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Hofgut Falkenstein

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Moselaner

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Re: Hofgut Falkenstein

BeitragMi 20. Mai 2020, 13:02

Ollie hat geschrieben:mineralsaft,

mir ist "Eisbonbon" weder beim Falkenstein noch beim Stefan Müller in den Sinn gekommen, das schmecke ich nur, wenn ich weiß, daß ein Wein kühl vergoren wurde. Wie puschel schon schrieb: Gerade die Müller-Weine sind noch völlig embryonal; insofern würde es mich auch nicht wundern, wenn sich die Weine im Sommer anders darstellen. Hoffentlich ändert sich bis dahin mein Geschmack nicht.

Vordergündig fand ich die Süße übrigens auch nicht, aber was dem Einen sein "vordergründig", ist dem Anderen sein "muss sich noch einbauen", ist dem Dritten sein "schon sehr gut integriert" - das ist wirklich Interpretationssache. Daß die Weine beider Erzeuger noch recht simpel daherkommen, wollte ich allerdings schon verdeutlicht haben. Gerade der Falkestein-Kabinett ist arg... speziell und, wie gesagt, für mich ganz bestimmt nicht der beste je getrunkene, aber sehr erzeugertypisch fand ich ihn schon.

Ich habe mir mal aus Spekulations Edukationsgründen zwei Kisten eingelagert, um zu sehen, wohin sich der Wein entwickelt. Wenn die Gurus recht haben, geht in 20 Jahren die Sonne auf, und Müller d.Ä. muss sich warm anziehen, muahahahar.

Cheers,
Ollie

PS: Warnung: Es folgt eine Warnung! Trigger-Warnung für Herz- und Leseschwache! Ich mache um vV auch einen riesigen Bogen. Ich fand ich es immer ganz erstaunlich, wie Erzeuger wie vV oder HL den wuchtigen, von "ganz von selbst, aber sowas von" bei feinherb stehengebliebenen Wein zur Krone deutscher Rieslingkultur erklären konnten, nur um dann zu einem erstaunlich günstigen Zeitpunkt zu erklären, daß ihre Fässer nun doch Bock auf "ganz von selbstes, aber sowas von" Durchgären hätten, sie könnten nun doch, oh Weinwunder, regelkonforme GGs füllen. - Ich bringe mich bestimmt um schöne Weine, aber bevor ich auf dieses pseudoavangardistische Gebrabbel einsteige, das sich jeden Mittwoch ändert, gehe ich lieber zum ehrlichen Steriliseur, der seit 1951 seine Weine bei 7.5 Vol-% durch den Seitzfilter quält, mir dafür aber wenigstens die Pseudoretrostory von der mittelalterlichen Korbpre


Tach Olli,
Trotz Triggerwarnung deinerseits:
ich liebe ja auch diesen von Sarkasmus und ein wenig Zynismus strotzenden Beitrag weil er mir den Spiegel vorhält und das Bild dann doch immer etwas anders aussieht als gedacht.
Aber trotzdem kann ich nicht alle guten Weine trinken und kaufen die es gibt und dann spielen für mich Soft Skills zur Beurteilung dann doch eine Rolle.

Grundsätzlich weis ich auch, dass es in allen Foren Lieblinge (Müllen, z.b.) gibt, vV scheint hier wohl auch einige Fans zu haben, was völlig in Ordnung ist. Trotzdem darf man sich ja seine eigene Meinung bilden und diese vertreten. Ich bin nach wie vor großer Günther Steinmetz Fan, der findet hier aber kaum statt und wird wenn dann auch eher kritisch beäugt.
Aber ich halte das aus ;-)

Viele Grüße

Patrick

Edit: Fehler aufgrund von Handynutzung korrigiert.
Wo aber der Wein fehlt, stirbt der Reiz des Lebens.
Euripides
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amateur des vins

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Re: Hofgut Falkenstein

BeitragMi 20. Mai 2020, 14:19

Steinmetz, pah!
Meine Südfranzosen sind viel mehr Nische! :P
Und da haben wir von England, Kanada, Grönland und Burkina Faso noch gar nicht angefangen. :lol:
Besten Gruß, Karsten
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manubi

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Re: Hofgut Falkenstein

BeitragMi 20. Mai 2020, 14:32

@ Moselaner/Patrick:

Nein, Du warst nicht gemeint.Niemand war gezielt als Person gemeint. Aber manche Statemants haben schon ein wenig etwas Sektiererisches an sich. Und jetzt wollen wir es gut sein lassen.
Ich koche immer mit Wein. Manchmal kommt sogar etwas davon in den Topf . . .
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Ollie

