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Weine des Jahres

Hohe Brisanz, kurzes Verfallsdatum
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weingollum33

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Re: Weine des Jahres

BeitragSo 25. Dez 2016, 12:18

Servus Tobias,
Magst du da nicht vielleicht das Rezept in die Datenbank eingeben ?
Eine passende Weinempfehlung hättest du ja schon ;)


Hallo Gerhard/austria_traveller,
wenn ich in den nächsten Tagen Zeit finde, werde ich es machen! Der Heredia Tondonia blanco reserva ist ein eigenwilliger Wein und möglicherweise nicht jedermanns Sache - mir hat er auch als Solist noch gut gefallen!


- Weitere schöne Erlebnisse hatte ich mit traditionellen Riojas von Tondonia und La Rioja Alta. Großes Lob für diese Erzeuger, die ihre Weine wirklich trinkreif (und trotzdem mit weiterem Entwicklungspotential) auf den Markt bringen; und das dann auch noch zu außerordentlich fairen Kursen.


Hallo Guido / Einzelflaschenfreund,
kann ich gut nachvollziehen! Ich glaube, es gibt neben Lopez de Heredia und La Rioja Alta auch noch andere "traditionelle" Produzenten zu entdecken. Der Ygay Gran Reserva Especial von Marques de Murrieta ist leider in den letzten 10 Jahren deutlich teuerer geworden. Der lag früher in etwa noch auf dem gleichen Preisniveau wie der 904. Ich habe mir für das kommende Jahr vorgenommen auch andere Rioja wie C.V.N.E. Imperial, Muga Prado Enea und Contino zu probieren.

Eine klitzekleine Entdeckung (weil nur auf Basis eines einzigen Weins, vom Weingut Germanier/Wallis) war für mich die Rebsorte Petite Arvine. Schien mir sehr eigenständig und weckte mein Interesse - da würde ich in Zukunft gern mal das eine oder andere Exemplar probieren; Tipps willkommen.


Ich kenne selber nur den einfachen Petite Arvine von les Cretes aus dem Aostatal. Hier kaufe ich, wenn ich ihn sehe, immer wieder gerne mal ne Flasche! Ebenso wie Jurawein passt der gut zum ursprünglichen Raclette.

Barolo jung

2005er Bartolo Mascarello


Hallo Hartmut / harti,
wunderbarer Barolo - meine letzte Begegnung ist zwei Jahre her, da war der Wein leider ein wenig verschlossen. Habe einige Flaschen vor Ort gekauft und noch eine letzte Flasche dieses Jahrgangs im Keller. Ich mag auch den Langhe Nebiolo als Mini-Barolo!

Ich war dieses Jahr nicht so auf Wein konzentriert, sodass meine Bilanz anders, nur aus der momentanen Erinnerung und eher allgemeiner ausfällt.


Hallo Ralf / olifant,
was ist denn anders, wenn du dich auf Wein konzentrierst. Gefühlt stellst du jedenfalls täglich eine Verkostungsnotiz über norditalienischen Wein ein, oder?

Genießt die Ruhe der Feiertage (wenn ihr sie habt)
Gruß Tobias
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Judo

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Re: Weine des Jahres

BeitragSo 25. Dez 2016, 14:33

Für mich erinnerungswürdig aus diesem Jahr:

2011er Halenberg GG - Emrich-Schönleber
2010er Idig GG - Christmann

2008er Sankt Laurent Zagersdorf - Rosi Schuster
2006er Poeira - Jorge Moeira
2007er Porphyr Lagrein Riserva - Cantina Terlan
2007er Spätburgunder *** - Luckert
2011er Lagrein Riserva - Erbhof Unterganzner
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Weinschlumpf

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Re: Weine des Jahres

BeitragMo 26. Dez 2016, 17:10

Weinschlumpf hat geschrieben:Hallo zusammen,

nachdem Kellers Abtserde hier schon zwei Mal genannt wurde, sollte ich vielleicht doch noch in den Keller gehen und eine meiner restlichen 5 Flaschen ihrer Bestimmung zuführen.
Bislang meine Highlights:

Weisswein: Keller G-Max 2009 (noch viel zu jung, fängt aber schon an zu singen) und Koehler Ruprecht Saumagen Auslese RR 2007.
Rotwein: Armand Rousseau Chambertin 98 und Sassicaia 2003

Ich hoffe aber diese Highlights noch toppen zu können: Am 23.12. findet die alljährliche Weinsause im kleinen Kreis mit meinen guten Mannheimer Freunden statt. In diesem Jahr stehen einige gereifte Burgunder von Romanee Conti auf der Abschussliste..Horrido!!!

