extrem wechseln :-).

Soweit so gut ... also auf ein Neues. Konzentrieren wir uns auf den Wein.

Also Goumenissa ist einen Abstecher wert und wenn du in Hamburg in unserer Nähe bist, dann freuen wir uns auf anregende Gespräche bei den einen oder anderen Glas Wein oder Sekt.

Jammas!

LG
Ralph
Zuletzt geändert von urbi@orbi am Do 8. Mai 2014, 10:35, insgesamt 1-mal geändert.
Offline

Kle

  • Beiträge: 953
  • Registriert: Fr 10. Dez 2010, 18:18
  • Wohnort: Hamburg

Re: Griechenland

BeitragDo 8. Mai 2014, 10:28

mixalhs hat geschrieben:Vielleicht hätte ich ihn karaffieren sollen (oder noch mal 10 Jahre warten?).


Hallo Michael,

genau das habe ich bei einigen Weinen auch gedacht und würde normalerweise auf mehr Zeit und Luft setzten.
Bei Xinomavro bin ich mir jedoch nicht sicher: Ich habe das Gefühl, man muss vor allem einen guten Moment und ein gutes Zeitfenster der Weine erwischen. Außerdem frage ich mich, wie sich durch häufigeres Probieren die Eindrücke verändern und entwickeln.

Gruß, Kle
—People may laugh as they will—but the case was this.
Tristram Shandy
Offline

urbi@orbi

  • Beiträge: 65
  • Registriert: Mi 7. Mai 2014, 17:20
  • Bewertungssystem: Auf Benutzername klicken

Re: Griechenland

BeitragDo 8. Mai 2014, 10:43

Dem kann ich nur beipflichten. Generell glaube ich aus der Erfahrung auch, dass Xinomavro eine anspruchsvolle Traube ist, die als Wein reinsortig, wenn vernünftig vinifizeirt, etwas zickig reagiert. Den richtigen Moment und die richtige Belüftung ist für viele Weine sehr wichtig ... siehe George's Bericht über den XM 100. Augenscheinlich war der Wein nach wirklich sehr viel Belüftung so wie ich ihn mir auch vorgestellt hatte. Laurens Hartman meint, dass seinen Forschungen zufolge früher der Xinomavro immer zusammen mit der Limniona Traube gepflanzt aber auch vinifiziert wurde. Vielleicht braucht Xinomavro einen Junior-Partner damit man die Zicken bändigt. Ich glaube aber auch, dass das diese Sorte ob sortenrein aber eben auch als eine Cuvée ungemein anspruchsvoll und spannend macht.

VG
Ralph
Offline

mixalhs

  • Beiträge: 1746
  • Bilder: 0
  • Registriert: Mi 7. Sep 2011, 11:29

Re: Griechenland

BeitragDo 11. Sep 2014, 10:47

Intermezzo mit griechischen Weinen am VDP-Samstag in Berlin. Am Vormittag hatte ich 35 Große Gewächse verkostet, darunter ca. 25 Rieslinge; danach hatten es die griechischen Weine, die im Durchschnitt nur ein Viertel kosteten, natürlich schwer. Dennoch hat's Spaß gemacht. Es gab 20 Inselweine von Kefalonia, Evia (aka Euböa), Paros, Limnos, Samos, Santorini und Kreta.

Bei den Weißen gab es keine Ausfälle, alle mindestens ordentlich, auch wenn die beiden Muskateller, Golden Samena 2013 aus Samos und Limnia Gi 2012 von Chatzigeorgiou, Limnos, nicht mein Ding waren. Lieber sind mir da einige Muskateller aus der Steiermark oder dem Weinviertel (z.B. Schnabl in Retz), die etwas mehr Säure haben, aber auch dort gefiel mir bisher nur Weniges. Sehr angenehm mal wieder Paros OPAP 2013 von Moraitis und - alle anderen Weißweine übertreffend - Thalassitis 2013 von Gaia, Santorini, ein schlanker, fast karg wirkender Wein mit frischen Zitrus- und Apfelnoten, frischer Säure und einer schönen Mineralität. DER Wein zum gebratenen Fisch an einem warmen Sommerabend (am besten natürlich auf der Terrasse einer Taverne direkt am ägäischen Meer).