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Re: Hofgut Falkenstein

BeitragMi 20. Mai 2020, 15:38

Moselaner,

entschuldige bitte, ich habe mich offenbar unklar ausgedrückt bzw. unter den bisherigem Verhalten meines Alten Egos gelitten. Ich persönliche finde vV und HL wirklich unmöglich und habe keine einzige Flasche von denen im Keller, und ich werde auch nie welche haben. Eher kaufe ich mir einen Loch-Riesling. :lol: (OK, das war jetzt gelogen. Loch kommt mir auch nicht ins Haus, ums Verrecken nicht.) Aber ich versuche auch nicht, mir dieses völlig irrationale (weil hochemotionale) Verhalten nachträglich schönzureden, sondern ich weiß, dass ich völlig irrational bin. Soviel Körperbeherrschung habe ich dann auch noch.

Und wenn jemand die vV-Weine super findet, sind doch alle glücklich: Der verwöhnte College Boy mit halblangen Haaren, der seine storygetriebene Suppe überteuert verkauft bekommt, der affluente Konsument, der es seinen Nachbarn unter die Nase reiben kann, was er trinkt, und der Fundamentaloppositionelle, der schon immer wusste, daß alle den falschen Wein trinken bzw. aus falschen Gründen bzw. zum falschen Zeitpunkt (Wurzeltag, duh!), er würde sowas ja nicht mal schlucken.

Und ich, der ich dabei ganz ruhig und sachlich bleiben kann, weil über sowas steh ich doch drüber. :mrgreen:

Cheers,
Ollie

PS: Aus Kanada und England kommen doch keine guten Weine! Vielleicht in 20 Jahren, wenn keine guten Weine mehr aus dem unbekannten weil superorthogonalen :lol: Südfrankreich kommen.
Parfois, quand c'est trop minéral, on s'emmerde.
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mineralsaft

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Re: Hofgut Falkenstein

BeitragSo 24. Mai 2020, 12:21

Ollie hat geschrieben:mineralsaft,

mir ist "Eisbonbon" weder beim Falkenstein noch beim Stefan Müller in den Sinn gekommen, das schmecke ich nur, wenn ich weiß, daß ein Wein kühl vergoren wurde. Wie puschel schon schrieb: Gerade die Müller-Weine sind noch völlig embryonal; insofern würde es mich auch nicht wundern, wenn sich die Weine im Sommer anders darstellen. Hoffentlich ändert sich bis dahin mein Geschmack nicht.

Vordergündig fand ich die Süße übrigens auch nicht, aber was dem Einen sein "vordergründig", ist dem Anderen sein "muss sich noch einbauen", ist dem Dritten sein "schon sehr gut integriert" - das ist wirklich Interpretationssache. Daß die Weine beider Erzeuger noch recht simpel daherkommen, wollte ich allerdings schon verdeutlicht haben. Gerade der Falkestein-Kabinett ist arg... speziell und, wie gesagt, für mich ganz bestimmt nicht der beste je getrunkene, aber sehr erzeugertypisch fand ich ihn schon.


nono hat geschrieben:so frisch mag ich die süßen Weine der Mosel Saar und Ruwer gar nicht, dass ist dann für mich meistens eher Frucht- als Mineralsaft.
Wie alle Generalisierungen stimmt diese natürlich auch nicht immer, aber :
So früh mache ich keinen mehr auf, so nach drei bis vier Jahren beim Kabinett ist hingegen oft die erste Überfrucht im leichten Rückzug, bei Kabinett-Weinen in säurebetonten Jahrgängen ( 2008, 2010 z.B) kann das dann schon sehr stimmig sein... und war für mich auch manchmal tatsächlich die ideale Zeit.
Danach kommen dann manchmal die Petroltöne, die ich nicht leiden kann
Aber bei manchen Weingütern dauert es dann auch länger, Schloss Lieser z.B finde ich am Anfang immer zu süß, warten hilft, vermutlich wegen der Spontanvergärung...
Bei Spät-und Auslesen sieht es dann natürlich wieder oft ganz anders aus