Viele Grüße

Nikolai


Fröhliche Weihnachten!

Die obrige Liste muss nach besagter Weinsause doch noch um drei Weine ergänzt werden:

Weiss: Künstler Hochheimer Hölle Auslese GK 2005. Eine schier vergessene Einzelflasche aus meinem Heimatkeller, die mir bei der Suche nach einem anderen Wein in die Hände geraten ist. Eine sensationelle Dichte und Viskosität, die den Wein aber zu keinerzeit Breit erscheinen lässt. Dazu trägt auch eine feine belebende Säure bei. Irre Komplex. Großartige Länge. 97 P. Eile ist hier nicht geboten.

Rot:
1.Romanee Conti Richebourg 1996: Perfekte Lagerung ab Auslieferung in einem perfekten Keller. Nicht dekantiert. Zapfen raus etwas in ein Glas und abwarten.
Anfangs verschlossen, brauchte gut 3 Stunden bis das ganze Orchester losgelegt hat.
Dieses spielte feine eine Sinfonie von roten Früchten (Walderdbeeren, Himbeeren, Sauerkirschen). In der Begleitmusik untermalen kräuterig pfeffrige Noten sowie ein dezent erdige Töne von Waldboden und Zedernholz das vielschichtige Stück. Idealtyp eines eleganten und finessenreichen Burgunders. Weltklasse. Potential noch vorhanden 97+.

2. Becker Pinot Noir 2005: Dichte rubinrote Robe. Ein echtes Nasentier. Im Vergleich zum Richebourg von Anfang an ein echtes Nasentier. Am Gaumen nicht minder komplex. Dichte süße rote Frucht. Animalische Aromen. Altes Leder. Heller Tabak. Gut eingebundene Säure. Deutlich spürbares aber (inzwischen) gut eingebundes Holz. Ewige Länge. Hat noch Potential 95+. Der Pinot Noir entspricht zwar nicht unbedingt meinem (femininen zartduftigen) Idealtyp eines Pinot Noirs, aber beeindruckt hat er mich dennoch.

Ich wünsche allen auch in den letzten Tagen diesen Jahres tolle und begeisternde Weinerlebnisse.

Viele Grüße

Nikolai
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Panamera

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Re: Weine des Jahres

BeitragDi 27. Dez 2016, 07:58

Hallo zusammen

Ich hatte dieses Jahr viele schöne und nachhaltige Weinerlebnisse. Meine Highlights waren:

Weiss:
Wittmann Aulerde 2002
Coche-Dury Meursault 2006
Raveneau Chablis Valmur 2011
Leflaive Puligny Montrachet Les Folatières 2014

Rot:
Chateau Haut-Bailly 1918
Chateau Gruaud-Larose 1986
Perrot-Minot Chambolle Musigny "Les Echanges" 2008
Mascarello Barolo Monprivato 1985
Domaine Leroy Nuits St Georges 1993

Süss:
Chateau d'Yquem 2004
Chateau Suduiraut 1947
Willi Schaefer Graacher Himmelreich Auslese#04 2015
Willi Schaefer Graacher Domprobst Spätlese 1979

Ich freue mich auf das nächste Jahr! 8-)

Gruss aus der Schweiz
Marcio
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dylan

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Re: Weine des Jahres

BeitragDi 27. Dez 2016, 12:11

Meine Weine des Jahres waren:

Pommery Les Clos Pompadour 2003, Champagne

Chateau d'Yquem 1997

Graacher Domprobst Spätlese 2004 Willi Schaefer

Chateau Lynch Bages 1989

Cateau Mouton Rothschild 1959 (leider nur ein kleines Glas, aber trotzdem)

Ich hoffe, es geht in 2017 so weiter.
Zuletzt geändert von dylan am Di 27. Dez 2016, 17:15, insgesamt 1-mal geändert.
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Kle

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Re: Weine des Jahres

BeitragDi 27. Dez 2016, 15:32

Mir ist es unmöglich, die Besten herauszufiltern, aber ich küre Cuvée du Vatican Châteauneuf-du-Pape 1998 zum Wein des Jahres, da er zu dessen Ende die Weinbegeisterung wieder gut angefacht hat. Nach dem Dekantieren bräunlich-rote, etwas durchscheinende Farbe, vielschichtige, würzige, verführerische Nase. Beim Trinken überwiegen zuerst altersbedingte Noten, Erdreich, Tee aus gefallenem Laub... Hinzu kommen dann aber deutliche Süße, Beerenfrüchte, Kaffeenoten. Mit einer wunderbaren Leichtigkeit vermischt der Wein seine postreifen und oxidativen mit frischeren, vom Alter geschliffenen Noten. Ich denke, dass zumindest diese Flasche ihren Zenit überschritten hat, sie weckte aber die Faszination schön durchgereifter Weine. 89 Punkte
—People may laugh as they will—but the case was this.
Tristram Shandy
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Moulis

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Re: Weine des Jahres

BeitragDi 27. Dez 2016, 17:09

Bei mir waren es gar nicht so sehr dir Raritäten und teuren Weine dieses Jahr.

