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- Registriert: Sa 6. Feb 2016, 16:58
Ich habe das Gefühl, dass der Umfang es eigentlichen Schadens nicht wirklich wahrgenommen wird.
Ein Produkt hat im beeinträchtigen Zustand nicht den Wert von 100%.
Ein Produkt welches absolut in Ordnung ist,
aber das Mindesthaltbarkeitsdatum fast erreicht hat,
verliert an Wert und wird reduziert verkauft. Warum?
Weintrinker sind da viel tolleranter.
Da kann ein Verschluss den vom Winzer im Weinberg und im Keller gestalteten Wein verändern,
egal ... solange es kein Korker ist.
Beim Einfluss vom NK gibt es einen Aufschrei, wenn es mal zu doll wird.
Das obwohl, wenn überhaupt 5 -10% der Weine deutlichen negativen Ton aufweisen.
Aber der ist ja auch jedem Weinfreund bestens bekannt.
Die Beeinflussung durch Diam-Presskorken ist für die meisten Weintrinker nicht präsent, es fehlt die Kenntnis im Bezug auf den Ursprungsgeschmack des Weines und auf die Einflüsse von Verschlüssen. Selten hat ein Weinfreund Diam-Presskork verschlossene Weine und noch seltener hat man einen Wein mit anderem Verschluss zu Hand.
Dann tritt der Diam-Einfluss bei 100% der damit verschlossenen Weine auf.
Soetwas kann es nicht geben!
Woher soll die Erfahrung der Weinfreunde also kommen?
Ist jetzt das Thema "Beeinflussung durch Diam" wirklich irrelevant?
Gehen wir mal bei beeinträchtigter Ware von 50% reduziertem Wert aus,
dann sind es bei den 2.000 Millionen Diam Weinen jährlich 18.000 Millionen €.
Weine in der Preisklasse 5 - 80€. Die Berechnung erspare ich euch.
Bei mir hat ein Diam Wein ebenso wie ein korkender Wein keinen Wert,
das hieße 36.000 Millionen €.
Hier geht es nicht um Diam stärker als Naturkork.
Unter http://www.diam-test.info/Rechtliche-Sicht
wird es im Zusammenhang ganz deutlich.
Wenn du Gerald, meine Arbeit als "theoretische Spielerei" siehst,
dann hast du es nicht verstanden.
Mir geht es um Fakten und nicht um Glauben zu verbreiten.
Es geht um Verbraucherschutz
Denke das wird jetzt etwas deutlicher.
Gruß
Rolf
Ein Produkt hat im beeinträchtigen Zustand nicht den Wert von 100%.
Ein Produkt welches absolut in Ordnung ist,
aber das Mindesthaltbarkeitsdatum fast erreicht hat,
verliert an Wert und wird reduziert verkauft. Warum?
Weintrinker sind da viel tolleranter.
Da kann ein Verschluss den vom Winzer im Weinberg und im Keller gestalteten Wein verändern,
egal ... solange es kein Korker ist.
Beim Einfluss vom NK gibt es einen Aufschrei, wenn es mal zu doll wird.
Das obwohl, wenn überhaupt 5 -10% der Weine deutlichen negativen Ton aufweisen.
Aber der ist ja auch jedem Weinfreund bestens bekannt.
Die Beeinflussung durch Diam-Presskorken ist für die meisten Weintrinker nicht präsent, es fehlt die Kenntnis im Bezug auf den Ursprungsgeschmack des Weines und auf die Einflüsse von Verschlüssen. Selten hat ein Weinfreund Diam-Presskork verschlossene Weine und noch seltener hat man einen Wein mit anderem Verschluss zu Hand.
Dann tritt der Diam-Einfluss bei 100% der damit verschlossenen Weine auf.
Soetwas kann es nicht geben!
Woher soll die Erfahrung der Weinfreunde also kommen?
Ist jetzt das Thema "Beeinflussung durch Diam" wirklich irrelevant?
Gehen wir mal bei beeinträchtigter Ware von 50% reduziertem Wert aus,
dann sind es bei den 2.000 Millionen Diam Weinen jährlich 18.000 Millionen €.
Weine in der Preisklasse 5 - 80€. Die Berechnung erspare ich euch.
Bei mir hat ein Diam Wein ebenso wie ein korkender Wein keinen Wert,
das hieße 36.000 Millionen €.
Hier geht es nicht um Diam stärker als Naturkork.
Unter http://www.diam-test.info/Rechtliche-Sicht
wird es im Zusammenhang ganz deutlich.
Wenn du Gerald, meine Arbeit als "theoretische Spielerei" siehst,
dann hast du es nicht verstanden.
Mir geht es um Fakten und nicht um Glauben zu verbreiten.
Es geht um Verbraucherschutz
Denke das wird jetzt etwas deutlicher.
Gruß
Rolf