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Mein Erstkontakt mit dem Priorat

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amateur des vins

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Mein Erstkontakt mit dem Priorat

BeitragDo 26. Dez 2019, 15:48

Puh, das hat mir lange auf der Seele gelegen, hatte ich doch zugesagt, zu berichten. Ich raffe mich erst jetzt auf, weil ich Notizen bisher immernoch handschriftlich(!) mache und dann hierher abtippe. Und in diesem Fall ist da doch einiges zusammen gekommen.

Schon lange wollte ich mir einen Ersteindruck vom Priorat verschaffen, damit ich wenigstens weiß, um was ich einen Bogen mach(t)e. ;) Im März bat ich Torsten, mir ein 6er-Probenpaket zusammenzustellen, was er netterweise umgehend machte. Alle Weine habe ich Anfang/Mitte April solo (d.h. ohne Speisen) verkostet und dabei hoffentlich hinreichend gut die "Bedienungsanleitung" befolgt.

Demnächst werde ich also hier meine gesammelten Notizen zu diesen 6 Weinen einstellen. Für mich wird das eine interessante Erinnerungsreise, habe ich doch kein präsentes Bild mehr, sondern nur einen vagen Gesamteindruck.
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Besten Gruß, Karsten
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amateur des vins

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Re: Mein Erstkontakt mit dem Priorat

BeitragDo 26. Dez 2019, 16:07

Die weißen:

Ficaria Vins, Irur blanc 2017 (Garnatxa blanca, 14,5%)
Sangenis I Vaque, Lo Coster Blanc 2015 (Garnatxa blanca & Macabeo, 14%)


Irur ziemlich orange mit gräulicher Tendenz. Nase verhalten. Leichte Naturweinnoten (mürber Apfel, kruste von Sauerteig-Graubrot). Etwas Grapefruit und Quitte. Am Gaumen ölig-viskos. Leicht süßliche Honignote. Sehr milde, etwas knappe Säure. Zum Abgang hin tatsächlich etwas Orange, leicht kandiert(?). Dann eine langanhaltende Phase mundauskleidender Frische, die ich aber nicht der Säure zuschreibe - oder täusche ich mich? Dann leichtes Bitterle wie vom Weißen der Orange. Zuletzt deutliche, etwas brotige Hefenote. Leichte Adstringenz. Auch etwas "hot" beim Schlucken.

Für mich eine ganz neue Erfahrung. Ziemlich naturweinmäßig. Sehr spannend, mit ein paar nicht ganz passenden Elementen.

Lo Coster zeigt dunkles Strohgelb/helles Goldgelb mit ganz leicht gräulichem Touch. Nase... oh, ist das spannend! Sehr straff, etwas reduziert, aber ohne jedwede Schwefel-/Streichholzassoziation. Leicht grasig; Cassis, Birne.
[+30'] Oh ja, schön! Straff und schlank. Säure auch hier eher mild, stört aber nicht. Deutliche Adstringenz. Nicht so deutliche Frucht: Pomelo, etwas Birne und unterschwellig ein Hauch von Cassis sowie sehr milde Zitrone. Langanhaltende Frische im Mund. Alkohol exzellent eingebunden. Leicht erdig-herber Nachhall. Sehr gut!

to be continued...
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Besten Gruß, Karsten
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amateur des vins

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Re: Mein Erstkontakt mit dem Priorat

BeitragDo 26. Dez 2019, 16:15

[+1d]
Irur: Apfelmus und Holunder und Met, alles dezent. Eigentlich sehr ähnlich wie gestern, aber etwas andere Assoziationen. Alk. im Abgang weniger, aber erkennbar.

Lo Coster: Deutliche rote und schwarze Johannisbeere. Etwas Pink Grapefruit und floral (Iris?). Erinnert mich wirklich verblüffend an Riesling. Natürlich komplett unverwechselbar, aber die Anklänge sind da. Am Gaumen bricht der Hauch von Illusion v.a. im Abgang schnell zusammen...

[+2d]
Irur: Die Aromen bleiben. Es ist möglich, daß er bereits leicht am Abbauen ist: alles etwas gedämpft, und etwas weniger Spannung.

