Sa 3. Nov 2012, 09:05
Sa 3. Nov 2012, 09:40
Laut KP Keller könnte der Jahrgang zwischen 2008 und 2009 liegen.
Sa 3. Nov 2012, 15:14
Bernd Schulz hat geschrieben:Laut KP Keller könnte der Jahrgang zwischen 2008 und 2009 liegen.
Hier sieht man, dass sich auch ein absoluter Spitzenwinzer in Kleinigkeiten irren kann: Ich bin mir ganz sicher, dass der Jahrgang 2012 zwischen 2011 und 2013 liegt.
Beste Grüße
Bernd
Sa 3. Nov 2012, 15:49
Sa 3. Nov 2012, 15:51
Sa 3. Nov 2012, 15:52
tubermagnatumpico hat geschrieben:Aber mal im Ernst: was genau ist mit dieser Aussage gemeint?
Sa 3. Nov 2012, 16:50
UlliB hat geschrieben:tubermagnatumpico hat geschrieben:Aber mal im Ernst: was genau ist mit dieser Aussage gemeint?
Wenn Du es genau wissen willst, müsstest Du ihn schon selber fragen
Gruß
Ulli
Sa 3. Nov 2012, 18:04
Sa 3. Nov 2012, 18:16
Leo hat geschrieben:94 Öchsle sind für Trauben vom Hipping, die am 1,November geherbstet wurden, gewiß kein überragender Zuckergehalt. Wenn ein trockener Wein daraus vergoren wird, dürften da etwa 13 Vol. Prozente Alk. entstehen.
Da ich aus langjähriger Erfahrung mit Keller Rieslingen deren Verspieltheit, Finesse und bisweilen fast unverschämte Trinkigkeit lieben gelernt habe, freue ich mich schon auf die Fortsetzung dieser Tradition mit den 2012er. Solche Weine sind mir persönlich allemal lieber wie so manche schnell sattmachende Alkobombe von einigen anderen Winzern vom Rhein.
Sa 3. Nov 2012, 18:58
UlliB hat geschrieben:Leo hat geschrieben:94 Öchsle sind für Trauben vom Hipping, die am 1,November geherbstet wurden, gewiß kein überragender Zuckergehalt. Wenn ein trockener Wein daraus vergoren wird, dürften da etwa 13 Vol. Prozente Alk. entstehen.
Wenn ich richtig gerechnet habe, entsprechen 94°Oe einem potentiellen Alkoholgehalt von 12,7%. Unter der Annahme, dass man dem Wein ein paar Gramm Restzucker belässt, dürfte es schließlich auf irgendwas um die 12,5% hinauslaufen (sofern man nicht ein wenig nachhilft).Da ich aus langjähriger Erfahrung mit Keller Rieslingen deren Verspieltheit, Finesse und bisweilen fast unverschämte Trinkigkeit lieben gelernt habe, freue ich mich schon auf die Fortsetzung dieser Tradition mit den 2012er. Solche Weine sind mir persönlich allemal lieber wie so manche schnell sattmachende Alkobombe von einigen anderen Winzern vom Rhein.
Auch ich würde mich über einen etwas leichteren Jahrgang freuen; und das nicht nur bei Keller - allerdings sind 12,5% für ein GG gemessen an den Ergebnissen in den letzten Jahren doch eher wenig. Mich würde völlig unabhängig von Keller interessieren, ob der Jahrgang in der Zuckergradation ganz allgemein eher etwas leichter ausfällt.
Gruß
Ulli