Die Gründer von vinoa werden sich die Sache bestimmt gut überlegt haben. Persönlich - bin auch selbstständig, aber ganz andere Branche, daher vielleicht etwas naiv? - hätte ich das Projekt aber doch anders angepackt. Nämlich nicht mit wenigen Shops anfangen, wo ein oder zwei pro Monat dazukommen, sondern einfach einen "Crawler" programmiert, der möglichst viele Onlineshops automatisch durchsucht - auch ohne einen Vertrag zu haben - und damit gleich ein Vielfaches der Weine in der Datenbank zu haben.
Soweit ich das vinoa-Konzept verstanden habe, wird eine Schnittstelle der jeweiligen Shops zum Datentransfer und natürlich ein entsprechender Vertrag mit dem Betreiber benötigt, um den Shop aufnehmen zu können. Beides ist natürlich eine erhebliche Einschränkung, quasi ein "Flaschenhals", der eine rasche Erweiterung massiv behindert und möglicherweise auch dazu führt, dass so gut wie jeder Seitenbesucher nach ein paar Versuchen - wo er keine befriedigenden Suchergebnisse erhält - die Suchmaschine für unbrauchbar einstuft und so schnell nicht wieder besucht
Grüße,
Gerald