Mein persönlicher Weihnachtswein war sehr gut.
Pichon Baron 1998
Weisse vom Weingut Lückel - 9€;)
Veuve Clicquot Rich mit Limettenschale

Und sonst?
Turley Zinfandel 2004
Kalifornier aus den 90zigern - z.B. Pahlmeyer 91
BX aus den 80zigern - GPL 89
Rusden 1996
E&E 1998
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Dilbert

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Re: Weine des Jahres

BeitragMi 28. Dez 2016, 09:34

Hallo allerseits,

ich tue mir mit solchen Auflistungen immer sehr schwer!

Oft ist es nicht nur der Wein selbst, sondern einfach das Gesamtpaket aus persönlicher Verfassung, Wein, Gesellschaft etc. das einen Wein bemerkenswert macht. In diesem Sinne:

Weiß:
2010 Puligny Montrachet, 1er Cru La Garen­ne - Sylvain Langoureau
2006 Halenberg GG - Emrich-Schönleber

Rot:
2004 Gabarinza - Gernot Heinrich
2005 Chateau d'Aydie
1996 Pommard, 1er Cru Grands Epenots - Michel Gaunoux
2005 Vosne-Romanee, Aux Reas - AF Gros

Bei "süß" lege ich mich noch nicht fest. In der Sylvesternacht plane ich mit Bekannten eine kleine Süßweinprobe, denke da wird sich noch was finden!! :mrgreen:

Gruß,
Jochen
„Eine Magnum-Flasche? Genau die richtige Größe für einen schönen Abend. Vorausgesetzt, man beginnt mit einem Champagner, man endet das Menu mit einem Sauternes, und man ist allein daheim…“
(Anthony Barton)
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Weinschlumpf

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Re: Weine des Jahres

BeitragMi 28. Dez 2016, 20:45

Weinschlumpf hat geschrieben:
Weinschlumpf hat geschrieben:Hallo zusammen,

nachdem Kellers Abtserde hier schon zwei Mal genannt wurde, sollte ich vielleicht doch noch in den Keller gehen und eine meiner restlichen 5 Flaschen ihrer Bestimmung zuführen.
Bislang meine Highlights:

Weisswein: Keller G-Max 2009 (noch viel zu jung, fängt aber schon an zu singen) und Koehler Ruprecht Saumagen Auslese RR 2007.
Rotwein: Armand Rousseau Chambertin 98 und Sassicaia 2003

Ich hoffe aber diese Highlights noch toppen zu können: Am 23.12. findet die alljährliche Weinsause im kleinen Kreis mit meinen guten Mannheimer Freunden statt. In diesem Jahr stehen einige gereifte Burgunder von Romanee Conti auf der Abschussliste..Horrido!!!

Viele Grüße

Nikolai


Fröhliche Weihnachten!

Die obrige Liste muss nach besagter Weinsause doch noch um drei Weine ergänzt werden:

Weiss: Künstler Hochheimer Hölle Auslese GK 2005. Eine schier vergessene Einzelflasche aus meinem Heimatkeller, die mir bei der Suche nach einem anderen Wein in die Hände geraten ist. Eine sensationelle Dichte und Viskosität, die den Wein aber zu keinerzeit Breit erscheinen lässt. Dazu trägt auch eine feine belebende Säure bei. Irre Komplex. Großartige Länge. 97 P. Eile ist hier nicht geboten.

Rot:
1.Romanee Conti Richebourg 1996: Perfekte Lagerung ab Auslieferung in einem perfekten Keller. Nicht dekantiert. Zapfen raus etwas in ein Glas und abwarten.
Anfangs verschlossen, brauchte gut 3 Stunden bis das ganze Orchester losgelegt hat.
Dieses spielte feine eine Sinfonie von roten Früchten (Walderdbeeren, Himbeeren, Sauerkirschen). In der Begleitmusik untermalen kräuterig pfeffrige Noten sowie ein dezent erdige Töne von Waldboden und Zedernholz das vielschichtige Stück. Idealtyp eines eleganten und finessenreichen Burgunders. Weltklasse. Potential noch vorhanden 97+.

