Do 21. Apr 2016, 20:06
Fr 22. Apr 2016, 21:10
Fr 7. Sep 2018, 20:56
Di 25. Sep 2018, 19:49
Sa 23. Feb 2019, 21:22
Mo 19. Aug 2019, 21:33
Mo 19. Aug 2019, 22:02
Mo 19. Aug 2019, 23:21
Der Wein-Schwede hat geschrieben:Fürst ist ein Winzer wo ich gar nichts probiert habe. Ich habe doch gehört dass die Roten "leiser" als Huber sind, ähnlich teuer/exklusiv sind die doch.
Ist es auch so mit den Fürst Chardonnays?
Der Wein-Schwede hat geschrieben:Bei Chardonnays suche ich gerne "salzig-kalkige" Mineralität und komplexe Gewürze (Krawall á la Huber, wie Karsten es benennt. )
"Fehlt" das bei diesen Chardonnays?
Der Wein-Schwede hat geschrieben:Es würde nicht viel bringen für mich die zu probieren?
Der Wein-Schwede hat geschrieben:Nach 10 Jahren Abwesenheit habe ich wieder die Augen für Burgund aufgemacht. Wenn man weiss wo zu suchen, gibt es noch schöne sachen unter 30 Euro dort zu holen!
Ein Dankeschön an Karsten dafür!
Di 20. Aug 2019, 10:06
Das ist eine illusion, aber wir arbeiten daran.Michl hat geschrieben:ich habe den Eindruck, dass Karsten und du euch recht gut kennen. Von daher würde ich Karstens Rat eher folgen.
Vielleicht bist Du ja in beide Richtungen offener als ich?Michl hat geschrieben:Dennoch: Wer Chardonnay liebt und nicht engstirnig einem vermeintlich "besten" Stil hinterherhechelt, wird diesen Wein sicherlich für seinen eigenen Charakter sehr schätzen. Er zeigt auf seine Weise, was in Dtl. möglich ist. Ich kenne aus Dtl. neben Huber, Koehler-Ruprecht (der aber höchstwahrscheinlich nicht dein Stil sein dürfte) nichts, was mich im Chardonnay-Bereich mehr fasziniert (und ich schätze Knewitz auch!)
[...]
ich empfinde Huber nicht als laut, schon gar nicht als "krawallig"
Di 20. Aug 2019, 11:59
amateur des vins hat geschrieben:Die letzten, denen ggü. ich diese Begriffe heranzog (hier, und auch z.B. in Ffm) konnten die Charakterisierung teilen, auch wenn sie in der Bewertung abwichen. Interessant, daß Du das anders siehst.