Mi 7. Jun 2017, 19:34
Fr 9. Jun 2017, 00:10
Fr 9. Jun 2017, 10:00
Hier im südbadischen Bereich sind Rosés durchweg trocken bzw. der Restzucker ist sehr gut eingebunden - in der Regel so gut, dass nicht mal ich als Zuckerschwanzallergiker was merke. Weißherbst hingegen ist nur sehr selten trocken ausgebaut, gibt es aber.Kermit hat geschrieben:Bei Roséweinen …Die meisten deutschen sind mir zu süss(lich).
Gut verkaufen könnte natürlich auch einfach ein Trend sein. Aber wenn ihr wirklich trockenen Rosé gut verkauft, ist das für mich schon überraschend.Ich scheine nicht alleine zu sein, im Gegenteil. Rosé verkauft sich richtig gut.
Ist der tatsächlich roséfarben? Nee, oder? Ich meine, ich kenne einen Roten Gutedel vom Weingut Dr. Schneider in Zunzingen, der eine kräftige Roséfarbe aufweist - aber von Ziereisen habe ich das noch nie gehört.(Von Ziereisen habe ich den Chasselas, äh Gutedel sehr lieben gelernt.)
Fr 9. Jun 2017, 13:02
Kermit hat geschrieben:Was die Alterungsähigkeit von Rosés betrifft: Sollte man nicht machen.
So 11. Jun 2017, 05:09
Mi 28. Jun 2017, 15:55
Fr 4. Aug 2017, 21:02
Fr 11. Aug 2017, 18:13
Kermit hat geschrieben:Dass ein Rosé nach nunmehr gut 2 Jahren besser ist als in jungem Zustand, das ist schon gut möglich bei hoher Qualität und genügender Säure, was aber eher die Ausnahme darstellt. Nicht jeder Rosé ist zwingend auf diue Frische des ersten Jahres nach der Lese angewisen, um ein gutes Bild abzugeben. Bei 4 Jahren Alterung wäre das schon etwas anderes, da würde ich mehr als eine Seitwärtsentwicklung nicht erwarten. Aber ein Cavalier Côtes des Provence schafft die vier Jahre schon. Nur: Wozu? (Spannende Sekundäraromen kommen ja schon beim modernen säurearmen Riesling oft genug nicht mehr)
Mi 6. Sep 2017, 20:18
So 10. Sep 2017, 10:19