Lo Coster: Schwarze Johannisbeere ist da, rote ist weg. Pink Grapefruit auch da. Neu: leicht herb wie von Staudensellerie(?).

[+4d]
Irur: Aromatik unverändert; Spannung hat nun deutlich abgebaut.

Lo Coster: Wie zuvor; "steht wie eine eins".
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amateur des vins

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Re: Mein Erstkontakt mit dem Priorat

BeitragDo 26. Dez 2019, 16:34

Die roten:

Balaguer I Cabre, Lluna Vella 2013 (Priorat - Grenache, 15,5%)
Ficaria Vins, Pater 2013 (Montsant - Grenache, 15%)
Aixalà Alcait, Les Clivelles de Torroja 2013 (Carignan, 14%)
Celler de l'Encastell, Roquers de Samsó 2013 (Carignan, 15%)


Lluna Vella relativ hell (heller als Rubin), gleichmäßig ohne Farbverlauf. Minimal trüb.
In der Nase Helle Kirsche und eine Spur Wacholderbeere. Deutlich würzige Beinote (Oregano). Leicht "modrig" wie von herbstlichen, feuchten Laubhaufen, aber keineswegs unangenehm (leichtes Brett?). Alk. (nur) leicht stechend. Am Gaumen helle rote Früchte und von der Frucht her schlank und kühl. Leicht spitze Säure und feinkörnige Tannine. Sehr deutlicher Alk. übernimmt und überdeckt vieles.

Pater Noch deutlich heller als der Lluna Vella; auch im Kern transparent.
Ganz anderer Charakter - erinnert im ersten Moment an Spätburgunder von der Ahr! Waldbeeren (v.a. Blau~, aber auch Him~) und Herzkirsche. Bleistift und ein Hauch Espresso. Leichte Schärfe.
[+15'] Am Gaumen wieder verblüffend SB! Wie Nase. Recht milde Säure; kräftige mittelkörnige Adstringenz. Alkohol präsent und wärmend, aber nicht stechend.

Les Clivelles de Torroja Mittleres bis dichtes Rubinrot mit Purpurtendenz. Etwas trüb.
In der Nase sehr dunkle Frucht (Pflaume, Brombeere) und "Schwarzer Schiefer". Obwohl perfekt reif und durchaus charmant, eher "maskuliner" Eindruck. Leicht ätherische Note (Rosmarin). Am Gaumen ähnlicher Auftakt. Leichte Schärfe auf der Zungenspitze; gleichzeitig großes "Loch" weiter hinten. Endet abrupt.

Roquers de Samsó Dichtes, dunkles Rot mit dtl. Violett-/Blautendenz.
Nase intensiv und tief. Sehr schwarze Aromen: dunkle Beeren, ein wenig Pinienzapfen, ein wenig Lakritz. Gaumen dito. Schöne Säure, mittelkräftige Tannine. Deutlich empyreumatische Noten. Im Abgang leicht bittere schwarze Oliventapenade.

to be continued...
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Re: Mein Erstkontakt mit dem Priorat

BeitragDo 26. Dez 2019, 16:51

[+1d]
Lluna Vella Die "Modrigkeit" ist immernoch da. Auch die Säure ist weiter leicht spitz, und der Wein wärmt beim Schlucken sehr kräftig. Dennoch meine ich, daß er heute minimal stimmiger sein könnte.

Pater Auch hier praktisch unverändert. Der Abstand zum Lluna Vella könnte kaum größer sein! Alk. harmlos.

Les Clivelles de Torroja Wenig verändert; alles etwas moderater, ohne flach zu sein. Im Abgang heute dtl. Hefenote.

Roquers de Samsó Ebenfalls wenig verändert. Üppige Frucht, reif; modern, aber moderater Ausbau. Im Abgang heute leicht "scharf" (Alk.).


[+2d]
Lluna Vella "Moder" leicht auf dem Rückzug, Frucht ebenso leicht präsenter. Am Gaumen rote Beeren. Etwas empyreumatisch. Adstringenz kommt mir deutlicher vor. Säure und Alk. im Abgang immernoch leicht scharf, aber Alk.nicht mehr ganz so dominant.