Danke Werner und Ollie für die Einschätzungen zu den jungen Weinen als Antwort auf meinen Beitrag. Generell bin ich da sehr auf Werners Seite, dass ich für mich schon seit längerem festgestellt habe: die überwiegende Mehrheit sehr junger Rieslinge macht mir wenig Freude (geht bei mir sogar über süß und M-S-R hinaus). Viele junge Kabis habe ich trotzdem schon in tollen Stadien erwischt - z.B. die 2015er und 2017er haben mir 1-2 Jahre nach der Ernte richtig Spaß gemacht, dann war es aber erstmal wieder vorbei. Sicher auch sehr jahrgangsabhängig. Aus meiner Erfahrung würde ich jetzt sagen, dass ich mit dem ersten Antrinken lieber bis zum Sommer/ Herbst nach der Ernte warte. Von einer 2015er Spätlese von Schloss Lieser hatte ich auch den Eindruck, dass die nach 2-3 Jahren noch viel zu süß und eindimensional war, das brauchte wohl mehr Zeit. Petrolnoten stören mich nicht sehr, und gerade genieße ich auch 20 Jahre alte Kabis von Toplagen aus vermeintlich schlechteren Jahrgängen von ebay. Diese zusammengewachsene Dichte gefällt mir sehr, wobei da häufig die kabi-typische knackige Frische verflogen ist. Ein völlig abgefahrener einfacher JJ Prüm Kabi aus Anfang der 90er hat jedoch eindrücklich bewiesen, dass diese Frische nicht immer verfliegt, was mir viel Vorfreude auf meine "selbstgereiften" restsüßen Kabis neuerer Jahrgänge bereitet.

Zurück zu 2019 und Ollie: Die Eisbonbon-Noten waren für mich bei beiden Weinen in diesem Stadium sehr deutlich, obwohl ich weiß, wie bei beiden Weingütern gearbeitet wird (ich liebe den Keller der Webers!). Völlige Übereinstimmung, dass das alles Geschmacks-und Interpretationssache ist und auch normal, dass die Weine direkt nach der Füllung noch simpel daher kommen. Verwundert haben mich vielmehr die euphorischen Berichte von 2-3 Kennern (u.a. auch in der facebook Gruppe Hauptsache Wein), die ich nicht nachvollziehen konnte als ich die Weine vor mir im Glas hatte.

Einher mit Eisbonbon geht übrigens für mich die Waldmeister-Note bei beiden Weinen, die ich vergessen habe zu erwähnen. Auch das eine Richtung, die ich nicht mehr mag und die mich zu sehr an Sauvignon Blanc erinnert, der mir in 90% der Fälle gar nicht schmeckt. Wahrscheinlich gibt sich das mit der Reife.
Interessant, dass Lobenberg die gleichen Noten auch im 2019er Abstberg GG von Grünhaus findet (die Bewertungen sind wirklich lächerlich mittlerweile, aber die Notizen sind schon oft hilfreich):
"Der Abtsberg bringt unverwechselbare Weine. Das Terroir dieses blauen Schiefers, dieses Cool-Climate. Dieser Wein ist unverkennbar, immer erkennbar. Schon diese erhabene Kühle in der Nase. Litschi, Eisbonbon, fast grünlich anmutende Williams Birne....Waldmeister ist 2019 generell jahrgangsspezifisch"

Felix
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puschel

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Re: Hofgut Falkenstein

BeitragDi 26. Mai 2020, 21:29

puschel hat geschrieben:Vielleicht wirklich die beeindruckenste Falkenstein Spätlese der letzten Jahre.
https://www.verkostungsnotizen.net/vkn_ ... p?ID=70257 93+PP
Und schwuppdiwupp ist die Flasche leer, das nennt man dann wohl Trinkfluß :D

Jean Fisch und David Rayer geben dieser Spätlese 14 Fuder Ternes sogar 97 MFW Punkte, wow :!:
Gruß Adi
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niers_runner

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Re: Hofgut Falkenstein

BeitragDi 26. Mai 2020, 22:09

Leider auch schon wieder weit und breit ausverkauft. Wer zu spät kommt ...

Beste Grüße

Peter
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(Voltaire)
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Moselfan

