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VG, Nora
Der Westhofener kommt für meinen Geschmack eher mineralisch (Kalkstein) geprägt rüber.amateur des vins hat geschrieben:Danke, Nora!
Wie siehst Du den Wein in Relation zum Westhofener (und Niersteiner - andere Ecke, anderer Boden)?
Interessant. Ich kenne Westhofener und Niersteiner, auch im direkten Vergleich. Der Niersteiner paßt schon zum Roten Hang; ich habe ihn als diffuser, weniger präzise, aber auch weniger komplex und balanciert in Erinnerung. Damals beschloß ich, für wenige Taler mehr lieber zum Westhofener zu greifen. Ist aber auch schon wieder ein paar Tage her.Rieslingfan hat geschrieben:Der Westhofener kommt für meinen Geschmack eher mineralisch (Kalkstein) geprägt rüber.amateur des vins hat geschrieben:Danke, Nora!
Wie siehst Du den Wein in Relation zum Westhofener (und Niersteiner - andere Ecke, anderer Boden)?
Der Niersteiner ist im Vergleich zum Gundersheinmer und Westhofener dagegen mehr von Zitrusfrüchten und deutlicher, für meinen Geschamck, aber sehr angenehmer Säure geprägt. Für mich der Favorit dieser 3 Weine.
Das war der vorherige Stand, aber laut Philipp Wittmann wird der 23er Gundersheimer ein GG.amateur des vins hat geschrieben: Wie Nora schon schrieb, meine auch ich irgendwo aufgeschnappt zu haben, daß Philipp Wittmann den Höllenbrand als GG in spe sieht, die Reben aber noch zu jung seien.
Rieslingfan hat geschrieben:In Born To Be Wine -> Abfüllung 41 hat Phillip Wittmann erwähnt, dass der Gundersheimer Riesling (VDP. Aus ersten Lagen) ab Jahrgang 2023 als Höllenbrand Riesling (VDP. Grosse Lage) vermarktet wird. Er begründet dies mit der jährlich steigenden Qualität, obwohl die Reben erst 10 Jahre alt sind.
So wie ich das verstehe, werden Trauben aus derselben Lage jetzt für den Gunderheimer Riesling und ab 2023 für das GG Höllenbrand genutzt. Doch solange Höllenbrand nur eine Erste Lage ist, geht die Bezeichnung als Großes Gewächs doch eigentlich nicht? Muss nicht erst der VDP die Lage Höllenbrand als Große Lage deklarieren?Rieslingfan hat geschrieben:In Born To Be Wine -> Abfüllung 41 hat Phillip Wittmann erwähnt, dass der Gundersheimer Riesling (VDP. Aus ersten Lagen) ab Jahrgang 2023 als Höllenbrand Riesling (VDP. Grosse Lage) vermarktet wird. Er begründet dies mit der jährlich steigenden Qualität, obwohl die Reben erst 10 Jahre alt sind.
Diese Frage hatte ich mir ebenfalls gestellt und bereits die Antwort darauf gefunden und hier erwähnt.Nora hat geschrieben: So wie ich das verstehe, werden Trauben aus derselben Lage jetzt für den Gunderheimer Riesling und ab 2023 für das GG Höllenbrand genutzt. Doch solange Höllenbrand nur eine Erste Lage ist, geht die Bezeichnung als Großes Gewächs doch eigentlich nicht? Muss nicht erst der VDP die Lage Höllenbrand als Große Lage deklarieren?
Rieslingfan hat geschrieben:Die Lage Höllenbrand in Gundersheim wurde neu in das GG-Portfolio aufgenommen, siehe https://www.rheinhessen.de/grosses-gewaechs