Pater Hat immernoch diese SB-Grundtendenz, aber nicht mehr so eindeutig: "blauer" und mit etwas Garrigue. Außerdem beginnende Oxidation, noch sehr leicht. Im Abgang etwas "lasch", auch wegen der so weichen Säure. Zuletzt deutlich hefig.

Les Clivelles de Torroja Weiter dunkle Frucht, "Mineralik" deutlicher. Sehr schöne Säure; Tannine - mit etwas Verzögerung - kräftig adstringierend. Hefe.

Roquers de Samsó Wenig verändert, eher noch komplexer (z.B. Cassis). Kraftvoll, aber elegant. Im Abgang wieder Tapenade, dann ewig Kirsch.


[+3d]
Lluna Vella rImmernoch leicht "modrig". Gewinnt an Aromatik - sehr schön inzwischen, wenn da der Alk. nicht wäre! Der ist immernoch sehr deutlich "hot".

Pater Wenig verändert; immernoch "Rumtopf".

Les Clivelles de Torroja Wenig verändert. Die Schärfe und die Hefe kommen erst ganz zuletzt. Davor schön dunkelbeerig und würzig. Marzipan.

Roquers de Samsó Wirklich elegant, trotz Kraft. Kräftige Adstringenz; davor tolle Balance bei leichter Extraktsüße.

to be continued...
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Re: Mein Erstkontakt mit dem Priorat

BeitragDo 26. Dez 2019, 17:03

[+5d]
Lluna Vella Bemerkenswert stabil

Pater Die Rumtopfigkeit hält sich und schreitet nicht voran, wird aber prominenter. Die SB-Haftigkeit ist daher nicht länger gegeben.

Les Clivelles de Torroja Eher reif, aber kühl. Loch am Gaumen, Vanille im Abgang, Hefe.

Roquers de Samsó Kratzt an der marmeladigen Überreife, bleibt wegen der tollen Balance aber knapp darunter.


[+6d]
Lluna Vella (keine Notizen - wenig verändert)

Pater (keine Notizen - wenig verändert)

Les Clivelles de Torroja (Leicht gekühlt) Inzwischen sehr vanillig. Auch die Hefe deutlich. Sonst recht stabil.

Roquers de Samsó (Leicht gekühlt) Hat nun deutlich nachgelassen: disjunkter, bitterer, härter, im Abgang Alk. präsenter.


[+7d]
Lluna Vella (Leicht gekühlt) "Modrig" ja, stabil, etwas Kokos. Alk. mühsam in Schach gehalten.

Pater In der Nase zusätzlich etwas Pflaume. Am Gaumen verflacht und hart: Holz und Röstaromen.

Les Clivelles de Torroja (Leicht gekühlt) Heute deutlich Espresso in Nase und Gaumen, dann wieder Vanille und im Abgang deutlich Hefe.

Roquers de Samsó (Leicht gekühlt) Bitterschokolade, Tapenade, After Eight sowie ein wenig Mokka. Von allen am längsten und balanciertesten, aber auch "Powerhouse". Hinten deutlich bitter.

to be continued...
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Re: Mein Erstkontakt mit dem Priorat

BeitragDo 26. Dez 2019, 17:08

[+16d]
Lluna Vella Deutlich oxidiert, aber nicht hinüber?! Bemerkenswert stabil. Frucht etwas zurückgegangen; weicher. Hinten deutlich schwarz-bitter.

Pater Erstaunlich kühl (modulo Alk.). Kaum mehr Rumtopf oder Hefe.

Les Clivelles de Torroja Wieder Espresso, kaum Hefe/Vanille. Kräftige staubige Adstringenz. Dunkel, Holz, empyreumatische Würze.

Roquers de Samsó Ziemlich oxidierte Nase. Am Gaumen aromatisch verblaßt. Leichtes Pfefferl, sehr kräftige Adstringenz, deutlich bitter.
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Re: Mein Erstkontakt mit dem Priorat

BeitragDo 26. Dez 2019, 17:25

So, das war jetzt eher Laborbuch als Prosa, aber dafür 1:1 meine Live-Notizen.