2. Becker Pinot Noir 2005: Dichte rubinrote Robe. Ein echtes Nasentier. Im Vergleich zum Richebourg von Anfang an ein echtes Nasentier. Am Gaumen nicht minder komplex. Dichte süße rote Frucht. Animalische Aromen. Altes Leder. Heller Tabak. Gut eingebundene Säure. Deutlich spürbares aber (inzwischen) gut eingebundes Holz. Ewige Länge. Hat noch Potential 95+. Der Pinot Noir entspricht zwar nicht unbedingt meinem (femininen zartduftigen) Idealtyp eines Pinot Noirs, aber beeindruckt hat er mich dennoch.

Ich wünsche allen auch in den letzten Tagen diesen Jahres tolle und begeisternde Weinerlebnisse.

Viele Grüße

Nikolai



und weiter gehts...
Gestern abend im Schwarzen Adler in Oberbergen. Die über 2000 Positionen umfassende Weinkarte studiert man besser im Vorfeld, ansonsten besteht die dringende Gefahr, dass man sich bei seinen Begleitern als Kommunikationsmuffel unbeliebt macht. Nach zwei schönen Weissweinen hatte ich mich laut der sehr fachkundigen Sommeliere, für einen Risiko- bzw. Lotteriewein entschieden:

Grivelet Vosne Romanee Aux Malconsorts 1974

Die Flaschenvarianzen seien sehr erheblich und nur noch wenige Flaschen würden "singen".. Daher auch der niedrig angesetzte Preis von 98€.
Die erste Flasche hatte einen völlig durchnässten Korken und eine deutlich rotbräunliche Farbe..Spannung beim ersten Riechen..Gottsei Dank hatte diese Flasche einen klaren Korktreffer. Die zweite Flasche war dagegen perfekt..Füllstand, Kork, Farbe..Bereits beim ersten Schenken, lächelte die Sommeliere und sagte nur ein Wort: "Treffer". Es sei für sie die bislang beste Flasche der letzten Jahre..

Am Gaumen feine Walderdbeeren, Trüffel, Veilchenduft. Am Gaumen sehr lebendig und komplex. Reife rote Früchte, Waldboden. Dezente Säure. Rundherum ein perfekt gereifter Burgunder. 96P...

Aber auch heute hat das Jahr noch ein Highlight zu bieten. Gerade im Glas:

Koehler-Ruprecht, Kallstadter Saumagen Auslese trocken R 2004:

Gute Flasche. Anfangs noch sehr verschlossen. Beginnt sich jetzt nach einer guten Stunde zu öffnen..Ich werde berichten..

Viele Grüße

Niko
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Moselaner

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Re: Weine des Jahres

BeitragDo 29. Dez 2016, 16:08

Meine Weine des Jahres:

Trocken (trinke ich immer noch wenig, aber mit immer mehr Genuss):
Dönhoff:Nordheimer Dellchen Riesling GG 2010

Kabinett:
Weiser-Künstler: Enkircher Ellergrub Kabinett 2008
J J Prüm: Graacher Himmelreich Kabinett 1989
Richter: Wehlener Sonnenuhr Riesling Kabinett 2015
Kartäuserhof: Kartäuserhofberg Riesling Kabinett 2001

Spätlese:
J J Prüm: Wehlener Sonnenuhr Spätlese 2004
Martin Müllen: Trabacher Hühnerberg Spätlese 2004
J J Prüm: Zeltinger Sonnenuhr Riesling Spätlese 1998
Schäfer-Fröhlich: Felseneck Riesling Spätlese Goldkapsel 2012


Auslesen:
J J Prüm: Wehlener Sonnenuhr Riesling Auslese Goldkapsel 1982
Lauerburg: Bernkasteler Doctor Riesling Auslese 1976
J J Prüm: Zeltinger Sonnenuhr Riesling Auslese 1999
Grünhaus: Abtsberg Auslese 1991

BA/TBA:
Richter: Brauneberger Juffer Riesling Beerenauslese 1971
Richter: Mülheimer Sonnenlay Graacher Brauneberger Riesling Trockenbeerenauslese 1959

Unter 10 Euro:
Holger Koch: Weißburgunder
Richter: Veldenzer Elisenberg Kabinett feinherb 2014
Müllen: Kröver Paradies Riesling Spätlese 2015/2008

Rot:
Huber: Maltderdinger Spätburgunder Alte Reben 2004
G. Steinmetz: Merlot 2010

Überraschung des Jahres:
Kartäuserhof: Riesling QBA Trocken 2000: (schwieriger Jahrgang und Basiswein, trotzdem war der Wein sehr präsent, ohne Altersschäche und mit typischen Ruweraromen, hat allen Mittrinkern gut gefallen)

Viele Grüße
Patrick
Wo aber der Wein fehlt, stirbt der Reiz des Lebens.
Euripides
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