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Van Volxem

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puschel

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Re: Van Volxem

BeitragSo 12. Jul 2020, 11:40

Georg R. hat geschrieben:"Die Rekultivierung von 19 Hektar Steillagen war sein erstes Großprojekt dieser Art und die Kosten waren so hoch, dass frühestens die nächste Generation davon profitieren wird."
Ich wusste vom neuen Betriebsgebäude, über die Optik wird man sicherlich geteilter Meinung sein.
Aber solche eine Aktion wie die Rekultivierung alter berühmter Lagen...das hat meinen Respekt.


Hallo Georg,
hat auch meinen Respekt und ich hatte auch noch nie einen schlechten Riesling von Herrn Niewodniczanski im Glas.
Neid als Kunde, glaub ich nicht. Ich glaube vielmehr es geht hier im forum um Sympathie.
Gruß Adi
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EThC

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Re: Van Volxem

BeitragSo 12. Jul 2020, 12:07

...es scheint sich zu bestätigen, daß manche Menschen einfach ein gesundes Feindbild brauchen, im Weinbereich muß da halt der Grauburgunder dafür herhalten oder auch Van Volxem... :twisted:

Wenn also jemand "von außen" daherkommt, der mit relativ viel Geld (aus der Brauersfamilie kam da aber meines Wissens nach nix oben d'rauf, viel mußte RN wohl selbst finanzieren, wobei ihm sein "Status" durchaus hilfreich gewesen sein dürfte) was aus dem Boden stampft und damit seinen Traum verwirklicht, dabei auch ein gutes Stück von der Regionstradition abweicht (ist jedenfalls aus meiner Sicht durchgängig "saartypisch") und noch dazu ziemlich erfolgreich damit ist, der erntet naturgemäß nicht nur Wohlwollen.

Persönlich kenne ich weder Winzer noch Weingut, sondern nur eine Anzahl Weine ab 2010, von denen die Mehrzahl meinen persönlichen Geschmack sehr bis außerordentlich gut trifft, wobei ich als eher moselferner "Trockentrinker" die Weine "…mit trockenem Geschmacksprofil" sehr ansprechend finde. Und mit dem PGV habe ich auch keine Probleme, gerade für ein VDP-Weingut ist das immer noch recht ordentlich.
Viele Grüße
Erich

Nicht was lebendig, kraftvoll, sich verkündigt, ist das gefährlich Furchtbare. Das ganz Gemeine ist's
DAS EWIG GESTRIGE
was immer war und immer wiederkehrt und morgen gilt, weil's heute hat gegolten.

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Lars Dragl

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Re: Van Volxem

BeitragSo 12. Jul 2020, 16:40

Hallo!

Zugegebenermaßen habe ich vom Jahrgang 04 und 05 ziemlich viel Saar Riesling getrunken. Der hat damals unter 10€ gekostet und im Glas hatte man eine kleine feinherbe Auslese. Davon habe ich nichts aufgehoben, sondern alles innerhalb von 2 Jahren getrunken. Ein Mitbewerber sagte sinngemäß zu mir: "Da kann ich zu diesem Preis nicht mithalten, aber irgendwann muss man bei Van Volxem ja auch Geld verdienen."
Den Jahrgang 06 habe ich ausgelassen und die 07er waren dann schon schlanker und nicht mehr ganz so "großzügig".
Bei der Jahrgangspräsentation der 07er habe ich den wirklich sehr sympathischen Niewo auf meine Vermutung, dass der 05er Gottesfuss Alte Reben schon auf dem Höhepunkt seien könnte, angesprochen, worauf dieser offen einräumte, dies könne schon sein und man solle lieber nicht so lange warten. Die PdP Einschätzung zur Haltbarkeit war damals schon völlig daneben.
Spätere Jahrgänge reifen aber deutlich besser, auch schon die 07er. Momentan fallen die VV-Weine nicht in mein Beuteschema. Wenn ich denn welche kaufe, dann hebe ich sie nach wie vor nicht lange auf.

Grüße

Lars
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Lorne Malvo

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Re: Van Volxem

BeitragSo 12. Jul 2020, 20:05

Hallo,

ich kann die stilistische Entwicklung auch gut nachvollziehen.
Habe VV seit 2010 verfolgt und den Saar-Riesling für 10€ damals immer als guten Kauf empfunden und ihn zumeist jung getrunken. Wurde tendenziell über die Jahrgänge immer schlanker. Eine Flasche 10er habe ich mal 6-7 Jahre liegen gelassen und auch wenn ich eine leichte, eingebundene Petrolnote mag, habe ich den Kraftstoff dem Ausguss gespendet. Spricht also nicht soo für die damalige Lagerfähigkeit der Basislinie. Natürlich auch die Frage wie alt sowas werden können muss.
Habe mittlerweile auch eher andere Weingüter, die mich mehr interessieren. Die Story und Energie verlangt mir Respekt ab, dennoch habe ich mehr ein Herz für die kleinen Erzeuger.