Bei den Roten ebenfalls keine Ausfälle. Einige Weine hatten sehr deutliche Kirscharomen und ähnelten einander sehr. Meine Highlights Paros Reserve 2008 von Moraitis aus Mandilaria- und Monemvassia-Trauben und Mavrokoudoura 2010 von Avantis, Evia, aus der Rebsorte Mavri Koudoura, einem besonderen Klon der Mandilaria-Rebe, mit Noten von schwarzen Kirschen, etwas Teer und Havannatabak und angenehmen Tanninen, sehr dicht und fast dickflüssig. Zwar recht gelungen, aber dann doch nicht so überzeugend fand ich die beiden Syrah-Weine, die die Probe beschlossen: Wozu brauchen wir Syrah aus Griechenland, wo es doch weltweit so viel davon gibt? Viel spannender finde ich immer wieder die Weine aus den autochthonen Rebsorten Griechenlands.
Offline

urbi@orbi

  • Beiträge: 65
  • Registriert: Mi 7. Mai 2014, 17:20
  • Bewertungssystem: Auf Benutzername klicken

Re: Griechenland

BeitragDo 11. Sep 2014, 11:26

Hallo Mixalhs, wenn du es mal nach Hamburg schaffst, lade ich dich und George mal ein einige Weine zu probieren. Wir haben immer mal Proben aber auch unsere festen Weine. Damnächst treffen wir uns mit George um Xinomavro von Arvanitidis und andere Weine gemeinsam zu probieren. Einige andere spannende Weine wie die von Ampelou Chora sind auch dabei. Neu haben wir jetzt einen Refosco von Adam Oinos ... ein Wein der wirlich Spaß macht. Den Thalassitis fand ich auch sehr sehr gut geschmacklich etc. (alle anderen von Gaia haben mich aber "etwas" bis "sehr" enttäuscht - vor allem in Preis-Leistung). Allerdings hatte ich jeweils nach der Verkostung des Thalassitis (wir hatten 2 Flaschen) und jeweils nicht vielen Gläsern extrem heftige Kopfschmerzen, die ich gut kenne schon nach 1 Stunde. Für mich (da ich sehr empfindlich bin) kein gutes Zeichen. Wie sagt man so schön "alle guten Dinge sind drei" ... allerdings hab ich wirklich kein Bock nochmal auf diese Kopfschmerzen. George hatte damit keine Probleme. Entweder ein rein individuelles Problem oder es liegt vielleicht doch an der Machart (wilde Hefe). Ich bin da jetzt natürlich vorsichtiger geworden.
Offline

mixalhs

  • Beiträge: 1746
  • Bilder: 0
  • Registriert: Mi 7. Sep 2011, 11:29

Re: Griechenland

BeitragDo 11. Sep 2014, 14:37

... wäre mal ein Thema für "Weine und Gesundheit". Ich hatte mit Thalassitis und auch mit anderen Santorini-Weinen bisher keine Probleme. Es gibt wohl aber individuelle Empfindlichkeiten. Mein Schwiegervater z.B. darf keinen Pinot Noir trinken, obwohl er ihn sehr mag, da diese Rebsorte bei ihm Herzrhythmusstörungen hervorruft. Damit ich jetzt nicht ganz "off topic" werde, zurück zum Wein:

12 bis 13 Euro für Thalassitis sind - für einen griechischen Weißwein - eine Menge Geld, auch wenn er richtig gut ist. Ob deutsche Konsumenten das zu zahlen bereit sind, weiß ich nicht. Ich befürchte, dass ich da eine Ausnahme bin. Was mich an diesem Wein aber stört, ist der Plaste-Stopfen, mit dem er verschlossen ist. Ich könnte mir vorstellen, dass dieser Wein - wie auch einige andere Assyrtika - durch Lagerung gewinnen könnte, ähnlich wie Riesling. Aber mit diesem Verschluss würde ich den Wein nicht fünf Jahre oder länger einlagern.
Offline

urbi@orbi

  • Beiträge: 65
  • Registriert: Mi 7. Mai 2014, 17:20
  • Bewertungssystem: Auf Benutzername klicken

Re: Griechenland

BeitragDo 11. Sep 2014, 15:00

Das ist genau das was ich versuche zu verändern: Preis-Leistung sind häufig nicht stimmig. Es gibt einige Billgheimer Weine die mit ALDI Industrieweinen nicht einmal geschmacklich mithalten können oder gar Fehler aufweisen und dann gibt es die Gaias, Gerovassilious, Alpha Estates die einfach mit Preis-Leistung zum Teil recht deutlich über das Ziel hinausschießen. Das Problem hast du gut geschildert und begegnet mir fast tagtäglich: Wer kauft diese Weine. Mein Ziel ist es Preis-Leistung wieder stimmiger zu machen und sogar noch einen drauf zu setzen. Das gelingt uns durchaus, wie dir George sicher bestätigen kann. Das Problem ist dabei nur, dass die Weingüter selten einer kennt und wir hier Pionierarbeit leisten müssen. Aber das macht auch sehr viel Spaß.

