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Alle Jahre wieder: Das Fest rückt näher, was gibts Gutes? 
Ja was denn nun?
Belgrave ist nichts für Unschuldige
... Na, was Gutes eben  Grüsse
Ralf Die Zukunft war früher auch besser. Karl Valentin
An Heiligabend gibt's als Begleitung zum einfachen Essen und dem gepflegten Rausch: Burlotto - Barbera d'Alba 2015
Wir haben noch 'ne Rehkeule, die mal weg muß. Da werden wir 2 Tage dran essen. Gelegenheit, die Burgunderbestände zu vertikutieren. Charmes Duroché '95 (Einzelflasche, unbekannt) und Charmes Marché aux Vins '03 sind heiße Kandidaten.
Besten Gruß, Karsten
Fondue, Raclette, Sushi, Damhirschrücken, Wildschweinfilet, Wildhase, Entenbrust, Roastbeef, Grina Gleeß etc.
Steht noch nicht fest, was wann drankommt, aber das findet sich während des kulinarischen Marathons schon... Viele Grüße
Erich Nicht was lebendig, kraftvoll, sich verkündigt, ist das gefährlich Furchtbare. Das ganz Gemeine ist's DAS EWIG GESTRIGE was immer war und immer wiederkehrt und morgen gilt, weil's heute hat gegolten. https://ec1962.wordpress.com/
Ich bin immer noch auf der Suche nach einer passenden Begleitung zum Beef Wellington (mit Demi-Glace und gebr. Schwarzwurzeln).
Aktuell habe ich in der engeren Auswahl: Malbec aus Argentinien (eher voluminös und daher komplementär zum Essen) und gereiften Blaufränkisch aus Ö (Velich: Jagini 2009, vermutlich eher etwas die Schwere des Essens kontrastierend). Aus Bordeaux hätte ich aus 2010 die Reserve der Comtesse oder Sociando-Mallet, bei denen bin ich mir aber ob der Trinkreife nicht sicher. Sonst nur eher kleinere "Alltagsweine" wie den Rollan de By 2011, der zur Not auch passen würde. 
Administrator
Bei mir fällt Weihnachten dieses Jahr leider komplett aus und das vermutlich für die nächsten 6 Jahre, da ich vom Landesamt für Statistik für die Erstellung einer umfangreichen Handelstatistik verdonnert wurde. Angeblich per Zufallsgenerator (wer´s glauben mag...) Da ich nicht weiß, wann ich mich sonst mit solchem Quatsch beschäftigen soll, muss halt Weihnachten dafür herhalten. Ich habe mir zwar das genaue Programm noch nicht angeschaut, aber mir schwant vom zeitlichen Aufwand her Böses. Ich hatte vom Sportverein mal Ähnliches in den 90ern, da hatte eine ABM-Kraft ca. 2 Wochen in Vollzeit mit dem sinnlosen Quatsch zugebracht, irgendwas zu zählen und diese Daten dann aufzubereiten. Die gute Dame meinte, es könne Großbetriebe wie auch Einzelkämpfer wie mich treffen, ich hätte halt einfach ganz großes Pech gehabt, aber ich müsse da durch...
  Von daher wird es nur was Einfaches und Schnelles geben. Ich werde daher auch keine Extra - Feiertagsweine aufziehen. Zum Anderen habe ich ja noch an den 2007er Ten years after aus dem Priorat und Montsant zu trinken und da nähere ich mich langsam den besseren Plätzen. ich hoffe nur mal, dass diese Strafarbeit nicht zu sehr frustet und ich dann nicht mehr diese genialen 2007er würdigen kann...
Ach du Scheibenhonig! Mein Beileid, Torsten! Wenn mich so etwas treffen sollte, würde ich entweder von der nächsten Brücke springen oder das Arbeiten komplett einstellen, um demnächst Stütze zu beantragen. Es ist unfassbar, welche Knüppel kleinen Selbstständigen in unserem Land zwischen die Beine geschmissen werden. Bei mir ist das Finanzamt im Frühjahr auf die Idee gekommen, dass meine Konzerthonorare umsatzsteuerpflichtig sind. Völlig abstrus - ich sitze an Heiligabend in der evangelischen Hauptkirche, spiele da im Gottesdienst was aus Bachs Weihnachtsoratorium, und auf die hundert Piepen Aufwandsentschädigung, die ich dafür bekomme, soll dann Umsatzsteuer fällig sein. Mit viel Aufwand (Beantragung einer "Äquivalenzbescheinigung" bei der Bezirksregierung) konnte ich das drohende Unheil (ich wäre dann ab 2015 knapp über die Umsatzsteuergrenze von 17500 Euro hinausgekommen, wäre umsatzsteuerpflichtig geworden und hätte Tausende nachzahlen müssen) zum Glück gerade noch abwenden.... Mamchmal könnte man glatt zum Terroristen mutieren.... --- Bei mir ist für Heiligabend der trockene Würzgarten Kabi 2016 von Martin Müllen zum Lachs aus dem Ofen gesetzt. Was es sonst noch gibt, entscheide ich spontan. Da ich auch an allen drei Feiertagen arbeiten muss, kann ich eh nicht bis zum Abwinken trinken. Herzliche Grße Bernd
Mal den Teufel nicht an die Wand. Da du ja "nur" ein kleiner Gewerbetreibender bist, wird sich der Aufwand für dich in Grenzen halten.
Das hat weniger mit dem Land zu tun, sondern vielmehr sind das oft Vorgaben seitens der EU. Da müssen auch Qualitätsrichtlinien erfüllt werden und bei Schätzungen von Betriebsdaten ist die Qualität nunmal deutlich geringer, als bei Erhebungen.
Da kann ich dich beruhigen, bei meinem ehem. Nebenjob musste ich auch Steuer zahlen für Tagesverdienste unter € 40 zahlen Zum Thema selbst kann ich jetzt recht wenig beisteuern, Weihnachten ist wie jedes Jahr bei uns eher weinlose Zeit, nur am 26ten kommt lieber Besuch, da gibt es ein Ochsenschwanzragout - da darf dann was gereiftes ran. Ich hab da noch ein paar alte Riojas, die weg müssen Beste Grüße
Gerhard aus Wien
Ich rede nicht von der normalen Steuer, die auf irgendeinen Verdienst fällig wird, sondern von der Umsatzsteuer (im Volksmund auch Mehrwertsteuer genannt), die eigentlich nach dem Willen des Gesetzes der Endverbraucher tragen soll. Da drängt sich dann die Frage auf, wer im Weihnachts- oder Ostergottesdienst dieser Endverbraucher ist, und in welcher Form die Umsatzsteuer weitergegeben werden soll. Soll die Kirche mein Honorar um 19% erhöhen und von den Gläubigen Eintritt für den Besuch der Gottesdienste erheben?  In Österreich beträgt die Umsatzsteuergrenze übrigens 30000 Euro. Da hätte ich das ganze Problem überhaupt nicht gehabt. Und noch einmal: Wenn ich jetzt so wie Torsten eine umfangreiche Handelsstatistik erstellen müsste, würde das angesichts meiner sonstigen Überlastung das Aus für meine selbstständige Tätigkeit bedeuten. Dann könnte ich den Betrieb dichtmachen. Torsten, was würde denn passieren, wenn du die Statistik einfach nicht erstellst? Herzliche offtopische Grüße Bernd Wer ist online?Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 11 Gäste |
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