Von meinem zuletzt getrunkenen Wein des Gutes im Frühjahr habe ich eine kurze Notiz gemacht,
die ich ja hier mal einstellen kann. Dieser war nach 6 Jahren in guter Form. Sollte es in dieser Liga natürlich auch. Es war allerdings kein Charmeur. Die Damenwelt war nicht so erbaut. Sehr mineralisch, steiniger Ausdruck. Fast etwas karg, aber mit Substanz. Konterpulle liegt noch vor.

Van Volxem-Scharzhofberger 2014

Expressive Nase mit vielen steinigen Schiefergewürzen. Tiefer Ausdruck, aber nur wenig Frucht, leichtere tropische Honigmelone, hellgrüner Apfel-Touch und integrierter ganz feiner Petrolton.
Viel Finesse und schlanker, aber eleganter Gaumen.
Eine gute Länge mit dem fein vibrierenden Zitronen-Salz-Finish
zeigt gewisse Klasse.
91-92P
„Weine nicht, weil es vorbei ist, sondern lächle, weil es schön war.“
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puschel

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Re: Van Volxem

BeitragSo 12. Jul 2020, 20:43

Lorne Malvo hat geschrieben:Die Story und Energie verlangt mir Respekt ab, dennoch habe ich mehr ein Herz für die kleinen Erzeuger..

Hallo Lars,
...und bei denen die ich bevorzuge, muss ich mir keine Gedanken ueber die Lagerfähigkeit bei den Prädikatsweinen machen!
Gruß Adi
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Sistra7119

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Re: Van Volxem

BeitragSo 12. Jul 2020, 21:11

Hallo liebes Forum,

hier noch meine Offtopic-Einschätzung zum Niewo-Bashing :-))

Neid als Kunde, glaub ich nicht. Ich glaube vielmehr es geht hier im forum um Sympathie.

Ja, dass glaube ich auch, wobei aus meiner Sicht immer auch Sozialneid und ein romantisiertes Ideal der ehrlichen, hartarbeitenden Winzerfamilie als Sympathieträger mitschwingt. Ein reicher Erbe, der Ländereien kauft und monumentale Gebäude baut ist dann eher das Gegenteil und eher unsymphatisch. Ich denke, dass das Ideal der bäuerlichen Winzertradition insbesondere in Deutschland ausgeprägt ist. In anderen Regionen, z.B. Bordeaux, ist Wein schon lange ein Big Business, wo in Weingüter investiert wird, um u.a. auch Geld zu verdienen. In Italien ist dies auch nicht unbekannt (siehe Sizilien in den letzten 15 Jahren), ganz zu Schweigen von der Neuen Welt. Für eine jahrzehntelang im Nirgendwo versunkene Weinbauregion wie die Saar, ist aus meiner Sicht das Engagement kapitalkräftiger Winzer auf jeden Fall kein Schaden, sondern kann eher zum internationalen Renommee beitragen. Und das würde uns doch alle freuen, oder? Wie wäre es deswegen mit etwas Fairplay, meine Herren?

Und klar, Bernd, messen lassen, muss sich Niewo an der Qualität seiner Weine. Wenn ich die Weine in stilvollem Ambiente verkosten kann und die Mitarbeiter am Empfang kundig sind, ist das für mich teilweise einfacher, als vereinbarte Besuche bei kleinen Winzern, deren Weine ich nicht kenne und wo ich mich dann ärgere, wenn ich ein paar Flaschen mitnehmen (muss), obwohl ich darauf hätte verzichten können.

Aber solche eine Aktion wie die Rekultivierung alter berühmter Lagen...das hat meinen Respekt.

Meinen auch. Es geht um Lagen am Ockfener Bockstein. Hier hat auch Molitor verlassene Weinberge rekultiviert.

Wenn ich denn welche kaufe, dann hebe ich sie nach wie vor nicht lange auf.

Das ist ein guter Hinweis, danke!

In zwei Wochen kann ich dann auch etwas zum Wein sagen :-)))
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Bernd Schulz

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Re: Van Volxem

BeitragSo 12. Jul 2020, 21:13

Georg R. hat geschrieben:Aber solche eine Aktion wie die Rekultivierung alter berühmter Lagen...das hat meinen Respekt.


Das Stück als solches gefällt auch mir durchaus. Mich stört aber die Inszenierung nicht wenig :twisted: .

