Fr 17. Nov 2017, 11:42
manubi hat geschrieben:Bei dieser Flasche nun war - bisher einmalig - der DIAM-Verschluss in ähnlicher Weise wie ein minderwertiger Naturkorken völlig durchgeweicht.
Sa 1. Feb 2020, 12:23
Ein Ausfall war Papargyrious Ca c'est correct 2016, bei dem ich vermute, dass er ein paar Tage auf den Schalen lag. Da ist deutliche Gerbsäure, die den Wein in diesem Feld unverwechselbar machte. Alternative Erklärungen wären Brett oder ein fehlerhafter DIAM-Verschluss. Weder auf der Seite des Weinguts noch auf der Seite des deutschen Importeurs finden sich Angaben über eventuelle Maischestandzeiten.
Sa 1. Feb 2020, 14:16
mixalhs hat geschrieben:Gibt es neuere Erkenntnisse zum sensorischen Einfluss der DIAM-Verschlüsse?
Sa 24. Apr 2021, 11:52
Sa 24. Apr 2021, 14:02
Sa 24. Apr 2021, 14:17
Sa 24. Apr 2021, 17:57
Lars Dragl hat geschrieben:Polyurethan möchte ich nicht im meinem Wein haben.
Sa 24. Apr 2021, 20:40
Sa 24. Apr 2021, 21:10
...ist ja mein erstes diesbezügliches Erlebnis, mal sehen was die Zukunft bringt. Aber eine entsprechende Sensibilisierung ist natürlich schon möglich.Lars Dragl hat geschrieben:Ich hoffe Erich verdirbt sein Erlebnis nicht die Freude an seinen Weinen mit DIAM.
UlliB hat geschrieben:ich weiß auch nicht, ob der kommerzielle Erfolg bestehen bleibt, oder es sich nur um eine Übergangstechnologie zum Schrauber handelt.
...entweder jemand verwendet richtig guten Kork, -am besten einen, der auf TCA geprüft wurde- oder man verwendet besser gleich einen Schrauber; von diesen "halbscharigen" Lösungen bin ich auch kein Fan. Übrigens geht ja -zumindest nach meinem subjektiven Eindruck- die Verwendung des Vinolok-Glasstöpsels auch deutlich zugunsten des Schraubers zurück...Lars Dragl hat geschrieben:Ich bin ja ein Fan vom Schraubverschluss, deshalb hoffe ich, dass DIAM eine Übergangslösung ist.
Sa 24. Apr 2021, 21:43
Lars Dragl hat geschrieben:Ich bin ja ein Fan vom Schraubverschluss, deshalb hoffe ich, dass DIAM eine Übergangslösung ist.
EThC hat geschrieben:Übrigens geht ja -zumindest nach meinem subjektiven Eindruck- die Verwendung des Vinolok-Glasstöpsels auch deutlich zugunsten des Schraubers zurück...