Auch wenn ich mich bemüht habe, meine voreingenommenen Befürchtungen beiseitezulassen, ist kaum zu überlesen, daß das Thema "Alkohol" mir die ganze Zeit über ziemlich bewußt war. Ob es letztlich self-fulfilling prophecy war, weiß ich nicht, aber die roten litten schon darunter. Mit abbauender Frucht wurde auch deutlich, daß beim Ausbau nicht gekleckert wurde. Das ist ok, solange man mit dem Alk. klarkommt und kurz nach dem Öffnen genug Fruchtsubstanz als Gegengewicht vorhanden ist. Wer Finesse sucht, ist hier sicher fehl am Platz: Das sind Weine für Krafttrinker. Das nahm ich aber auch von vorneherein an, und hin und wieder mag ich das ganz gerne. Das ist also nicht der Grund, warum keiner der roten mich nachhaltig beeindruckt hat. Am ehesten konnte das noch der Roquers de Samsó, der aber auch rund das Doppelte der anderen drei kostet.

Anders bei den weißen: Hier hat mir der Amphorenwein Lo Coster aufgrund seiner Eigenständigkeit und Komplexität, aber auch Balance, richtig gut gefallen.

@Torsten Vielen Dank nochmal für Deine schöne und vielfältige Auswahl! Nur 6 Flaschen sind natürlich viel zu wenig für einen auch nur flüchtigen Überblick, aber als Ersteindruck nehme ich aufgrund der Vielfalt der Kandidaten einige Erkenntnisse für mich mit. Gràcies!


~~~ The End ~~~
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Sauternes

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Re: Mein Erstkontakt mit dem Priorat

BeitragFr 27. Dez 2019, 11:58

Das ist nun etwas schade, denn nach dieser Probe wird es das mit Priorat Wein fast gewesen sein, was ich jetzt so rauslese.
Das die Weine aus dem Priorat sehr kräftig sind, ist ja nun kein Geheimnis, es gibt aber auch welche, die eine elegante Form einschlagen.
Das ist unter anderen eine Frage der Rebsortenzusammensetzung, mein Tip wäre da, um so mehr Grenache, um so mehr Eleganz ist zu erwarten.
Klar gibt es auch sehr schöne reine Carignan, Terra Verema Correlium sei hier genannt, aber bei Grenache dominierte Weine ist mir das häufiger augefallen, das die nicht ganz so kräftig daher kommen.
Ich würde dir empfehlen den Tocs mal zu probieren, aber nicht 2011, der ist etwas aus der Reihe und doch etwas robust ausgefallen, Ferral ist auch ein feiner Tropfen.
Ja der Pater ist ein Grenache Wein, aber vielleicht lag ein Flaschenfehler vor, kann immer mal sein.
Vielleicht auch mal das Montsant Gebiet beachten, da gibt es auch schöne Tropfen, die nicht ganz so kraftvoll sind.

PS: ist mir noch eingefallen, Ficaria Vins Montsant Irur Negre , ein sehr schöner fruchtiger Wein, der nicht zu kräftig daher kommt.
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Re: Mein Erstkontakt mit dem Priorat

BeitragFr 27. Dez 2019, 13:31

Freut mich, daß sich jemand durch mein Laborbuch gearbeitet hat! :D
Und danke für Deine Empfehlungen.

Nun ja - ich denke nicht, daß ich mit Spanien eine neue Baustelle aufmachen werde, und das kann natürlich auch unterbewußt mitgeschwungen sein. Mein Ansatz ist allgemein: Mit Frankreich, Deutschland und etwas Italien gibt es mehr als genug Wein für viele Leben zu entdecken, und ich mag mich nicht verzetteln. Deshalb schließe ich z.B. Übersee aus meinem Programm aus, obwohl es da bestimmt ganz viel Spannendes zu entdecken gibt. Und das gilt eben auch für Spanien oder z.B. Österreich.

Das heißt nicht, daß ich nicht gerne punktuell Erfahrungen sammele, um ungefähr erahnen zu können, worum es geht. Aber die gewisse Tiefe (mit aller Vorsicht), die ich mir bei Frankreich und Deutschland angeeignet habe, strebe ich nicht an. Und kräftige Grenache- oder Carignan-Weine finde ich natürlich auch in Südwestfrankreich...
Besten Gruß, Karsten
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