Lars Dragl hat geschrieben:Bei der Jahrgangspräsentation der 07er habe ich den wirklich sehr sympathischen Niewo auf meine Vermutung, dass der 05er Gottesfuss Alte Reben schon auf dem Höhepunkt seien könnte, angesprochen, worauf dieser offen einräumte, dies könne schon sein und man solle lieber nicht so lange warten. Die PdP Einschätzung zur Haltbarkeit war damals schon völlig daneben.


Ja, mit der Reifefähigkeit der ersten Jahrgänge stand es nicht zum Besten. ich hatte etliche Flaschen vom 2001er Scharzhofberger, der mich jung sehr überzeugt hat, gekauft, und dieser Wein präsentierte sich 2014 wie folgt:

Bild

Dass sich jüngere Jahrgänge besser halten, mag sein. Da ich nach dem 2004er Jahrgang, nur noch wenige Einzelflaschen von Van Volxem gekauft habe, kann ich diesbezüglich nicht wirklich mitreden.

Lorne Malvo hat geschrieben:....dennoch habe ich mehr ein Herz für die kleinen Erzeuger.


Damit wären wir bei dem nächsten, für mich ganz subjektiv nicht wenig entscheidenden Punkt. Wenn ich bei ähnlicher Qualität zum ähnlichen Preis die Wahl habe, unterstütze ich mit meinem Einkauf lieber die Kleinen wie z.b. die Lochs. Die müssen vom Weinbau leben und kämpfen nicht selten hart um ihre Existenz. Und zudem kommt man mit ihnen in der Regel in einen persönlicheren Kontakt als mit den Großen, die todschicke Vinotheken unterhalten. Jedenfalls ist das meine Erfahrung.

Herzliche Grüße

Bernd
Zuletzt geändert von Bernd Schulz am Mo 13. Jul 2020, 13:57, insgesamt 1-mal geändert.
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Bernd Schulz

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Re: Van Volxem

BeitragSo 12. Jul 2020, 21:48

Sistra7119 hat geschrieben:Für eine jahrzehntelang im Nirgendwo versunkene Weinbauregion wie die Saar, ist aus meiner Sicht das Engagement kapitalkräftiger Winzer auf jeden Fall kein Schaden, sondern kann eher zum internationalen Renommee beitragen.


Grundsätzlich stimme ich da zu!

Sistra7119 hat geschrieben:Wie wäre es deswegen mit etwas Fairplay, meine Herren?


Dass ich mit "Niewo" mein ganz persönliches Ding habe (ich gehöre nun mal nicht zu den Düsseldorfer Zahnärzten oder Anwälten, die ihre Geliebte auf Sylt zum Essen ausführen, sondern ich war in meinem Leben überhaupt noch nie auf Sylt :mrgreen: ), habe ich hier, wie ich glaube, schon mal geschrieben. Insofern gestehe ich gerne ein, dass ich mit Fairplay im Hinblick auf Van Volxem meine Schwierigkeiten habe. Auch ich bin nur ein vielen Punkten von Emotionen getriebener Mensch, und die ganze Ausrichtung des Weinguts ist mir emotional zuwider - insofern sind meine Äußerungen über den Betrieb und seinen Betreiber nicht unbedingt fair, aber sie sind wenigstens ehrlich.... ;)

Sistra7119 hat geschrieben:Und klar, Bernd, messen lassen, muss sich Niewo an der Qualität seiner Weine. Wenn ich die Weine in stilvollem Ambiente verkosten kann und die Mitarbeiter am Empfang kundig sind, ist das für mich teilweise einfacher, als vereinbarte Besuche bei kleinen Winzern, deren Weine ich nicht kenne und wo ich mich dann ärgere, wenn ich ein paar Flaschen mitnehmen (muss), obwohl ich darauf hätte verzichten können.


Das kann ich verstehen (wobei man darüber streiten kann, was ein "stilvolles Ambiente" ist und was nicht). Aber bei "kleinen" Winzern, die wie Lochs über lange Jahre in den einschlägigen Weinführern ziemlich hoch bewertet wurden, bin ich eigentlich noch nie auf ärgerliche Qualitäten gestoßen. Bei solchen Winzern gab es immer Weine, die ich gerne bis sehr gerne mitgenommen habe. Insofern halte ich "Vinum" und Co. schon für eine sehr gute Orientierungshilfe - zu irgendwelchen Betrieben, die mir völlig unbekannt sind und zudem in keinem Weinguide auftauchen, gehe ich auch nicht. Das Risiko, dort auf miserable Qualitäten zu stoßen, ist mir ebenfalls deutlich zu hoch.

