Hohe Brisanz, kurzes Verfallsdatum
theater69
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Do 26. Okt 2017, 15:51
Moin, mir fällt auf, daß der TE sich bislang zu den gestellten Fragen z.B. hinsichtlich Zielgruppe, CI, Vermarktungsstrategien etc. überhaupt noch nicht geäußert hat. Ansonsten eine interessante Diskussion, nur: ich kann ohne weitere An-/Vorgaben keine Hilfestellung geben.
LG Andreas
_________________________________________________________________ Es soll keiner so wenig Wein trinken, dass er seiner Gesundheit schadet (Marc Aurel)
EThC
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Do 26. Okt 2017, 18:03
Richtig, eine kleine Rückmeldung wäre schon nicht schlecht...
Viele Grüße Erich Nicht was lebendig, kraftvoll, sich verkündigt, ist das gefährlich Furchtbare. Das ganz Gemeine ist's DAS EWIG GESTRIGEwas immer war und immer wiederkehrt und morgen gilt, weil's heute hat gegolten. https://ec1962.wordpress.com/
Do 2. Nov 2017, 14:41
Long time no see... Enschuldigt, ich habe tatsächlich immer mal reingeschaut und dabei ganz vergessen auch mal eine Rückmeldung zu geben. Die Zielgruppe soll schon eher ein breites Spektrum sein, wobei es momentan doch eher junge lifestyle-orientierte Verbraucher.
Ich finde die Idee vom Kobler Wein sehr interessant, das greift ja das Bio / Transparenz / Qualitäts Gefühl auf. Ich mag auch die Idee vom Talento Wein, ganz nach dem Motto weniger ist mehr ^^ - Danke Sascha für den Vorschlag.
Ich muss mich jetzt vor allem noch mal an die Rechtliche Lage ran setzen. Leider.
Es ist schwer ein bestimmtes Merkmal auszuarbeiten was den Wein vielleicht auch für kommende Jahrgänge begleitet. Mal sehen ob uns das gelingt.
EThC
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Do 2. Nov 2017, 19:14
...wobei man bezüglich der rechtlichen Seite ja auf die Gestaltung des Frontetiketts nicht unbedingt Rücksicht nehmen muß. Dafür ist ja hinten auch noch Platz...
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RedLeo
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Do 2. Nov 2017, 19:30
Ich würde die Bio-eigschenaft von dem Wein auch nicht zu sehr in das Etikett einfliessen lassen. Viele Menschen lassen sich davon auch leicht abschrecken. Ist leider einfach so . Dezent sollte es sein. Lg
Fr 3. Nov 2017, 10:50
Ja das stimmt, die Rückseite will aber auch designed sein. Bzw. ich will da nicht einfach alles rauf hauen, was vorne nicht schön aussieht. Sagen wir mal so.
Noch mal eine kleine Umfrage: Bio lieber gar nicht vor drauf setzen, sondern nur klein auf der Rückseite oder doch vorn mit drauf?
olifant
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Fr 3. Nov 2017, 11:52
Bio hinten drauf und nebenbei als Selbstverständlichkeit für sich stehen lassen. Siegel der Zertifizierung ist völlig genug.
Grüsse
Ralf
Die Zukunft war früher auch besser. Karl Valentin
EThC
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Fr 3. Nov 2017, 12:32
olifant hat geschrieben:Bio hinten drauf und nebenbei als Selbstverständlichkeit für sich stehen lassen. Siegel der Zertifizierung ist völlig genug.
Sehe ich auch so, mittlerweile denke ich mir aufgrund entsprechender Erfahrungen immer öfter (nicht nur bei Wein), daß offensivere Bio-Hinweise so zu deuten sind, daß das "Bio" das einzige Qualitätsmerkmal des Produkts ist. Ich kenne allerdings einige Leute, denen der Geschmack der Produkte relativ egal ist, bei denen zählt tatsächlich in erster Linie, ob Bio d'rauf steht oder nicht. Kommt halt -wie auch schon gesagt- auf die Zielgruppe an. Bei vielen Basisqualitäten von großen Abfüllern ist es ja anscheinend auch so, daß ein und derselbe Wein mit mehreren verschiedenen Labeln vermarktet wird, einer dann konventionell für die 2,99 EUR-Schiene im Discounter, mit Bio-Etikett dann für 3,99 und dann noch die vegane Variante für 5,99. Dann noch ein extra Label für den Verkauf im Bio-Laden, da gehen dann auch 8,99 für den gleichen Wein, wenn bio und vegan drauf steht. In der Mischkalkulation paßt's dann schon...
Viele Grüße Erich Nicht was lebendig, kraftvoll, sich verkündigt, ist das gefährlich Furchtbare. Das ganz Gemeine ist's DAS EWIG GESTRIGEwas immer war und immer wiederkehrt und morgen gilt, weil's heute hat gegolten. https://ec1962.wordpress.com/
theater69
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Fr 3. Nov 2017, 22:52
Moin, da "Bio" ja nicht der USP sein kann, würde ich den Aspekt auch eher im "Klappentext" = Rückseite anbringen. Zur Vorderseite: Ja, weniger ist mehr, aber auf Krampf witzig sein geht imho nicht. Ich persönlich bin mehr für die sachliche Schiene mit einer klaren Ausdrucksweise und einer durchgehenden CI.
Beim Infotext auf der Flaschenrückseite würde ich trotz allem versuchen, diesen kurz und knapp zu halten, keine Bleiwüste.
LG Andreas
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