Der Beitrag von Thoma über griechischen Wein (http://www.youtube.com/watch?v=Yv-H6Y_zAIE) ist leider mal wieder ein Beweis für die These das nur die namhafteren Kellereien besucht werden und dass das Image dem hervoreilt. Es ist für ihn wohl praktischer und einfacher die zu besuchen die sowieso im Fokus stehen und standen, als selbst zu recherchieren. Aber ich möchte betonen, dass ich hier nicht unterstelle, dass das irgendwie bezahlt wird / wurde. - Diesmal waren es Alpha Estate, die Genossenschaft VAENI und Skouras. Einzig der Kellerei Alexakis auf Kreta war hier die Ausnahme. Dazu muss man aber wissen, dass Alexakis keine eigenen Rebflächen hat sondern Vertragswinzer aus der Region. Für mich eine schallende Ohrfeige, denn in Amyndeo hätte Hendrik durchaus den Nachbarn Karanika (hier schon mehrfach positiv erwähnt) besuchen können. Warum man in Naoussa ausgerechnet VAENI besucht ist mir ein noch größeres Rätsel. In dieser Region gibt es eine größere Anzahl Winzer die deutlich bessere Weine auch zu vernünftigen Preisen machen. Dann Skouras ... muss man das wirklich? Auf Kreta gibt es ja auch noch Douloufakis (auch ein paar dieser Weine wurden hier lobend erähnt). Mein Fazit ist: Schön das er da war, das hilft auch, aber leider ist der Ansatz wieder einmal falsch gewählt - sehr schade.

Wichtig ist es doch die Winzereien mit sehr gutem Preis-Leistungsverhältnis in den Vordergrund zu rücken, wenn man am falschen Image des griechischen Weins verbessern will, oder? Was hilft es die Klischees zu verstärken? Ich habe wirklich keine Lust mehr auf "Udo Jürgens, Retsina und Imiglikos" wie Thoma in dem voherigen Beitrag mal wieder zum Teil bedient hatte: http://weinamlimit.de/2012/07/08/35-fol ... ngsschirm/ ...!

Vielleicht übertreibe ich ein wenig, denn man darf auch dankbar sein, dass er sich das Thema immer mal wieder annimmt, aber ich wünschte mir mehr und besseres und weniger klischeehaftes.

Wir werden daran weiter arbeiten. Das nächste Dionysos Days Event (http://www.diodays.com) kommt bestimmt.
Offline

mixalhs

  • Beiträge: 1746
  • Bilder: 0
  • Registriert: Mi 7. Sep 2011, 11:29

Re: Griechenland

BeitragDo 11. Sep 2014, 17:50

... in meinen Augen in der Tat etwas zu viel Lamento. Wir sollten nicht vergessen, dass Leute wie Hendrik Thoma eben keine Griechenlandspezialisten sind und - verständlicherweise - auch keine Zeit haben, vor Ort wochenlang Recherche zu betreiben, um dann mit neuen Geheimtipps aufzuwarten, auf die alle gewartet haben und die noch niemand auf dem Schirm hatte. Neue Empfehlungen wären mir auch lieber als ein weiterer Bericht über Alpha Estate, aber wir sollten realistisch bleiben.