Herzliche Grüße

Bernd
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TOM

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Re: Van Volxem

BeitragMo 13. Jul 2020, 13:52

Also ich will hier keine Lanze für Niewodniczanski brechen, aber ich habe vor der unternehmerischen Leistung höchste Achtung! Er hätte mit seinem „Sack Geld“ (wenn er den denn hatte) auch etwas ganz anderes machen können und hätte es nicht in ein Weingut an der Saar stecken müssen. Es gab nicht viele, die damals Vertrauen in den Saar-Weinbau hatten oder gar ihr Erbe dort als Invest eingebracht haben.

Zugegeben auch mir ist das „Lobgehudel“ (Rebenflüsterer, wenn ich das schon höre…) manchmal zu viel. Aber wenn man ein Weingut zu einer Größe von rund 90 ha vermarkten will, braucht man sicherlich neben dem Können im Weinberg und -keller auch eine „Rampensau“ (nicht negativ gemeint!), die es vermarktet und die schätzungsweise halbe Million Flaschen an den Kunden bringt. Solche „Marktschreier“ gibt es ja auch in anderen Weingütern, wer es nicht glaubt, sollte sich unbedingt mal eine Livepräsentation von „Christoph Hammel“ ansehen ;-). Es lohnt sich.

Einen großen Anteil an dieser Leistung trägt sicherlich auch Dominik Völk, der einen schönen Gegenpart bildet. In einem der wenigen Interviews, die es von ihm gibt, sagte der eher ruhige Franke auf die Frage wie er es denn mit seinem umtriebigen Chef aushalte: „Man muss stoisch sein. Ich lasse mich einfach nicht verrückt machen.“

Nicht zuletzt hat mit Sicherheit auch die gesamte Weinregion von kleinen Winzer bis hin zur lokalen Gastronomie vom Engagement des Niewodniczanski profitiert. Und international hat er den Deutschen Weinen sicherlich auch gut getan.

Nun noch kurz zum Wein: Ich kenne die Jahrgänge erst seit 2010 und habe neben dem ein oder anderen GG auch meist von jedem Jahrgang eine Kiste des „einfachen“ Saar-Riesling im Keller 5-10 Jahre altern lassen. Eine Petrolnote konnte ich bisher nicht entdecken. Zugegeben 2010 und 2011 ist schon eine Weile aus, aber den 2012er habe ich vor einem knappen Jahr noch getrunken und fand ihn (für einen Gutswein!) nicht schlecht. Er hatte sogar eine gewisse Cremigkeit bekommen, ähnlich der Molitor-Weine, war aber deutlich würziger. Da muss ich mal im Keller nachsehen, 2012er müsste noch dort liegen. Glaube auch einen 2012er und einen 2013er Scharzhofberger sowie einen 2013er Goldberg habe ich noch. Die haben damals unter 20 Eur gekostet. Waren das noch Zeiten…

2017 bin ich beim Gutschwein übrigens „abgesprungen“. Ich finde, er hat sich in Qualität und Dichte nach unten bewegt. Stattdessen bin ich auf den Wiltinger Riesling umgestiegen. Wahrscheinlich werden mittlerweile einfach zu viel gute Lagen einzeln abgefüllt, so dass nicht mehr genug Substanz beim Saar-Riesling verbleibt.

Noch eine letzte Anmerkung: Auch ich kaufe den meisten Wein bei kleinen Winzern vor Ort und schätze den persönlichen Kontakt. Trotzdem schlage ich ein oder zweimal im Jahr zu, wenn wieder einer der großen Händler die Weine von VV mit „Gutscheinen und Promos“ raushaut. Man muss ja nicht gleich bei PdP auf die Subs aufspringen…

Abschließend die Bitte an Silke: Berichte uns mal, wie es Dir vor Ort ergangen ist! Ist sicherlich spannend für alle hier im Forum.
Man muss immer etwas haben, worauf man sich freut. (Eduard Mörike)
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Bernd Schulz

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Re: Van Volxem

BeitragMo 13. Jul 2020, 14:31

TOM hat geschrieben:. Aber wenn man ein Weingut zu einer Größe von rund 90 ha vermarkten will, braucht man sicherlich neben dem Können im Weinberg und -keller auch eine „Rampensau“ (nicht negativ gemeint!), die es vermarktet....


Was, 90 Hektar mittlerweile? Im GM 2002 ist der Betrieb mit 13 Hektar angegeben. Wenn mittlerweile tatsächlich 90 Hektar erreicht sein sollten (aus welcher Quelle kommt diese Zahl?), fühle ich mich fast schon wieder zu einer Bemerkung, die ein böses Wort enthält, verleitet. Dieses böse Wort würde, wenn ich mir die Bemerkung tatsächlich nicht verkneifen können sollte, mit Gr anfangen und mit hn aufhören...... :twisted:

Herzliche Grüße

Bernd
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