Fr 3. Nov 2017, 13:36
Jochen R. hat geschrieben:Ralf, du ziehst das Ganze hier (zu Recht) ein Stück weit ins Lächerliche ...
Ausgelöst wurde es aber (erneut) ganz sicher durch Bernd´s "Bröselkork-Psychose",
die er zu jeder Gelegenheit hier im Form erwähnen muss.
Vielleicht wäre auch das mal eine Sache für den Sozialpädagogen ... !?
Viele Grüße,
Jochen
Fr 3. Nov 2017, 13:54
Fr 3. Nov 2017, 14:52
Das gilt doch aber andersherum genauso! Selbst wenn Du denselben Wein unter Kork und Schrauber vergleichen könntest, gibt es jede Menge Faktoren, die den Begriff Maximum relativieren und womöglich auf den Kopf stellen würden: Reifedauer, Vorlieben, Varianz, Tagesform, ... Und wenn nicht, ist es müßig, sich darüber den Kopf zu zerbrechen: Entweder man hat Spaß mit dem Wein, oder eben nicht. Und der eine hat Spaß an fehlerfreien Weinen und bevorzugt Schrauber, der andere bevorzugt Plopp, Varianz und schnellere Reife.Kle hat geschrieben:trotzdem bleibt Ungewissheit und ist Stachel im Fleisch, wenn man gern Nicht-Kork bevorzugen würde, aber fürchtet, sich damit ums Maximum bringen zu können.
Fr 3. Nov 2017, 15:09
Fr 3. Nov 2017, 15:34
weingeist hat geschrieben: Ich öffne doch auch viele ältere Flaschen (wer mich kennt, weiß, ich mag gereifte Weine), machmal auch aus den 70er und 80er Jahren, sehr viele aus den 90ern und da hatte ich bis jetzt (Tatsache) ein einziges Mal einen bröselnden Kork dabei.
weingeist hat geschrieben:Ein deutsches Phänomen (ihr schreibt ja auch immer wieder, dass es bei gereiften dt. Weinen, nicht aber bei Bdx. passiert)?
manubi hat geschrieben:Kann das Auftreten von Bröselkorken eventuell mit der Lagerung zu tun haben? NK-verschlossene Weine lagere ich grundsätzlich liegend, mein Keller ist relativ feucht und kühl. Die gezogenen Korken sind eigentlich nie trocken, bei sehr alten Weinen auch in ganzer Länge durchfeuchtet.
Fr 3. Nov 2017, 15:48
Fr 3. Nov 2017, 15:54
Weinschlürfer hat geschrieben:Ich hatte es bisher auch nur bei deutschen Flaschen. Vor allem Restsüße 10+ Jahre.
Fr 3. Nov 2017, 16:03
Bernd Schulz hat geschrieben:Für mich ist es ein deutsches Phänomen. Beste Grüße Bernd
Fr 3. Nov 2017, 16:19
amateur des vins hat geschrieben:Das gilt doch aber andersherum genauso! Selbst wenn Du denselben Wein unter Kork und Schrauber vergleichen könntest, gibt es jede Menge Faktoren, die den Begriff Maximum relativieren und womöglich auf den Kopf stellen würden: Reifedauer, Vorlieben, Varianz, Tagesform, ...Kle hat geschrieben:trotzdem bleibt Ungewissheit und ist Stachel im Fleisch, wenn man gern Nicht-Kork bevorzugen würde, aber fürchtet, sich damit ums Maximum bringen zu können.
Fr 3. Nov 2017, 17:05