Das mit der Ohrfeige verstehe ich gar nicht. Welches Problem hast Du mit Alpha?
Offline

urbi@orbi

  • Beiträge: 65
  • Registriert: Mi 7. Mai 2014, 17:20
  • Bewertungssystem: Auf Benutzername klicken

Re: Griechenland

BeitragDo 11. Sep 2014, 18:24

Ja, Michael, da hast auch recht, er ist kein Griechenlandexperte, aber höflich formulierte, konstruktive Kritik will er auch nicht gerne sehen; sieht es als schädlich für GR an, obwohl es nützlich ist. Das Problem ist, das Hendrik eigentlich genau wissen sollte was ich meine. Die schallende Ohrfeige bezieht sich also eher darauf, dass er einfach nicht hört und liest was Leute ihm sonst noch auf den Weg geben. damit meine ich nicht nur mich, damit keine Missverständnisse aufkommen. - Seine Berater sind bezüglich Griechenland bekannt in der Szene ... und genau das ist auch das Problem. Es ist immer nur alter Wein in neuen Schläuchen und das ist nicht hilfreich für Griechenland. Nun ist er auch nicht unbedingt "der Weinberater" in Deutschland; er verkauft es einfach nur gut oder meint es gut zu verkaufen. Für mich einfach zu viel Show und Augenwischerei. Wer die Weine von Alpha kennt, weiß auch diese zu kategorisieren. Alpha hatte mir vor 3 Jahren die Vertretung hier im Norden angeboten die ich höflich ablehnte ... allerdings habe ich die mit einen anderen Großhändler in Konkakt gebracht und der macht es jetzt. Man sollte sich auf die Kleineren konzentrieren die ohne Palast daherkommen. Laurens von Karanika hat z. B. ein ganz bescheidenes Anwesen, aber die Weine, Sekte sind trotzdem maga sauber, gut und preiswert. Mich kotzt der Prunk an - vor allem in Griechenland. Eine Bescheidenheit täte hier gut. Sowas unterstütze ich eben dann auch nicht und finde es daher auch nicht gut wenn namhaftere das dann tun, verstehst Du?

Ich kann nach wie vor jederzeit an Alpha Weine zu extrem guten Preisen ran ... aber ich will es nicht. Die billigeren sind es nicht wert und die teuren werden maßlos überschätzt.

Skouras ist besseres Mittelmaß und über VAENI Weine brauche ich glaube ich gar nichts zu schreiben, das Niveau ist nicht nennenswert. - Was also soll man da?

Kennst du den Hatzidakis 2012 Assyrtiko (ohne Fass)? - Ein decanter Top 50 Wein ...!
Zuletzt geändert von urbi@orbi am Do 11. Sep 2014, 18:35, insgesamt 1-mal geändert.
Offline

Kle

  • Beiträge: 953
  • Registriert: Fr 10. Dez 2010, 18:18
  • Wohnort: Hamburg

Re: Griechenland

BeitragDo 11. Sep 2014, 18:34

Gestern brachte Burzuko Trigolia 99 von Christos Kokkalis mit und der Wein fällt zuerst durch seine intensive – aber nicht grobe – Klebstoffnase auf. Wir probieren verdeckt und als sich der erste, etwas chemisch anmutende Dunst verzieht, verströmen dem sehr großen Glas hinreißende Düfte dunkler Früchte und Beeren. Nicht üppig oder gar schmeichlerisch, sondern fein und die Geschmacksnerven in der Tiefe berührend. Dass dieser Wein nicht fruchtfixiert ist, scheinen die herb-mineralischen Duftnoten zu zeigen – und etwas, was nach Tanninen riecht… Dies könnte ein gewichtiger Bordeaux sein, doch der erste Schluck überrascht mit weichem, gelbfruchtigen Geschmack und im Vordergrund einer gemüsigen Note wie von gedünstetem Kohl. Jetzt hätte ich auf irgendwelche autochthonen Rebsorten getippt, aber der Wein besteht allein aus Cabernet Sauvignon.
In größeren wie in kleineren Gläsern entwickelt er zeitweilig eine unangenehm dumpf-säuerliche Note, fängt sich aber wieder.
Richtig perfekt schmeckt er erst am nächsten Tag. Schon beim Einschenken entströmt ein intensiver Beerenduft. Geschmacklich finden sich diese Noten als volle, nachdrückliche Johannisbeer- und Brombeeraromen wieder, die weniger schön ohne einen kräftigen Schuss Säure wären, die sich nun eingepegelt hat. Kaffeenoten runden den Genuss ab.
Gruß, Kle
—People may laugh as they will—but the case was this.
Tristram Shandy
VorherigeNächste

Zurück zu Sonstiges Europa

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 17 Gäste

Impressum - Nutzungsbedingungen - Datenschutzrichtlinie - Das Team - Alle Cookies des Boards löschen