Da wär' ich vielleicht wirklich primär am Rhône (rot), aber süßen weißen halte ich mitnichten für unangebracht.Rieslingfan hat geschrieben:Zur Info, es handelte sich um einen Wildschweinrollbraten, zubereitet wie ein herkömmlicher Rollbraten.
Gäste und Wein
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Re: Gäste und Wein
Besten Gruß, Karsten
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Re: Gäste und Wein
Selber hätte ich das nicht zu behaupten gewagt , aber genau so verhält es sich gemäß meinen Erfahrungen.amateur des vins hat geschrieben:Wild an sich, speziell Reh, hat bar jeder Zubereitung bereits einen gewissen Süßeeindruck.
amateur des vins hat geschrieben:Ich habe aber auch einmal auf ausdrückliche Empfehlung von Matthias Adams 'was Süßes von von Racknitz probiert, und das war zwar keine göttliche Marriage, ging aber ordentlich. Das probiere ich bei Gelegenheit gerne nochmal aus.
Genau! Nicht irgendwelchen Dogmen nachhängen (wozu ich ehrlich gesagt auch zu häufig neige, weil es so wunderbar bequem ist ), sondern einfach eigenständig probieren...und probieren....und probieren...
Herzliche Grüße
Bernd
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Re: Gäste und Wein
...ich weiß, was Du meinst, aber das ist jetzt für mich persönlich keine Süße im klassischen Sinn.amateur des vins hat geschrieben:Wild an sich, speziell Reh, hat bar jeder Zubereitung bereits einen gewissen Süßeeindruck.
Viele Grüße
Erich
Nicht was lebendig, kraftvoll, sich verkündigt, ist das gefährlich Furchtbare. Das ganz Gemeine ist's
DAS EWIG GESTRIGE
was immer war und immer wiederkehrt und morgen gilt, weil's heute hat gegolten.
https://ec1962.wordpress.com/
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Re: Gäste und Wein
Das könnte mit meiner Family auch passiert sein - da gibt's zum Essen meist keinen Wein und wenn dann etwas Süßes.Rieslingfan hat geschrieben:Ich würde dagegen nie auf die Idee kommen zu Wild einen süßen Weißwein zu trinken.
Also Moscato zum Rindsragout; oder so ähnlich.
Passt für mich wie die Faust auf's Auge - aber erlaubt ist was gefällt.
Ich habe es schon aufgegeben...solange ich das nicht machen muss ist mir alles Recht
Beste Grüße
Gerhard aus Wien
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