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Re: Hofgut Falkenstein

BeitragMi 27. Mai 2020, 08:46

Ich verfolge diesen Falkenstein-Hype ja mehr oder weniger seit drei - vier Jahren im Stillen und muss sagen, dass ich es einfach nicht nachvollziehen kann. Auch wenn meine große Leidenschaft ja eher an der Mittelmosel liegt, kommen Lauer und von Othegraven auch jedes Jahr in meinen Keller. Und auch die Weine von Stefan Müller gefallen mir oft sehr gut.
Aber bei Falkenstein hört es einfach auf - auch mit Reife finde ich das gelinde gesagt furchtbar.
Grüne UNREIFE Säure, oft nicht wirklich viel Substanz, immer sehr früh gefüllt - dadurch wenig Hefelager (keine Autolyse -> noch weniger Substanz), wirklich oft extrem Rustikal. Aromatisch erstaunlicherweise immer etwas diffus, in manchen Jahren fast "Barock". In anderen Jahren dafür extrem eindimensional, fast langweilig, und - zumindest bilde ich mir das ein - oft auch nicht so der 100% saubere Sponti-Stinker. Da ist für mich oft "Kellermuff" und "altes Faß (stelle ich mir zumindest so vor)" dabei. Auch eher wenig Extrakt.
Und es wird auch nicht mit Reife besser. Hatte am Wochenende noch eine Euchariusberg Spätlese aus 2012. Eigentlich an der Mosel ja ein sehr sehr gutes Jahr - da hat für mich alles gepasst. Aber hier ? Ein dünnes, fast grünes Wässerchen. Aber ist ja auch irgendwie klar ? Was soll da denn gut reifen ?

Daher zumindest für mich alles absolut nicht nachvollziehbar und nur "künstlich" aufgebauscht. Und preislich liegen die Weine ja auch inzwischen in einer Kategorie die ich doch eher als gehoben bezeichnen würde. Ich hatte mir den 2019er Kabinett Alte Reben bestellt und der schlägt ja inzwischen schon knapp mit 20€ zu buche. Da bin ich ja fast auf dem selben Level wie Joh. Jos. Prüm. Und JJP spielt halt Champions League, das hier eher so Kreisklasse. Und über den Rest der Mosel müssen wir da ja gar nicht diskutieren. Othegraven, Lauer, F. Haag, Schloss Lieser, Dr. Hermann, M.F. Richter, Vollenweider, Weißer-Künstler. Für mich alles besser und schöner, und viel viel fairer bepreist.

Aber wir heißt es so schön, über Geschmack lässt sich nur schwer streiten. Trinkt Ihr eben das Zeug, bleibt mehr für mich vom guten Rest ;)
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Bernd Schulz

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Re: Hofgut Falkenstein

BeitragMi 27. Mai 2020, 09:45

Moselfan hat geschrieben:Grüne UNREIFE Säure, oft nicht wirklich viel Substanz, immer sehr früh gefüllt - dadurch wenig Hefelager (keine Autolyse -> noch weniger Substanz), wirklich oft extrem Rustikal. Aromatisch erstaunlicherweise immer etwas diffus, in manchen Jahren fast "Barock". In anderen Jahren dafür extrem eindimensional, fast langweilig, und - zumindest bilde ich mir das ein - oft auch nicht so der 100% saubere Sponti-Stinker. Da ist für mich oft "Kellermuff" und "altes Faß (stelle ich mir zumindest so vor)" dabei. Auch eher wenig Extrakt.


Das alles entspricht meiner Erinnerung nach ganz genau den Eindrücken, die ich weiland bei Uwe Bende von den Falkenstein-Rieslingen hatte. Vielleicht hat sich der Stil des Hauses seitdem doch nicht besonders geändert :?: ;)

Irgendwann muss ich noch mal wenigstens einen einzigen dieser Weine probieren. Wenn nur die Preisgestaltung nicht so abartig wäre....

Herzliche Grüße

Bernd
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puschel

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Re: Hofgut Falkenstein

BeitragMi 27. Mai 2020, 10:26

Hallo Moselfan,
du heißt Moselfan und nicht Saarfan!.:lol:

Gott sei Dank sind die Geschmäcker, die Wahrnehmungen unterschiedlich.
Fuer den Einen ist es unreife Säure, puuuh - fuer den Anderen reife Säure
Fuer den Einen ein dünnes, fast grünes Wässerchen - fuer den Anderen
ein feingliedriger, schlanker Saar Riesling.
Fuer den Einen ist das Preisniveau fast gleich, fuer den Anderen liegen dazwischen fast 50%
Ein J.J.Prüm Kabi kostet meines Wissens nach zwischen 22,50 und 27 €/Fl.
Ein Weber Kabi zwischen 14 und 19 €/Fl. ;)
Und das entspricht auch dem Preisniveau der Weiser-Künstler Kabinettweine.
Ein Weingut, zwei sympatische Menschen, die ich sehr schätze!

Von nicht sauber, kellermuffig, wenig Extrakt zu schreiben. ... :roll:
Das möchte ich nicht kommentieren!
Aber Wahrnehmungen sind nun mal verschieden....

Gruß Adi
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