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- Registriert: So 15. Nov 2015, 18:42
Macht Praß wohl Spaß?
Diese Frage habe ich mir immer wieder einmal gestellt, da das Weingut mir namentlich schon lange bekannt ist, ich aber noch nie Gelegenheit hatte, dessen Weine zu probieren. Bei nur 2,5 ha Rebfläche kommen jährlich rund 20.000 Flaschen dieses Erzeugers auf den Markt, selbst im mittelrheinischen Maßstab nicht gerade viel, so dass es nicht verwundert, dass seine Weine nicht in aller Munde sind.
So klein die Rebfläche, so groß die Zahl der Rebsorten, die angebaut werden: Riesling, Weißburgunder, Grauburgunder, Spätburgunder, Dornfelder. Na ja, mir reicht am Mittelrhein der Riesling, aber niemand muss mich schlagen, dass ich auch die anderen Weine probiere. Nein, auch nicht beim Dornfelder.
Am 10. September konnte ich auf Schloss Rheinfels oberhalb von St. Goar nun zum ersten Mal zwei Weine des Weinguts Praß probieren, den 2015er Weißburgunder Classic und den 2015 Riesling Handstreich "feinherb".
Ich mag Weißburgunder, aber ohne große Restsüße. Dieser Weißburgunder aber schmeckte süßer als der feinherbe Handstreich und war daher bei mir durchgefallen. Wegen der Süße, nicht wegen irgendwelcher Fehler oder so!
Anders der feinherbe Riesling, den ich recht gelungen fand. Um diesen Eindruck noch einmal zu überprüfen, werden bei mir demnächst eben dieser Riesling und der 2015er Riesling "S" aus der Bacharacher Wolfshöhle Einzug halten.
Diese Frage habe ich mir immer wieder einmal gestellt, da das Weingut mir namentlich schon lange bekannt ist, ich aber noch nie Gelegenheit hatte, dessen Weine zu probieren. Bei nur 2,5 ha Rebfläche kommen jährlich rund 20.000 Flaschen dieses Erzeugers auf den Markt, selbst im mittelrheinischen Maßstab nicht gerade viel, so dass es nicht verwundert, dass seine Weine nicht in aller Munde sind.
So klein die Rebfläche, so groß die Zahl der Rebsorten, die angebaut werden: Riesling, Weißburgunder, Grauburgunder, Spätburgunder, Dornfelder. Na ja, mir reicht am Mittelrhein der Riesling, aber niemand muss mich schlagen, dass ich auch die anderen Weine probiere. Nein, auch nicht beim Dornfelder.
Am 10. September konnte ich auf Schloss Rheinfels oberhalb von St. Goar nun zum ersten Mal zwei Weine des Weinguts Praß probieren, den 2015er Weißburgunder Classic und den 2015 Riesling Handstreich "feinherb".
Ich mag Weißburgunder, aber ohne große Restsüße. Dieser Weißburgunder aber schmeckte süßer als der feinherbe Handstreich und war daher bei mir durchgefallen. Wegen der Süße, nicht wegen irgendwelcher Fehler oder so!
Anders der feinherbe Riesling, den ich recht gelungen fand. Um diesen Eindruck noch einmal zu überprüfen, werden bei mir demnächst eben dieser Riesling und der 2015er Riesling "S" aus der Bacharacher Wolfshöhle Einzug halten.
Viele Grüße
Stephan
Stephan